Jura anfangen – bereut man das später? Ist es wirklich so schlimm?
Hallo,
ich habe mich für Jura eingeschrieben. Wenn ich das erzähle, reagieren viele Menschen erstmal etwas schockiert und sagen mir direkt, dass das Studium ein ziemlich harter Brocken sei.
In den letzten Monaten habe ich so gut wie täglich Erfahrungsberichte von Jurastudenten im Internet gelesen – oft ziemlich ernüchternd, um ehrlich zu sein. Auch wenn ich einen sehr guten Abischnitt habe, erwarte ich nicht, dass ich automatisch immer super Noten schreiben werde (was im Jurastudium mit dem Notensystem ohnehin fast unmöglich ist). Trotzdem will ich mir so viel Mühe geben, wie ich nur kann, um am Ende ein Prädikatsexamen zu schaffen.
Und an Jura-Studenten oder Leuten, die Jura schon hinter sich haben: Bereut ihr eure Entscheidung? Ist es wirklich so schlimm, wie alle sagen – oder schon fordernd, aber machbar, wenn man dranbleibt?