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Psychologische Erklärung dafür?

Hallo liebe community, hallo liebe User,

ich habe mir jetzt einen "Wegwerf Account" erstellt damit diese Frage so privat wie möglich wird und ich sie auch nicht auf meinem eigentlichen Account als Inkognito Frage sehen will. Ich bin kein Troll sondern jemand der wirklich wissen will wieso das so ist.

Ich selbst habe viel im sozialen Bereich zu tun und unter anderem auch einige psychologische Grundlagen bereits gelernt aber ich kann mir nicht zusammen reimen oder reflektieren wieso ich mich so verhalte und brauche wirklich ein wenig Hilfe.

Kurz zur Hintergrundgeschichte:

Ich (weiblich) bin schon seit ein paar Jahren in einer Beziehung (meiner bisher ersten und einzigen). Einmal mussten wir wegen bestimmten Gründen eine Pause einlegen in welcher ich mich aber auch sehr vernachlässigt fühlte obwohl wir beide uns noch liebten, hin und wieder trafen und auch manchmal noch miteinander schliefen. Mich verwirrte das, auf der einen Seite waren wir nicht mehr zusammen und 'kannten uns nicht mehr', keiner durfte wissen, dass wir uns noch trafen und auf der anderen Seite liebten wir uns noch und es tat uns beiden weh eine Pause einlegen zu müssen.

Als ich dann im Urlaub war lernte ich dort jemanden kennen und es entstand eine Urlaubsromanze, nachdem wir uns geküsst hatten schrieb ich sofort meinem Freund aber er war total easy damit und gab mir quasi grünes Licht. Ich schlief dann auch mit meiner Urlaubsromanze. Das gefiel meinem Freund gar nicht und er drehte anfangs komplett durch sah aber mit der Zeit ein, dass es auch mit seine Schuld war da er mir die falschen Signale sendete. Wir einigten uns auf eine offeneren Kommunikation für den Rest der Pause.

Wie es überhaupt zu dieser Urlaubsromanze kam verstehe ich mittlerweile. Eigentlich war ich immer noch in meinen Freund verliebt und hätte selbst von mir nicht geglaubt, dass ich was mit einer anderen Person jemals haben werde. Ehrlich erschreckte mich das anfangs sogar. Jetzt verstehe ich aber, dass ich einfach nur nach einer Person verlangte die mir auch offen zeigen konnte, dass sie mich liebt, mich nicht ignoriert, in der Öffentlichkeit mit mir Händchen hielt und sich für mich interessierte. Anders als mein Freund damals in der Zeit als wir die Pause hatten. Sie gab mir alles was mein Freund mir zu der Zeit nicht gab.

Wir kamen kurz darauf wieder zusammen und zogen sogar zusammen.

Jetzt zum eigentlichen:

Seit diesem Vorfall ist es irgendwie anders. Wir lieben uns noch und in fast allen Bereichen läuft es zwischen uns wirklich gut.

Leider habe ich seit diesem ONS immer wieder den Gedanken daran mit anderen Personen zu schlafen. Es ist nicht so, dass mir etwas in unserem Intimen Leben fehlen würde aber diesen Kick den es mir gab als ich mit einer anderen (neuen) Person etwas anfing haben wir halt nicht mehr da wir jetzt auch schon einige Jahre zusammen sind und das einfach verschwindet. Mein Freund ist bis jetzt meine einzige Beziehung und bis zu dem ONS auch mein einziger Partner im Bett gewesen.

Es ist fast so als ob mein Körper nach diesem Gefühl des "verliebt seins" oder der Intimität mit einer abweichenden Person schreit. Die innige und ehrliche Liebe zu meinem Freund ist sehr gefestigt und stark allerdings ist dieses überwältigende Gefühl von verliebt sein so sehnsüchtig und intensiv, dass man es am liebsten 100 mal erleben will.

Ich bekomme mittlerweile eine neurotische Angst (die Angst, dass das ES das ICH und das ÜBER-ICH übertrumpft - siehe das Instanzenmodell nach Sigmund Freud) ich will so nicht denken aber wenn ich dann wieder jemanden sehe den ich neben meinem Freund noch auch attraktiv finde dann kommen wieder diese Gefühle und Gedanken. Mein ES zieht mich zu diesen Gedanken hin und es fällt mir manchmal wirklich schwer mich zurück zu halten und nicht zu versuchen mit der Person etwas anzufangen. Deswegen habe ich so eine Neurotische Angst, dass ich das irgendwann nicht mehr schaffe und meinen Freund betrüge was ich aber nicht will! Mein ÜBER-ICH war bis jetzt sehr standhaft dennoch sind da diese Gedanken und das macht Angst.

