Freund weiß noch nicht, dass ich schwanger bin, er ist aber für eine Abtreibung?

Hallo zusammen,

ich habe vor wenigen Tagen erfahren, dass ich schwanger bin, leider ungeplant und trotz Pille, wahrscheinlich ist ein bestimmtes Medikament daran Schuld, dass die Pille nicht gewirkt hatte, das wusste ich nicht.

Mein Freund (29) und ich sind noch nicht ganz so lange zusammen, er studiert und ist erst in 2 Jahren fertig.

Gestern wollte ich ihm davon erzählen, zuerst hatte ich ein recht gutes Gefühl, da er beim Thema Kinder immer recht locker war.

Ich fragte ihn, wie es für ihn wäre, wenn ich ungeplant schwanger sein würde. Er will nämlich erst in 2 Jahren Kinder, wenn er mit seinem Studium fertig ist.

Seine Antwort hatte mich total verletzt und geschockt. Er meinte, dass er definitiv noch kein Kind will, dass er auf jeden Fall für eine Abtreibung wäre und das Kind nicht haben wollen würde.

Wir haben sehr lange darüber diskutiert, sicher eine Stunde, vorallem auch, weil ich gegen eine Abtreibung bin. Er war fest überzeugt, dass er es nicht haben wollen würde und mit mir über eine Abtreibung sprechen würde. Gleichzeitig bekam er sofort Panik, weil ich diese Frage gestellt hatte.

Seine Reaktion hatte mich so schockiert und verunsichert, dass ich mich gar nicht mehr getraut hatte, ihm mitzuteilen, dass ich tatsächlich schwanger bin.

Er meinte, er würde mich zwar niemals alleine lassen, wenn ich es denn behalten wollen würde, aber es wäre kein Wunschkind und er würde es sehr schlimm finden. In 2 Jahren wäre es kein Problem und auch sein Wunsch, er will Kinder, aber noch nicht jetzt, wo er in der schwierigste Phase des Studiums ist, ein Kind wäre total unpassend.

Jetzt weiß ich nicht weiter, ich bin total traurig und enttäuscht darüber. Ich habe jetzt Angst, ihm von der wirklichen Schwangerschaft mitzuteilen.

Wie würdet ihr reagieren und wie würdet ihr vorgehen?

Kinder, Freundschaft, Schwangerschaft, Liebe und Beziehung
Verhütungspflaster vergessen, schwanger?

Hey,

mir ist folgendes passiert:

Ich habe ausversehen vergessen, mein Verhütungspflaster der Marke Evra nach der Periode wieder aufzukleben. Es war ein stressiger Tag und somit vergaß ich es. Auch am nächsten Tag viel es mir nicht ein, und erst eine Woche später als ich das Pflaster wechseln wollte viel mir auf dass ich gar nie eines aufgeklebt hatte. Ich weiß, total dumm von mir, aber da ich normalerweise alle 7 Tage das Pflaster wechseln muss viel es mir nie auf dass es fehlte. So viel zu meiner „Verteidigung“.

Nun meine eigentliche Frage: Kann ich tatsächlich schwanger sein? Immerhin wirkt das Pflaster noch 42h weiter, zudem dauert es bei manchen ja einige Monate bis sie schwanger werden, wieso sollte es dann genau in dieser kurzen Zeit passieren? Geschlechtsverkehr hatte ich fast täglich. Nach 14 Tagen ist das Ergebnis eines Ss test sicher. Ich habe es allerdings nich abwarten können und habe schon 2 Tests gemacht, beide negativ. Es sind aber auch erst ca 8 Tage um, also nicht die 14 nach dem der Test erst ein verlässliches Ergebnis anzeigt. Inwiefern kann ich also auf das negative Ergebnis vertrauen?

Eine offensichtliche Veränderung sind tatsächlich meine Brüste. Sie sind seit 3 Tagen deutlich fester und viel empfindlicher. Die Brustwarzen schmerzen auch leicht wenn man sie berührt. Das hatte ich noch nie. Zudem bin ich etwas aufbrausender als sonst, wenn mir etwas nicht ganz so passt.

Kann das auch nur aufgrund der Umstellung sein, da ich das Pflaster eine Woche zu spät aufgeklebt habe oder ist das ein ernstzunehmendes Symptom?

Das Baby würden wir natürlich behalten. Ich werde im Sommer allerdings erst 21 und finde es etwas früh, deshalb die ganze Unruhe.

Vielen Dank für die Antworten. <3

Schwangerschaft, Pille, Verhütung, Gesundheit und Medizin
Periode nach Ausschabung?

