Schule – die neusten Beiträge

Lehrerin verhält sich sehr komisch mir gegenüber,was könnte los sein?

Hallo alle zusammen,ich bin eine 15 jährige Schülerin (Realschulzweig).Heute geht es um etwas ,,anderes,, … eine Lehrerin an meiner Schule (schätze sie so auf 30-40) , verhält sich sehr komisch mir gegenüber…Sie ist so nicht meine Lehrerin,aber hat mich früher in der 5 Klasse in Religion unterrichtet.Schon damals,war sie so vom Verhalten her…wenn sie mich im Gebäude sieht und wir uns begegnen,grüßt sie mich immer freundlich.Aber nicht ganz normal:Sie lächelt richtig breit und streicht mir auch immer über die Schulter…ist vielleicht auch freundschaftlich gemeint,aber ich fühle mich damit nicht so wohl…Das einzige,wo sie mich nicht unterrichtet,aber auf der gleichen Etage ist,ist das Fach ,,Herausforderung,, . Heute,hatte ich erst wieder eine Situation mit ihr…Ich war bei meinen Freunden und habe mit denen etwas geplant für das Fach.Da kam sie zu uns und wollte wissen,was wir so geplant haben.Da hat sie sich aber ganz nah neben mich gestellt…nach ein paar Minuten,hat sie kurz meine Hand berührt…(versteht sich so:Meine Arme hingen runter ganz normal beim stehen und ihre ebenfalls) kann auch ein ,,Versehen,, gewesen sein,aber als ich dann zu ihr aufblickte,weil mich das irritiert hat,hat sie mich ganz unschuldig/schüchtern angelächelt…war schon seltsam…auch seitdem sie mich in Religion unterrichtet hat,verfolgt sie mich teilweise in den Pausen…wenn ich in der Mensa bin und mir was zu essen holen möchte,hat sie dort manchmal Aufsicht.Und dann starrt sie mich immer an und steht dann ganz oft plötzlich neben mir,weswegen ich mich auch häufig schon leicht erschrocken habe,weil sie vorher noch wo anders stand.Auch verfolgt sie mich,wenn sie auf dem Schulhof mal Aufsicht hat…könnt ihr mir Antworten geben,was los sein könnte?(Und bitte keine blöden Kommentare,nur ernst gemeinte und bitte freundliche!) Würde mich über Antwort freuen,um das ganze vielleicht besser verstehen zu können…schönen Abend/Tag noch,je nachdem wann ihr den Beitrag lest:)

Schule, Verhalten, gruselig, Lehrerin, komisch

Tragisch: Kritik an Erziehung von Boomern & Millennials

Eine TikTokerin führt unabsichtlich ein soziales Experiment mit Eltern der Boomer- und Millennial-Generation durch. Die Reaktionen fallen stark unterschiedlich aus.

Wie unterscheiden sich Boomer-Eltern und Millennial-Eltern? Eine Antwort darauf liefert eines der erfolgreichsten TikTok-Videos der Therapeutin Stephanie Lindeman aus Florida. Sie beschäftigt sich auf ihrem TikTok-Kanal mit bindungsorientierter Erziehung. „Ich habe versehentlich ein soziales Experiment in den Kommentaren unter meinem TikTok-Video durchgeführt. Die Ergebnisse sind urkomisch und tragisch“, sagt die 33-Jährige.

„Ich hoffe, dass dieses Experiment eines klarmacht: Jeder Mensch hat eine Strategie, um unerwünschte Emotionen zu vermeiden, und diese Strategien wirken sich auf unsere Beziehungen aus“, sagt sie BuzzFeed News US über ihr TikTok-Experiment, das mehr als 1,4 Millionen Menschen angesehen haben.

Boomer- und Millennial-Reaktionen auf Erziehungskritik unterscheiden sich grundlegend

In einem ihrer Videos hatte Lindeman Millennial-Eltern davor gewarnt, „ihre Kinder zu verderben“, weil sie ständig am Smartphone hängen, anstatt wirklich mit ihren Babys zu kommunizieren. In den Kommentaren darunter fühlten sich viele Millennial-Eltern ertappt, wollten sich der eigenen Bildschirmzeit in Gegenwart ihrer Kinder zukünftig „bewusster werden“.