Ich verstehe nicht wieso das so ist, ich verstehe nicht wieso ich diese Gedanken habe und wieso ich so krass unbedingt mit manchen Menschen einen ONS haben will. Wieso fällt es mir so schwer mich zurückzuhalten? Ich will ja keine Beziehung mit denen anfangen denn ich bin mit meinem Freund glücklich. Will ich mich einfach nur ausprobieren? Bin ich eigentlich im tiefen inneren das was die meisten als "Schlam*e" bezeichnen würden und ist das vielleicht einfach meine Bestimmung? Ist die Beziehung zu meinem Freund evtl. irgendwie geschädigt? Ich finde einfach keine Erklärung 😣

Es erschreckt mich einfach so, mir ist die Beziehung zu meinem Freund wirklich viel Wert und ich will ihn nicht betrügen oder Schluss machen. Ich habe aber auch Angst mit ihm zu reden denn ich bin seit dem ONS sehr empfindlich weil ich meine "Fehler" wieder gut machen will und mich sehr rein steigerte.

Kann mir jemand helfen den Ursprung zu finden?

Danke für jede Antwort!

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Gute Leitfrage für Expose / Hausarbeit?

Hallo, ich besuche zur Zeit die 12te Klasse auf einem Gymnasium.

In meinem Seminarfach Green Lifestyle, steht nun die Findung einer Leitfrage für das bevorstehende Expose an. Dieses Expose, welches ca. 3 Seiten zu umfassen hat, soll auf die schlussendliche Hausarbeit (13-15 Seiten) vorbereiten und das der Leitfrage zu Grunde liegende Problem aufgreifen.

Nun zu meiner Frage.. das Thema der Leitfrage soll für mich in Richtung Psychologie und das Luzide Träumen gehen. Jedoch sollte ich es am besten in Verbindung mit meinem Seminarfach Green Lifestyle bringen. Green Lifestyle selbst behandelt kurzgefasst, was der Name auch schon aussagt, sich mit dem Umweltbewusstsein und alles in Richtung Nachhaltigkeit usw.

Für die Hausarbeit selbst hab ich vor, eine eigen Studie durchzuführen, bei der ich mich diversen Techniken des Luziden Träumens probiere und diese als eine zweite Grundlage, neben Analog/Digital vorliegenden Studien/Quellen, für meine Analyse versuche zu nutzen.

Nun wollt ich mich an euch wenden, am besten die, die solch eine Hausarbeit bereits überlebt haben und/oder sich mit dem Bereich Psychologie auskennen und mir vllt. etwas Input zur Wahl und dem Umfang geben könnten. Ohne das ich mich am Ende im Thema und dessen Schwierigkeit/Umfang (zu viel/zu wenig) verschätze und selber Steine in den Weg lege.

Dazu muss ich sagen, dass mich die Psychologischen Aspekte des (Luziden) Träumens interessieren. Ich mich jedoch wenig mit dem Thema (bis jetzt) auskenne.

Meine Ansätze für mögliche Leitfragen: 'Welche Techniken fördern das Auftreten luzider Träume, und welche psychologischen Effekte können daraus resultieren?' Der erste Teil der Leitfrage in Fett gefällt mir schon recht gut, weil er auch die Basis für obig benannte Studie liefert, jedoch passt der zweite nicht zur Thematik des Seminarfachs.

Zweiter Ansatz: 'Wie können Techniken des luziden Träumens genutzt werden, um umweltbewusstes Verhalten und einen Green Lifestyle zu fördern?' Dieser passt schon eher, aber erscheint mir persönlich schwer umsetzbar.

Vielen vielen Dank im Voraus.

LG jaanek

Schule, Träume, Traum, Hausarbeit, Psychologie, luzides Träumen, Psyche, Sigmund Freud, Seminarfach, Leitfrage ausdenken

Sind Sigmund Freud und Carl Gustav Jung veraltet oder aktueller denn je?