Hallo,

am 10.03 wurde ein Missed Abort bei mir festgestellt rechnerisch wäre ich 11+ gewesen aber der Embryo hat bei 6+ aufgehört sich weiterzuentwickeln, es hatte sich auch schon ein Hämatom neben der Fruchtblase entwickelt. Habe dann auch direkt die Tabletten zur Einleitung der Fehlgeburt bekommen. Diese haben leider nicht richtig angeschlagen(nur leichte Blutungen) weshalb ich am Montag (14.03) nochmals Tabletten nehmen musste, diese haben dann auch gewirkt, sogar so gut das ich nachts noch ins Krankenhaus gefahren bin, da ich so stark geblutet habe, diese haben dann die Schwangerschaft raus geholt. Da ich aber bei der Nachuntersuchung immer noch Gewebe zu sehen war wurden mir wieder Tabletten gegeben die ich auch genommen habe. Bei der nächsten Untersuchung war immer noch Gewebe drin weshalb ich mich schlussendlich für eine AS entschieden habe. Diese hatte ich dann am Montag den 21.03 bei der OP ist auch alles gut verlaufen. Da ich aber wieder schwanger werden möchte haben die Ärzte wirklich nur das restliche Gewebe raus genommen und dass Gewebe was sich schon wieder aufgebaut hat in Ruhe gelassen. Nach der OP hatte ich auch keine Probleme ich habe nur kurz noch geblutet und am nächsten Tag hatte ich nichts mehr. Nur vermehrten Ausfluss der weiß „cremig“ war. Da meine Ärzte meinten das wenn ich keine Blutungen mehr habe ich auch wieder Geschlechtsverkehr haben kann, hatte ich drei Tage danach Geschützen Geschlechtsverkehr was auch ohne Probleme ging. Nun habe ich heute auch mal wieder bisschen mehr Alkohol getrunken drei Gläser Wein, und habe jetzt Blutungen bekommen.
Jetzt bin ich voll verwirrt ob es schon meine Periode ist aber ich habe halt keine Periodenschmerzen oder ähnlich ab und zu haben ich ein leichtes zwicken im Bauch aber das wäre normal, oder war es der Alkohol der mein Blut dünn gemacht hat und angestautes Blut grade einfach seinen Weg nach draußen findet. Aber wenn mein Körper schon ab den 10.03 schon auf nicht schwanger eingestellt war könnte es ja theoretisch sein das ich meine Tage schon wieder habe oder nicht? Bin grade sehr verunsichert aber kann auch nicht zu meinen Frauenarzt gehen da er grade im Urlaub ist. Ich hoffe hier kann mir einer weiterhelfen.

Schwangerschaft, ausschabung, Gesundheit und Medizin
Hebamme werden?

Guten Abend,

wie oben schon steht, möchte ich gerne Hebamme werden. Jedoch bin ich mir sehr unsicher. Ich bin momentan noch Gesundheits und Krankenpflegerin Azubi und mache diesen Sommer mein Examen. Das Krankenhaus bietet dieses Jahr auch einen Platz für das Hebammenstudium an.

Hebamme ist ja leider ein knochenjob und wird laut Google nur schlecht bezahlt. Ich habe Angst nur blöd daneben zu stehen wenn jemand gebärt oder das ich große Fehler mache auch ist diese Versicherung die Hebammen zahlen müssen übertrieben teuer. Ich würde gerne Hausbesuche machen aber da muss man sich ja sozusagen selbstständig machen, aber was passiert wenn ich krank bin oder mal selbst schwanger. Ich bin schon 20 Jahre alt und würde selbst gerne in den nächsten 5-6 Jahren eine Familie gründen, doch kann ich doch nicht nach ein Jahr Arbeit gleich schwanger werden. Dazu kommt noch der schlimme schichtdienst den ich ja schon aus meiner jetzigen Ausbildung kenne.

Jedoch interessiere ich mich sehr für Schwangerschaft und co..mit baby’s arbeiten finde ich auch schön. Trotz der ganzen Nachteile geht es mir nicht aus dem Kopf..

Ich habe Angst, dass ich einen Fehler machen werde und es in ein paar Jahren bereuen werde nicht doch eine Ausbildung im Büro gemacht zu haben. Für eine dritte Ausbildung wäre ich dann wirklich zu alt.

Hat vielleicht jemand Erfahrung in diesem Beruf und kann mir Vorteile/Nachteile nennen 🙈

lg & vielen Dank!

Schwangerschaft, Baby, Berufswahl, Geburt, Hebamme, Krankenschwester, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Pille durchnehmen Belara, Probleme Zwischenblutung?

Hallo ihr lieben,

hab nun also das 3. Mal probiert die Pille durchzunehmen. Ich nehme die Pille Belara/Solera. (sind die selben.)

