Welche ganz normale Alltagssituation könnte als Horrorfilmszene funktionieren, wenn man sie nur minimal verändert?

5 Antworten

is jetzt zum Glück nicht der wirkliche Alltag, aber wenn man z.B. mit der Taschenlampe in der Hand im Haus unterwegs ist, weil z.B. der Strom weg ist. da braucht man dann möglicherweise garnichts ändern ggf. einfach etwas gruselige Musik drunter legen.

Jede, indem du Musik einspielst und Lichteinstellungen veränderst.

Ein Tag mit der Bahn durch Deutschland fahren.

z.B von Hamburg über Köln nach München und weiter nach Berlin.

Da ließe sich sicher mit minimalen Abweichungen von der Realität ein maximaler Horroreffekt erzielen.

Nachts alleine im Büro.

Die minimale Änderung ist, dass man nicht wirklich alleine ist

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit Jahren als Wahlhelfer tätig

hamberlona  12.06.2025, 15:49

Oh, ja, das stimmt. An der Uni, als ich promovierte, hab ich oft bis tief in die Nacht hinein gearbeitet. Einmal hörte ich immer wieder so ein komisches Geräusch. Es hörte sich so an, als ob weit entfernt jemand mit dem Pressufthammer arbeitet. Aber zu einer so späten Uhrzeit? Ich dachte: Nanu? Versucht da jemand von der Kanalisation aus in den Tresorraum einer Bank einzubrechen? Aber hier ist doch nirgendwo eine Bank? Ich lehnte mich aus dem Fenster, da wurde es leiser. Drinnen im Büro war es wieder laut. Immer wieder einige Sekunden, dann Ruhe. Ich machte mich auf die Suche. Ergebnis: Eine Staubflocke baumelte in den Lüfter des PC.