Hey, als jemand der durch Abi, Studium und Eigeninteresse sich viel mit Sigmund Freud, dem Urvater der Psychoanalyse und Carl Gustav Jung, dem Urvater der analytischen Psychologie auseinandergesetzt hat bin ich immer wieder fasziniert wie viel von den Sachen, die diese Psychologen geschrieben und gelehrt haben immer noch auf die jetzige Zeit zutreffen auch andere Freud-Schüler wie Wilhelm Reich oder Alfred Adler oder Freudianer der Frankfurter Schule wie Theodor W. Adorno oder Erich Fromm finde ich super interessant. Jung ist dabei nochmal um einiges interessanter aber auch um einiges komplizierter und schwerer zugänglich und man kann sich in ihn leicht reinsteigern und verlieren, da es bei ihm oft in eine übernatürliche esoterischen Richtung inklusive einem Konzept vom Leben nach dem Tod , welches man an den Parallelen zwischen den Träumen von sehr alten und todkranken Menschen erkennen soll und dem Glauben an Sternzeichen und Tarot-Karten geht. Dabei lässt sich zum Beispiel viel was Jung und seine Mitarbeiterin Marie Louise von Franz über Märchen geschrieben haben auf die heutige Popkultur ganz besonders auf Manga und Anime beziehen. Waifuismus wäre zum Beispiel demnach eine kollektive Anima-Projektion und ein Beispiel des Mutter-Archetypen. Desweiteren bestätigen sich Freuds und Jungs Theorien durch extreme Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie zum Beispiel Robert Crumb, GG Allin oder Chris-Chan(welcher wiederum als Beispiel einer kollektiven Schattenprojektion fungiert) wenn man sich damit auseinandersetzt wie sie aufgezogen wurden Viele meiner Lehrer und Dozenten waren immer der Ansicht, dass Freud und seiner Schüler wie Jung längst veraltet wären. Ich würde gerne die Meinung von Leuten hören, die viel Ahnung von dem Thema haben und genai wie ich viel im Internet aktiv sind. Ich könnte auch noch vieles andere schreiben, bin aber erst mal auf eure Antworten gespannt und ob ich mich doch zu sehr in veraltete Konzepte reinsteiger.

Psyche, Psychoanalyse, Sigmund Freud

Hochsensibilität und Sexualität: Konflikt?

Hi!

Ich bin männlich, 28 und es läuft nicht so gut bei mir was Beziehungen zu Frauen angeht.

Hintergrund: Meine Mutter kam durch einen Unfall ums Leben als ich 6 war (Trauma -> Probleme mit Nähe), Vater war sehr unsicher, in der Familie hat es allgemein an guten Beziehungen, Näge und emotionaler Intelligenz gefehlt. Selbstwertprobleme gab es genug. Hinzu kommt eine starke Orientierung am Haben und eine Hochsensibilität meinerseits.

Irgendwie bin ich auf einmal 28. Und es gab in meiner Vergangenheit so viele Gelegenheiten um richtig zu leben, doch konnte ich mich nicht so richtig darauf einlassen (viele Möglichkeiten bzgl. Sex, Party, Freude, Leben allg.). Habe mein ganzes Leben um die Sicherheit des Studiums aufgebaut. Und ich bin zu dem geworden: unsicher, emotional abgeflacht, distanziert, skeptisch. Habe teilweise durch Konsum kompensiert (Süssigkeiten, Pornos) und bin noch schlank und ganz körperlich attraktiv, allerdings nicht besonders hübsch (aber auch nicht hässlich).

Wohne auch in einer Stadt mit Männerüberschuss (große technische Uni) und ich verzweilfe irgendwie daran, dass ich nicht an eine Frau komme die mir gefällt. Entweder finde ich sie nicht attraktiv oder sie mich nicht. Über Facebook, Tinder, Lovoo, usw läuft garnix.

Denke, dass es einerseits an meiner Unsicherheit liegt und andererseits, dass ich nicht so extrem attrativ aussehe.

Ich will unbedingt befriedigenden Sex. Aber gerade scheint es einfach nicht greifbar und es macht mich total fertig. (Neue Frissur, neue Kleidung, neues Mindset, mehr Muskeln haben nicht geholfen)

Jedes mal wenn ich eine anspreche, will sie nicht, oder hat einen Freund, oder oder. Und online geht garnix. Heißt das jetzt, dass ich bis zum Lebensende Pornos schauen muss?

Klingt irgendwie als würde hier ein 13 Jähriger schreiben, aber ich bin irgendwie total unausgeglichen und es geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

Ohne Pornos macht es keinen Spaß (Selbstbefriedigung) und mit Pornos komme ich mir danach immer so lausig vor, weil ich weiss, dass ich an solchen Frauen in Echt zur Zeit nicht rankomme.

Vllt sollte ich noch erwähnen, dass ich mein ganzes Leben lang total überzeugt war unattraktiv zu sein, obwohl ich es garnicht war. Ich trieb viel Sport, war schon attraktiv, allerdings sobald da eine Frau um mich herum war die ich sehr attraktiv fand, wurde ich extrem neurotisch und hatte das Gefühl, dass ich irgendwas heftiges tun muss, damit sie nicht merkt, wie langweillig ich bin. Und damit sabotierte ich immer alles. Mit Frauen die ich nicht attraktiv finde, gibt es keine Probleme, die interessieren mich aber nicht.

Tipps? (Bitte nicht wieder sowas wie neues Outfit, neue Frissur, mehr Pumpen - sonst drehe ich durch)

Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Hochsensibilität, Liebe und Beziehung, Sigmund Freud, erich-fromm

Toxisches Umfeld/ Freundeskreis - wie reagieren - Gruppendynamik?

