Schwangere Freundin mit alkoholsüchtigem Freund?

Hallo ihr Lieben, heute stelle auch ich mal eine Frage.

Eine Freundin von mir, 21 Jahre alt, ist von ihrem Freund ungewollt schwanger geworden. Ursprünglich wollte sie damals abtreiben, ihr Partner wollte es aber behalten (ganz frische Beziehung die aus einigen ONS entstanden ist). Letztendlich haben sie sich also gemeinsam für das Kind entschieden und sind zusammengezogen.

Ich habe nun aber mitbekommen, dass sich ihr Freund (arbeitslos) sehr häufig sehr stark betrinkt- vor allem an den Wochenenden wenn dessen Freunde da sind. Er trinkt aber auch unter der Woche eigentlich jeden Tag. Das Hauptproblem ist, dass er, wenn er betrunken ist, zu einem ganz anderen, hoch aggressiven Menschen wird.

Es ist noch nicht lang her, dass er den Kater meiner Freundin im betrunkenen Zustand am Schwanz gepackt und zum offenen Fenster (4. Stock) geworfen hat, wobei der Kater es Gott sei dank überlebt hat. Eingesehen, dass das scheiße war, hat er btw nicht.

Ich habe schon so oft versucht ihr ins Gewissen zu reden, dass dies nicht gutgehen kann mit ihm und dass ich mir Sorgen um sie und auch um das Kind mache, was geplant im Mai zur Welt kommen wird. Mittlerweile macht sie jedoch dicht, will meine Kritik an dem Freund nicht sehen und redet das alles klein. Sie verharmlost sein Verhalten, hat sogar zugegeben, dass er auch ihr gegenüber schon mal die Hand erhoben hat, als sie noch nicht schwanger war...

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, weil ich nicht mehr zu ihr durchdringe. Gespräche mit ihrer Familie haben auch nichts genutzt, weil sie dicht macht und ihn verteidigt (er habe ja auch gute Seiten, nüchtern ist er ein ganz anderer...). Suchtberatung zieht er nicht in Betracht und wird er wohl auch nicht machen.

Habt ihr einen Rat, was ich machen kann? Ich will sie nicht weiter von mir wegtreiben. Ich möchte auch nur ungern das Jugendamt (anonym) informieren, weil ich nicht möchte, dass SIE Probleme bekommt. Ich habe aber Angst dass sie sein Verhalten auch klein reden wird, wenn das Kind mal da ist. Bitte helft mir, ich weiß nicht mehr weiter.

Familie, Freundschaft, Schwangerschaft, Liebe und Beziehung
Freundschaft beenden?

Hallo, ich komme mir zwar grade selbst ein wenig vor wie im Kindergarten, aber heute hat mich ein Streit mit einer langjährigen Freundin sehr getroffen. Ich muss dazu sagen,das sie ein ziemlich herrischer Mensch und schnell auf 180 ist,zudem ist sie grade auch noch schwanger. Es ging eigentlich nur um eine meinugsverschiedenheit zum derzeitigen Krisen Thema Russland/Ukraine .

Ihr passte meine Meinung nicht und äußerte dies auf recht provokante weise und drehte mir quasi die Wörter im Mund um. Als ich stellung dazu nehme wollte, würgte sie mich mit meinen Aussagen ab. Was ich schonmal ziemlich respektlos fande.

Und sagte dann tatsächlich, das sie mit Dummheit nicht klarkomme. Ich fragte sie dann ob sie evtl ihre Hormone nicht im Griff habe und teilte mit, für mich selber zu entscheide wann ein Thema für mich beendet ist und mich sicher nicht als dumm betiteln lasse. Danach war sie wie von Sinnen und spielte mir die Schuld für diesen Disput zu. Und zog auch meine Beziehung mit rein obwohl das gar nicht Thema war. Als ich schließlich sagte nicht jeder Mensch hat im Leben so viel Glück wie du, (sie hat recht wohlhabend geheiratet)kam dann die Pointe, Indem sie sagte, es liegt wohl daran ,das sie sich nicht so einen ekligen Mann ausgesucht habe. Daraufhin habe ich den Kontakt beendet,weil ich mich nicht auf gleiches Niveau begeben wollte.

Es gehört sich meiner Meinung nach nicht in einer Freundschaft so herablassend und respektlos aufzutreten und dann dunfmge miteinzubeziehen, die nichts mit dem Thema zu tun haben . Auch die Schwangerschaft und hormonausbrüche sind da keine Entschuldigung für mich.

