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Was macht ihr mit eurer letzten verbleibenden Zeit, wenn die Welt untergeht?

Wir schreiben das Jahr 2048. Vor 4 Jahren wurde ein Asteroid entdeckt, der geradewegs auf die Erde zusteuert und sie mit absoluter Gewissheit treffen wird. Dieser Asteroid hat etwa ein Drittel der Masse der Erde. Bei einem Aufschlag auf der Erde würde ein Feuerball die gesamte Erde umhüllen und sämtliches Leben restlos vernichten, bevor sie schlussendlich in mehrere Teile zerbrechen wird.

In den letzten 4 Jahren wurden große Anstrengungen unternommen, den Asteroiden abzulenken. Bei zwei Versuchen wurden Tausende nukleare Raketen auf den Asteroiden geschossen - ohne Erfolg. Der Asteroid steuert weiter auf die Erde zu. Vor einem Monat erfolgte der letzte gescheiterte Versuch. Für einen weiteren Versuch bleibt keine Zeit mehr.

In 24 Stunden wird der Asteroid alles Leben auf der Erde vernichten. Es gibt keinen Ausweg, kein Bunker kann einen retten.

Was macht ihr mit euren letzten 24 Stunden?

Abb.: Spielfilm "Melancholia", letzte Sekunden bevor die Erde mit einem anderen Planeten zusammenstößt

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Anderes 56%
Noch einmal einen Tag mit der Familie verbringen 28%
Kriminell werden und bösen Fantasien freien Lauf lassen 9%
Sich mit starken Drogen betäuben 6%
Suizid, um das Ende selber in der Hand zu haben 0%
Psychologie, Apokalypse, Ethik, Menschheit, Philosophie, Science-Fiction, Weltuntergang, Asteroid, Fiktion

Warum ist das Star Wars Fandom teilweise so toxisch untereinander?

Hallo zusammen,

dass sich mittlerweile verschiedene Lager innerhalb des Star Wars Fandom ausgebreitet haben, dürfte kein Geheimnis mehr sein: Die einen bevorzugen die Ursprungfilme, die anderen die Prequels und wieder andere die Sequels. Zudem kommen dann natürlich noch die verschiedenen Meinungen zum Kanon und zu Legends. Soweit so ok.

Doch immer wieder müssen Fans a den Fans b unter die Nase reiben, weshalb ihre Meinung nach Film x/y soviel besser ist und machen dabei gleichzeitig die Lieblingsfilme der anderen runter. Generell scheint hier so ein bisschen "Kampfstimmung" zu sein, da die alten Fans am liebsten ihr "gutes altes" Star Wars behalten wollen und die neuen gleichzeitig gegenangehen und natürlich ihre Daseinsberechtigung einfordern.

Natürlich sind Meinungsverschiedenheiten in Fandoms ganz normal, doch speziell bei Star Wars hab ich das Gefühl, dass es dort eine besonders große Spaltung gibt, wahrscheinlich weil dieses Franchise schon so ewig besteht. Aber es geht doch im Kern darum, sich gegenseitig auszutauschen und einander beizustehen, was ich besonders im Harry Potter Fandom beobachten konnte. Klar sagt hier und da auch mal jemand "die Bücher sind besser als die Filme" oder so, aber im Grundsatz scheint dort eine größere Einheitlichkeit zu herrschen.

Was glaubt ihr woran das liegt? Oder nehme ich das vielleicht auch falsch wahr?

Danke für eure Antworten

Film, Fan, Harry Potter, Star Wars, Filme und Serien, Science-Fiction, Fandom

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