Ist jeder Mensch rachsüchtig und es muss jemand "hängen"?

Mir fällt immer wieder auf wie die Medien Unglücks- und Todesfälle pushen.. Und dann die Kommentare "unfassbar...hoffentlich kommen die ins Gefängnis"

In dem Fall ist jemand bei seiner Arbeit ums Leben gekommen. Berufe können wie Extremsportarten sein. Der Chef hat eine Fürsorgepflicht, aber er bezahlt gut und er will Ergebnisse. Menschen die an ihre Grenzen kommen. (Viele lieben das sogar, fahren spontan 1000km quer durch Deutschland mit dem Fahrrad) - Aber eben OHNE das jemand hinter dir steht und immer schreit "Komm gib Gas !!!".

Es gibt hunderte Berufe, die schwer belastend sind, körperlich (Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr,..) , psychisch, durch Auftragsdruck. "Komm seh zu!! Bis zum Jahresende 2024 muss das Projekt stehen!" Und dann sollst du die Nächte durch knüppeln im Büro...Und im worstcase erleidet der übergewichtige Kollege leider einen Herzinfarkt.. Und dann beschimpft der Chef die Mitarbeiter, "Wieso habt ihr nicht nach dem geguckt!!" ...Alle standen unter Adrenalin.... Die Firma wird verklagt von der Familie des Opfers und die Medien zerreißen alles...

Aber man darf nicht vergessen, dass man auch selbst für sich wissen muss, wann man aufhört. Wann deine Grenze erreicht ist. Auf andere ist kein Verlass.."kündige bitte! du machst dich selbst kaputt"...Das rät dir niemand... Sondern du wirst gepushed! Sogar die Opfer selbst sagen "Ach lass mich!! Das muss gehen! .. bis sie zum Psychiater müssen, burn out, oder eben Endstation"... Dann brachte dir dein hohes Gehalt nur das Grab.

Unfall, Menschen, System, Trauer, Selbstbewusstsein, Psychologie, Alltagsleben, anklage, Ehre, Extremsport, Justiz, Lemminge, Medien, Streit, Todesfall, Verantwortung, Drill, Grenzen überschreiten, Ehrenmann
Ist der glaube an die gesellschaftliche Norm das Problem.

Hypothese, die gesellschaftliche Norm existiert nur durch den glauben daran das eine Norm existiert.

Das bedeutet, zb Heterosexuell gilt als Norm, warum weil wir das mit Prozenten ausdrücken dass es mehr hetereosexuelle gibt und glauben viele Prozente sind eine Norm, stimmt aber gar nicht ein DIN A4 Blatt zb ist eine Norm, die immer absolut gleich ist an cm Anzahl Höhe ect. Die gesellschaftliche Norm ist also nicht existent weil nie alle Menschen komplett gleich funktionieren können

Fazit; da die gesellschaftliche Norm nur als Glaube existiert sind diese ganzen Aussagen zb von kranke sind kaputt, depressiv sein ist krank, einsam ist krank, fake, also verallgemeinernde Aussagen über den Menschen bzw Menschengruppen, absolut alle davon, weil es gar kein definiertes Krank geben kann weils keine Norm gibt und krank das abweichen von einer Norm ist zum Beispiel. Auch bei anderen Abweichungen die nichts mit krank zu tun haben, wie zb von Beziehungsmodellen, ob Monogam, z.B oder Polyamour oder ganz andere Konstrukte.

Was es allerdings gibt sind biologische und evolutionäre Prozesse die bei vielen ähnlich sind jedoch komplett vom Konstrukt gesellschaftlicher Normen abweichen zb von der Norm man müsse immer Arbeitswillig sein, das ist biologisch evolutionär unsinnig.

Nächstes Fazit da alle Menschen von irgendeiner geglaubten Norm abweichen sind alle Menschen ,,unnormal,, weshalb auch gar keiner ,,falsch,, sein kann.

Und es bedeutet das Menschen diese Dinge nur sagen weil sie glauben das sie es sagen müssten, wenn sie jedoch aufhören würden zu glauben das sie diese gesellschaftlich Norm wörtlich verstärken, akzeptieren oder anerkennen müssten, sondern stattdessen ihre echte Denkweise im innern präsentieren würden, zb das man sich emotional verletzlich fühlt, unsicher ist, Angst hat, ect, würde plötzlich eine andere gesellschaftliche Meinung existieren, da alle eigentlich im innern anders denken als es die geglaubte Norm vorgibt.

Was auch bedeutet dass einem die gesellschaftliche Norm als Konstrukt komplett egal sein darf und man durchaus komplett aus jedem Raster fallen darf.