Was meint ihr hierzu?

Schule, Freundschaft, Schwangerschaft, Diskussion, Psychologie, Beleidigung, Liebe und Beziehung, Streit, Meinungsverschiedenheit
Keine Eisprünge mehr spürbar, womöglich unfruchtbar?

ich bin 30 Jahre alt und wir möchten bald versuchen, ein Kind zu bekommen. Bisher gab es nie Anhaltspunkte oder Grund zur Sorge dass das nicht klappen könnte da ich immer einen relativ regelmäßigen Zyklus hatte und vor allem immer sehr klare Eisprunganzeichen (Mittelschmerz, stark gesteigerte Libido, deutliche Verflüssigung des Zervikalschleims etc).

Seit einem halben Jahr fällt mir aber auf, dass der Mittelschmerz immer mal wieder ausbleibt (die letzten zwei Zyklen hatte ich gar keine Mittelschmerzen mehr) und auch meine Libido nicht mehr wirklich merklich steigt. Zervixschleim ist nach wie vor wie gewohnt zu dieser Zeit, Periode kommt auch regelmäßig, beginnt aber jetzt auch seit diesem halben Jahr mit einer leichten Schmierblutung über 2 Tage ehe sie richtig losgeht (war ich vorher so auch nicht gewohnt).

Seltsamerweise deckt sich dieser Zeitraum mit der Coronaimpfung (bin eigentlich absolut nicht negativ der Impfung gegenüber eingestellt aber die Parallele ist mir jetzt eben aufgefallen). Im Zyklus nach der ersten Impfung fing diese Problematik an.

Da ich 30 geworden bin, mache ich mir natürlich auch Gedanken, ob es verfrühte Wechseljahre sein könnten. In meiner Familie sind aber alle Frauen relativ spät in die Wechseljahre gekommen, meine Mama ist 50 und menstruiert immer noch relativ regelmäßig, also genetisch wäre das dann eher nicht bedingt.

Ich habe in zwei Wochen einen Gyntermin, aber würde mich sehr über Erfahrungsberichte von anderen Frauen freuen, vielleicht gibt es auch welche, die nach der Coronaimpfung diese Beschwerden hatten.

Schwangerschaft, frauenheilkunde, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Kinderwunsch, Zyklus, Impfnebenwirkungen, Zyklusstörungen, Coronaimpfung
Schwangerschaftsübelkeit Nachts?

Hallo ihr lieben. Ich bin in der 7. Woche Schwanger und habe von Anfang an extrem Probleme mit Übelkeit und Erbrechen. Am schlimmsten ist es in der Nacht. Ich kann eigentlich fast den Wecker danach stellen, dass ich um 2 Uhr wach werde und ich unter extremer Übelkeit leide. Eine halbe Stunde später muss ich mich dann wirklich mehrmals übergeben. Danach brauch ich aber komischerweise immer sofort was im Magen, sonst geht die Übelkeit nicht weg. Somit ess ich dann meistens ein halbes milchbrötchen, ein Stück Breze oder i.was anders was meinen Magen füllt. Ich hab schon so viel versucht und ich will auch nicht den ganzen Tag Medikamente nehmen. Ich versuche es irgendwie zu ertragen. Ginger ale, koffeinfreie Cola, Tee, zitronenwasser, Eistee usw. ich hab schon so viel versucht. Ich weiß, dass ich lieber Wasser und Tee trinken sollte (was ich vor der Schwangerschaft immer sehr gerne mochte), jedoch bekomm ich das aktuell einfach nicht runter. Es ist wirklich jeden Tag eine Schatzsuche... was ich heute erträglich finde, löst morgen schon wieder extreme Übelkeit aus. Ich bin dadurch in meinem Alltag wirklich sehr eingeschränkt und kann aktuell echt fast nur im Bett liegen. Ich fühl mich auch wie die größte Schlaftablette. Es heißt immer von allen Seiten das Schwanger sein ja keine Krankheit ist, dennoch kann ich mir davon ja nichts kaufen wenn es mir schlecht geht. Ich bin wirklich keiner der viel jammert, ich hatte während meiner Periode eigentlich immer mit starken Bauchschmerzen, typischen Hormonstörungen und Übelkeit, Erbrechen und Kopfweh zu tun. Jedoch das hier ist auf Dauer wirklich belastend. Hat irgendjemand einen Tipp für mich? Vorallem wie ich die Nacht ohne Erbrechen durchschlafen kann ?

Ganz liebe Grüße

Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin, schwanger, Schwangerschaftsanzeichen

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