Physikumsvorbereitung so sinnvoll?
Ich komme jetzt ins vierte Semester und schreibe voraussichtlich im März Physikum, weswegen ich mich nun langsam an die Planung setzen wollte. In Biochemie habe ich nahezu alles vergessen, da ich es in meinem vorherigen Studium schon absolvierte und mir anrechnen lassen konnte und es somit ewig für mich her ist.
Ich hatte die Idee, mir die Inhalte einerseits mit den Endspurtskripten zu erarbeiten (+ ggf. Lehrbücher) und somit „aus dem Buch“ zu lernen sowie gleichzeitig das AnkiDeck von Amboss (Ankiphil) zu nutzen. Stelle mir hierbei nur die Frage, wie sinnvoll das ist? Wenn ich da jetzt zB die rund Tausend Karten von Biochemie durcharbeite, können mir ja Karten angezeigt werden, deren Thema ich noch gar nicht im Buch hatte? Habt ihr andere Tipps?
2 Antworten
Zur Vorbereitung gibt es Hefte ; Kreuzen wie im Physikum . Das sind echte Prüfungen aus den Jahren davor . In die Bücher der Biochemie würde ich nochmal reinschauen ; gerade die in der Bibliothek vorhanden sind und für das Physikum vorgesehen sind .
Bei 2 Tagen Prüfung sind es 320 Gesamtfragen . Auf Chemie und Biochemie entfallen 80 Fragen ; also ein Viertel . Schaden können die Karten sicher nicht . Ich weiß aber leider nicht wieviel % auf Biochemie entfallen .
Und bezüglich der Ankikarten? Sie kreuzen, obwohl thematisch noch nicht bearbeitet?