Kurz darauf veröffentlichte Lindeman ein Video, in dem sie erzählt, dass sie bei der Arbeit mit Boomer-Eltern oft beobachte, wie diese „defensiv werden oder um sich schlagen, anstatt sich für ihr vergangenes verletzendes Verhalten zu entschuldigen“. Dies führe dazu, dass sich ihre Kinder von ihnen fernhalten.

Die Reaktionen der Boomer darauf unterschieden sich grundlegend von denen der Millennials auf die Kritik zu ihrer Bildschirmzeit. Die jungen Leute seien eine „rückgratlose, verweichlichte Generation“, schrieb einer. Eine andere Person greift die Millennials direkt an: „Unsere Kinder haben uns Boomer auch verletzt und wir jammern darüber nicht für den Rest unseres Lebens.“

Der Generationenunterschied war überraschend“, sagt Lindeman BuzzFeed News US. „Ich hätte nicht gedacht, dass Millennial-Eltern so offen, empfänglich und geradezu inspirierend sein würden.“ Sie frage sich, ob es daran liege, dass Millennials im Gegensatz zu Boomern „mit unerwünschten Emotionen umgehen können“.

Es hat Nachteile, dass Millennials sich viel mit anderen vergleichen

Katharina Hübner ist Familienberaterin und selbst Millennial-Mutter. Auch sie sieht einen großen Unterschied zwischen Millennials und Boomern, weil erstere die Kapazität hätten, unerwünschte Emotionen zuzulassen, die eigene Kindheit und erlernte Denkmuster zu hinterfragen. Millennial-Eltern spüren bei der Erziehung einen „hohen Druck“, sagt sie BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA.

Der Austausch sei heute ein anderer. Es werde nicht mehr nur auf dem Spielplatz, sondern eher auf Social Media über Erziehung und Kindesentwicklung gesprochen. Das sei gut: Eltern können sich so besser informieren und reflektieren, wie eben unter dem TikTok-Video von Stephanie Lindeman.

Der Nachteil davon sei der ständige Vergleich mit anderen Eltern. Jede dritte Mutter leidet laut einer Studie am „Mom-Impostor Syndrom“, hat das Gefühl, nicht gut genug zu sein und ihrer Rolle nicht gerecht zu werden, bereut im schlimmsten Fall die Mutterschaft. Ein physischer und psychischer Dauerstress, der im schlimmsten Fall zum Burnout führen kann.

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Eltern erziehen ihre Kinder zu Versagern?

Einige Millennial-Eltern erlauben ihren Kindern, ungeliebte Hobbys sofort aufzugeben. Ein Generationenforscher erklärt die negativen Konsequenzen.

„Fußball? Erst super, dann doof. Karate? Nach zwei Trainings eine Tragödie. Schwimmen? Begeistert gestartet, dann lieber am Beckenrand gechillt. Wir brechen ab. Immer wieder“, schreibt eine Mutter auf LinkedIn. Sie erklärt, dass sie ihren Sohn nicht dazu „zwingen“ würde, ein Hobby durchzuhalten, wenn er keine Lust mehr darauf hat. Ihr Kind würde dadurch lernen, loszulassen, statt an „Unsinn“ festzuhalten. Die Reaktionen, die sie auf ihren Beitrag erhält, sind gemischt.

Einige Nutzer befürworten es, die Kinder zu nichts zu zwingen und sie viel ausprobieren zu lassen: „Ich weiß ganz genau, dass ich als Kind Hobbys verabscheut habe, bei denen ich zum Weitermachen gezwungen wurde“, schreibt eine Userin. Andere sehen das „Quitten“ kritischer: „Kinder handeln viel mehr aus einem Impuls heraus – nur weil er nicht zum Fußball will, heißt nicht, dass er keine Lust mehr auf Fußball hat“, gibt eine andere Nutzerin zu bedenken.

Experte: Ständiges Abbrechen kann Kinder unglücklich machen

„Das Aufhören-Lassen wird immer verbreiteter. Das gab es früher auch schon, aber inzwischen wird es zunehmend sozial erwünscht und ist sogar positiv konnotiert“, sagt der Generationenforscher Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Er hat zu diesem Thema die Bücher „Generation lebensunfähig“ und „Konflikt der Generationen“ veröffentlicht. Durch das wiederholte Abbrechen gerieten Kinder in eine Negativspirale. Gerade im Sport sei Dranbleiben wichtig, um Erfolge zu sehen und stolz auf sich sein zu können. „Wer aber ständig abbricht, wechselt immer ins Nächste und hat das Gefühl, nichts beenden zu müssen. Diese Suche nach der Utopie kann Kinder am Ende sehr unglücklich machen“, sagt Maas.