Das erste mal 3 Blister versucht zu nehmen und dann in die Pause gehen. Nach 2 Blister und 10 Tagen Blutungen bekommen die immer stärker wurden. Dann Pause eingelegt.

Beim zweiten Mal 3 Blister erneut versucht zu nehmen. Nach 2 Monaten und 4 Tagen wieder Blutungen bekommen…

Mit Frauenärztin kurz geschlossen ihrer Meinung nach bin ich nicht für das lange nehmen gemacht und soll die Pille dann nur 2 Monate durchnehmen.

Gut das tue ich momentan aber nach genau 21 Tagen + 1 Tag wieder Blutung bekommen zwar nur ein Mini Tropfen und wenig unterleibschmerzen aber trotzdem da…ich verstehe es nicht beim letzten Mal konnte ich sie auch 2 Monate easy durchnehmen. Hab jetzt 2 Tage immer mal wieder ein wenig Blutung und dann wieder nix…hab momentan aber auch Stress. Weiß nicht ob’s damit zusammenhängt oder ich einfach Pech und nicht fürs durchnehmen gemacht bin…

Meine Frauenärztin werde ich wechseln die meinte nämlich erst ich soll nach 21 Tagen dann in die Pause, dann soll ich’s nochmal mit 2 Monaten versuchen und jetzt soll ich einfach weiternehmen solange die Blutung nicht Periodenstark wird… ich Versuch die auch jetzt 2 Monate durchzunehmen trotz zwischenblutung. Das die Pille zu schwach ist kann nicht sein nehme sie seit 3 Jahren…hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich denke der Körper muss einfach im Rhythmus bleiben einfach 21+21 Pillen zu nehmen und dann pendelt sich das vllt ein? Was meint ihr?

Achso und sie will nicht das ich die Pille Wechsel weil ich die Belara bzw Solera so gut vertrage…

bitte um antworten 🙏🏻

ganz ganz liebe Grüße

Blut, Schwangerschaft, Pille, Verhütung, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Periode, Pille danach, Pilleneinnahme, Pillenpause, Abbruchblutung, Belara, Blutungen trotz Pille, brauner-ausfluss, periode-verschieben, Pille durchnehmen, pillenwechsel
Schwangerschaft bei Bewerbungsgespräch erwähnen oder erst nach Einstellung?

Hallo ihr Lieben,

ich stecke gerade in einem Dilemma. Und zwar bin ich aktuell knapp länger als 12 Wochen schwanger und wurde zum Bewerbungsgespräch geladen. Als ich meine Bewerbung abgeschickt habe, wusste ich noch nichts von meiner Schwangerschaft.

Ich weiß, dass ich gesetzlich nicht verpflichtet bin, beim Bewerbungsgespräch meinem potentiellen Arbeitgeber von meiner Schwangerschaft zu erzählen. Allerdings löst das in mir eine Art moralisches Dilemma aus. Ich selbst würde als Arbeitgeber einerseits auch wissen wollen, ob eine potentielle Angestellte schwanger ist und in Zukunft für gewisse Zeit ausfällt. Andererseits bin ich mir ziemlich sicher, dass ich die Stelle dann nicht bekommen würde.

Dieser Job entspricht vollkommen meinen Wunschvorstellungen und ich bezweifle, einen solchen womöglich noch einmal zu finden. Es handelt sich um eine Stelle bei einer Behörde, also einem öffentlichen Träger. Somit würde ich keinem Privaten „schaden“, der durch mein Verschweigen und meine spätere Abwesenheit größere Einbußen zu befürchten hätte.

Ich würde sehr gern bis Ende September arbeiten können und auch problemlos (wenn gesundheitlich nichts im Wege steht) auf die 6 Wochen vor Entbindung verzichten. Ich habe eine lange Zeit studiert und bin sehr motiviert und willens, nun endlich Arbeitserfahrung zu sammeln und mein Bestes zu geben. Da fänd ich es sehr schade, wenn ich aufgrund meiner Umstände gar nicht erst eingestellt werden würde! Auch nach der Geburt habe ich nicht vor, jahrelang in Elternzeit zu sein.

Die Betreuung des Babys wäre durch die Großeltern, die eine Straße weiter leben in jedem Fall gesichert. Der Vater würde darüber hinaus sehr gern in Elternzeit gehen. Auch könnte ich mir Arbeit in Teilzeit vorstellen, um meinem Arbeitgeber keine Schwierigkeiten zu bereiten.

Meine Frage wäre, wie ihr mit einer vergleichbaren Situation umgegangen seid oder an meiner Stelle damit umgehen würdet?

Liebste Grüße

Beruf, Bewerbung, Schwangerschaft, Arbeitsrecht, Bewerbungsgespräch, Öffentlicher Dienst, Ausbildung und Studium

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