Ich bin jemand, der nicht gerne Grenzen setzt. Wenn Leute etwas machen, dass mir nicht passt, distanziere ich mich von ihnen. Ich sage ihnen dass es mir nicht passt, aber ziehe da keine "Konsequenzen" oder so, und erwähne sowas auch idR nur ein mal. Aber Freund A und B wissen genau, dass ich sowas nicht leiden kann.

Das Ding ist jetzt, dass es neuerdings Stress gibt mit meinen besten zwei Freunden gibt.

Freund A - hab mich früher jede Woche mit ihm zu zweit getroffen. Hab ihn in einen meiner Freundeskreise integriert. Der besteht also aus 3 Kumpels von mir und neuerdings auch er. Bisher war da keine "Rangordnung" oder so. Jetzt nervt er mich aber im Freundeskreis und stellt sich desöfteren über mich. Natürlich als Spaß getarnt. Kann nicht beurteilen wie böse er das meint - aber mich fuckt sowas ab und das weiß er. Hab das Gefühl, er probiert lediglich so stark zu provozieren, wie er es sich "erlauben" kann. Je besser das Verhältnis zwischen uns ist, desto mehr provoziert er. Ich glaube er macht das nur unterbewusst aus Mangel an Selbstwertgefühl, oder aus Unsicherheit.

Freund B - Auch n recht enger Freund. In meiner Klasse gibt´s ziemlich extrem diesen Schrott a la soziale Rangordnung. Einer aus meiner Klasse, mit dem Freund B ganz gut ist, macht auch gelegentlich mal dumme Kommentare über mich. Freund B lacht dann drüber. Ich kann auch über mich selbst lachen - aber sowas nervt. Müsste er sich lachen verkneifen und lacht bisschen wär das kein Ding. Aber ist eher so, als müsste er bei solchen Situationen etwas grinsen, lacht aber gekünzelt extra stark. Seitdem kamen da noch mehr Kleinigkeiten hinzu, die irgendwie aber trotzdem aus der ausgeglichenen Freundschaft eine unausgeglichene Freundschaft gemacht haben. Jetzt will er neuerdings alles bestimmen, sowas fuckt mich ab.

Ich kann gut erkennen, ob jemand einfach aus Spaß einen Witz über mich macht, oder das nur macht um sich über mich zu stellen. Oder ob jemand Witze eigentlich nicht lustig findet und gekünzelt lacht. Normalerweise bin ich was sowas angeht eiskalt und cutte die Freundschaft. Bei den beiden Fällen will ich das aber nicht, weil das meine engsten Freunden bis vor paar Monaten waren.

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Psychotherapie (tiefenpsych.): Hat die individuelle Persönlichkeit des Therapeuten irgendeine Art Einfluss auf den Behandlungserfolg des Patienten/Klienten?

Hallo zusammen,

ich (m/40J.) mache seit 2 Jahren (ca. 70 Sitzungen gehabt) einzeln eine Psychotherapie, tiefenpsychologisch fundiert.

Nach meinem Verständis resultiert der Behandlungserfolg aus dem erfolgreichen "Durcharbeiten" der "Übertragungswiderstände" ggü. dem Therapeuten. Er und ich sprechen diesbzgl. die gleiche Sprache, mittlerweile. Am Anfang der Therapie habe ich ihm öfter diese und jene Verhaltensweisen vorgeworfen. Er meinte dann immer, diese Vorwürfe hätten etwas mit mir zu tun und dass die Persönlichkeit des Therapeuten (neben aller ihm bewussten Stärken und Schwächen) in meiner Therapie keine Rolle spielen würde/sollte bzw. keine Bedeutung hätte/haben sollte.

Nun habe ich gehört, dass "...die erfolgreiche Durcharbeitung der Übertragungswiderstände beim Patienten auch in unterschiedlichem Ausmaß von der spezifischen Interaktion mit dem Analytiker, dessen Gegenübertragung, persönlichkeitsstrukturellen Eigenarten und neurotischen Konflikten abhängig sein kann." --> Was ich mittlerweile nach so langer Zeit auch vermute. Weil: ich stecke total fest, habe während der lfd. Therapie über Monate hinweg gleichbleibende massive Erstickungsgefühle, keinerlei Kraft und bin starr im ganzen Körper, deswegen arbeitsunfähig (Therapeut weiß davon)..... außer der Geist funktioniert noch halbwegs.

Ein Bauchgefühl gibt es bei mir schon lange nicht mehr! Daher kann ich im Moment keine Entscheidung treffen, was die Therapie angeht.

Was sagt ihr dazu ? Spielt die Person des Therapeuten eine Rolle ? (Fachlich vertraue ich ihm eigentlich!) Was habt ihr für Erfahrungen ?

1000 Dank für eure Beiträge !!!

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