Heutzutage hätten Kinder immer früher Hobbys. Infolgedessen seien die Eltern dort auch viel stärker involviert. Das kann problematische Konsequenzen haben: „Sie ziehen ihre Kinder um, schauen beim Training zu und machen mit ihrem Smartphone Fotos. So kann der Verein keine zweite Heimat sein“, sagt der Experte. Die Kinder könnten sich bei ihrem Hobby keine zweite Familie in Form von Freundschaften aufbauen, wenn Mutter und Vater immer dabei seien. Die Kinder würden statt den Trainer ihre Eltern fragen: „Wie war ich? Hast du das gesehen? Hast du es aufgenommen?“

Eltern handeln nicht im Interesse der Kinder

Millennial-Eltern würden sich oft nicht darauf besinnen, was ihnen selbst als Kind gutgetan hat. „Es war nicht schlecht, auch mal allein etwas zu machen, einfach mit Freunden auf dem Bolzplatz zu spielen, ohne dass Eltern danebenstehen und Fotos machen“, sagt Maas. Häufig sei es eine Gratwanderung, herauszufinden, was für das Kind wirklich sinnvoll ist. Kinder sollten sich frei entfalten, doch wenn man nie lerne, durchzuhalten, „lernt man auch nicht, sich durchzubeißen. Karriere heißt auch, dranbleiben“, sagt der Experte. Strategien zur Bewältigung gehörten zum Aufwachsen dazu, doch sie würden heute kaum noch gelernt. „Das finde ich fatal“, sagt Maas BuzzFeed News Deutschland.

Bei wechselnden Interessen des Kindes empfiehlt der Experte den Eltern, einen Kompromiss zu finden. Wenn ein Kind Fußball spielt, aber unzufrieden ist und lieber Karate machen will, könne man dem Kind auch anbieten, beides auszuprobieren: „Klar, du kannst Karate machen, aber bleib beim Fußball erstmal dran“. Manchmal müssten die Eltern ihre Kinder etwas motivieren, „und vielleicht einfach mal allein im Training lassen.“

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Bin ich normal weil ich mich nicht oft mit Freunden treffe?

Schönen Tag allen zusammen,

ich bin W/14 und habe nicht so viele Freunde in meiner Klasse (1 sehr gute, 2 gute, 2 normale Freunde würde ich jz mal sagen) und die beiden guten Freunde (sie finden dass wir Beste Freundinnen sind, finde ich aber nicht) möchten sich immer mit mir treffen.
Ich habe aber absolut keine Lust mich mit ihnen zu treffen und erfinde deshalb immer irgendwelche Ausreden. Sowas wie ich hab einen Termin oder hab mich schon mit jemand anderem verabredet oder so.

(Finde es aber auch nicht schlimm dass ich nicht so viele Freunde in der Klasse habe)

Aber die hauptsache von dieser Frage ist ja, dass ich mich fast nie mit den Leuten aus meiner Klasse treffe, sondern viel lieber Sachen alleine unternehme oder einfach zuhause bin und ob das normal ist. Ich mache dann so Sachen wie alleine shoppen gehen, spazieren oder auch mal joggen, lesen, für die Schule lernen, oder auch Calisthenics (falls das jmd. kennt, wenn nicht ist auch nicht schlimm), und ich möchte einfach viel lieber alleine sein und meine Ruhe haben.

(Ich hab auch außerhalb von der Schule 2-3 gute Freunde, die wohnen aber weiter weg und mit denen kann ich mich deshalb nicht oft treffen, obwohl ich mich mit denen gerne treffen würde). Liegt das einfach an den Leuten (wahrscheinlich schon oder) oder ist das einfach grade so ne Phase gerade?

Also bin ich normal weil ich lieber Sachen alleine mache und so oder sollte ich mich mehr mit Leuten aus meiner Klasse treffen damit ich nicht so „allein“ bin wie meine Eltern sagen weil alle anderen sich ja ständig treffen. Fühlt sich jemand auch so wie ich oder kann mich jemand verstehen?

Sorry wegen dem Roman.
Danke jetzt schonmal für die Antworten :)

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Darf diese lehrerin das?