 *Ich befürworte natürlich nichts was andere negativ einschränkt.

Kam mir gerade in den Sinn diese Schlussfolgerung, wegen nem neuem Gedicht, Thema Einsamkeit, Gesellschaft, Normen. Mir ist nämlich was aufgefallen, warum man sich auch einsam fühlt weil man glaubt das alle andern Menschen ihr leben einfach hinkriegen und alles easy können, stimmt aber gar nicht absolut alle Menschen sind irgendwann kaputt, erschöpft, einsam, traurig ect. Zb Vergleichen sich ja viele auf social media und vergessen dabei imemr wieder, das das alles nur die Maske einer Norm ist die da gezeigt wird.

Wie soll etwas krank sein was eig absolut normal jedem biologisch, psychologisch, neurologisch passieren kann?

Wenn es eine Norm gäbe dann höchstens die verschiedenen Gehirnstruktur normen, zb bei einem Autismusspektrum oder ähnlichem.

Was fühlt, denkt, ihr dazu?

Verhalten, Menschen, Alltag, Alltagsleben, Alltagsprobleme, Gesellschaft, Moral, Normen, Normen und Werte, Gesellschaft und Psychologie
An erfahrene Hundehalter, Dackelmix mit Trennungsangst, wie viel Aufmerksamkeit?

Also bitte erst in Ruhe lesen ich bin nicht die Halterin,

Jemand bat um einen Tiersitter fürn Urlaub, allerdings wäre sie auch ohne richtigen Sitter gefahren weshalb ich mch bereit erklärte zum Wohle der Tiere (hund, weibchen, kater männlich der chillt) 3 wochen aufn fremdes Tier inner fremden Wohnung aufzupassen, man kanns sich bei soner story denken. Der Hund hat Probleme und ich hatte nie nen Hund, ich gehe mit denen allgemein eher so Kumpelhaft um,

Also sie wird schreckhaft und vosichtig bei grösseren und langen Sachen in der Hand, andere Menschen generell, Stresssymptom, Kater dominieren und lautes bellen ausn Fenster, dass konnte ich eindämmen, mit liebe, hab ihr nur versucht zu erklären das ich ja aufpasse, am vorletzten Sonntag kam ich an, ich hab noch eine Woche dem Hund zu helfen beifuss gehen zu erlernen und nicht in Panik zu geraten wenn ich maln paar Sekunden ausn Sichtfeld bin.

Ich weiss sie brauchtn Trainer und der Halterin werde ich ordentlich die Meinung geigen...

ich bin uf 180 weil der Hund ist absolut schnellstens lernbereit, konnte keine, Grundkommandos , kannte nur geschimpfe als Befehle, kein spielen draussen, hektik, kinder die einfach wild rumrennen, leite ich vom Verhalten ab.

Wenn ich sie langsam an alles ranführe gehts.

Jetzt das grössere Problem sie bellt sofort beim Tür zu machen, hab schon gelesen langsames allein sein angewöhnen, leichtes üben hab ich angefangen sek - wenige min

hier is auch mein Problem, ich bin sehr hibbelig, und weiss nicht wann darf ich sie zb wenn ich aus der Tür komme ordentlich knuddeln, das entstresst sie, im netz heisst es teilweise man soll sie ignorieren, dann kriegt sie aber Stressverhalten und ich weiss ned wie viel gut ist. Wann gebe ich ihr zu viel Fokus?

Bei Katzen is sowas latte.....

Vor allem wenn ich im Bett liege kommt sie fast immer rein, is ja an sich okay, aber wäre es hier klug die Kuschelzeiten einzudämmen oder is das eher egal?

Sie is auch ned mal 2 wie kann ich dem Hund helfen in einer Woche seine Halterin + Kinder + lover entspannt auszuhalten?

Ich werde versuchen auch danach weiterzuhelfen.....

Mir wurde nichts vorher erklärt, falls man wissen will wieso ichs übernommen hab und weil ich Tiere wirklich lieb hab.......

Achja sie hat jetztn Kauknochen und Holz, sie beisst gerne, es fehlt aber was herrausforderndes habt ihr Ideen?

.....wie kann man von wem fremdes Verlangen nen Tier zu sitten der null Grundkommandos kann..... rhethorisch....ein gutes hat es wenn die wiederkommt muss sie mir zuhören....

Ratgeber, Hund, Hundetraining, Hundeerziehung, Alltagsleben, Hundehaltung, Hundepsychologie, Tiererziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Alltagsleben