Kurze Zusammenfassung der Situation:

Ich bin 14, gehe aufs Gymnasium und habe Geografieunterricht (Überraschung ;)) Jedenfalls hab ich den Test aus dem Vorjahr zum Lernen verwendet und hatte nie gedacht, dass der gleiche kommen würde. (Spoiler: Es kam der gleiche) Ich hab den Test paar Freunden geschickt, weils zum Lernen hilfreich sein kann und es die gleiche Lehrerin ist. Ich habe mich sogar informiert: Das ist nicht verboten. Nun ja, es ist aufgeflogen. Die Lehrerin meinte es sei "unmoralisch" aber das finde ich nicht. Sie wollte mir deshalb sogar eine schlechtere Verhaltensnote geben, hat sie aber nicht geschafft. Eine allgemeine schlechtere Note in Geo durfte sie mir aber auch nicht geben. (BTW Ich habe trotzdem gelernt natürlich, weil ich nie davon ausging dass der gleiche Test kommt)

Heute haben wir dann im 2. Semester unseren ersten Test geschrieben und es kamen DInge die wir nie gemacht haben, oder zumindest nicht SO genau wie sie es von uns wissen wollte. (Wens interessiert: Unterschiede von Industrie und Schwellenländern)Wir haben dazu zwar EINEN SATZ aufgeschrieben aber nicht 10 PUNKTE. Beim Test kamen außerdem noch sehr komische und ungenaue Angaben: Kurz gesagt, der Test war ein Desaster.

Jetzt frag ich mich: Hat die Lehrerin das aus "Rache" gemacht weil sie das so verletzt hat das die Schüler sie durchschaut haben? Hat sie uns extra einen schweren, bzw unmöglichen Test gegeben um unsere Zeugnisse zu versauen? (Kurzer Vergleich: Die Streberin der Klasse, die immer 1er oder 2er hat, hat die Hälfte ausgelassen und nach dem Test geweint). Darf sie das? Ist es Lehrern erlaubt unmögliche Fragen zu einem Test zu geben?

Noch eine kurze Frage: Sollte sie vor der Klasse tatsächlich sagen: "Das habt ihr der ********(mein Name) zu verdanken, dass der Test so schwer war!" Wie soll ich das Kontern, ohne frech oder unhöflich zu wirken bzw. soll ich sie dem Direktor melden wenn sie den Test extra unschaffbar macht und es so indirekt zugibt?

Danke liebe Leute und noch schönen Tag euch <3

Test, Schule, Unterricht, Gymnasium, Klausur, Lehrer, Lehrerin, Zeugnis

Ist Schule heute einfacher als noch vor 15 Jahren?

Ich würde sagen, dass Schule heute merkbar einfacher ist als vor 15 Jahren, weil:

  • Die Lehrpläne werden tendenziell immer einfacher, weil Inhalte rausgestrichen werden (in Mathematik Obsterufe z.B.)
  • Die Schüler können sich heute Hausaufgaben zuschicken per Whatsapp, was vor 15 Jahren nicht möglich war, weil da, sofern ich mich nicht täusche, noch niemand Whatsapp hatte und Smartphones waren gerade erst im Kommen, sofern ich richtig informiert bin
  • heute steht auf Wikipedia noch mehr als schon vor 15 Jahren, man findet die Informationen immer besser
  • Auch Bücher fürs Abitur etc. werden immer besser, also Ratgeber und Übungsaufgaben,
  • Diese Übungsaufgaben fürs Abitur sind heute mehr und leichter zugänglich digital als noch vor 15 Jahren
  • Es gibt heute ChatGPT, was die Hausaufgaben erledigen kann und womit man effizient lernen kann, Hilfe bekommt, bei z.B. schwierigen Physik Aufgaben wo man vor 15 Jahren noch dran verzweifelt wäre und einem keiner geholfen hätte
  • die heutigen Lehrer handeln immer pädagogischer und packen die Schüler in Watte, sie stellen weniger hohe Anforderung an die Schüler, haben wneiger hohe Ansprüche als ältere Lehrer, benoten auch weniger streng

Ich denke dass dadurch Schule heute definitiv merkbar einfacher ist. Die ganzen Hilfen die man heute hatte gab es vor 15 Jahre nicht und dazu ist Schule sogar leichter geworden, weil die Lehrpläne tendenziell immer leichter werden

Denke so viele Punkte belegen dies sehr gut.

Lernen, Schule, Gymnasium, Oberstufe

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