Am harmonischsten...Wenn das Ergbnis gut ist, spricht ja nichts dagegen. Aber was macht man, wenn 1 von den beiden Rädern sich nicht mehr so gut dreht...Krankheitsbedingt, körperlich, psychisch...
In der Realität wollen nicht mal kinder ihre Eltern pflegen, geschweige denn eine Frau ihren kranken mann, oder ein mann seine depressive Frau.... Die Freunde raten dazu "Lass Sabine mal machen! die braucht ne Auszeit. Du bist doch noch jung Matthias, such dir eine gesunde Freundin und genies das Leben!!"
Somit ist dann die feste Rollenverteilung fehlgeschlagen. Eine/r alleine ist plötzlich total aufgeschmissen ohne den anderen....und der/die andere sucht jemanden der sie pflegt...nicht nur zum Arzt bringt, damit sie ihre Pillen Mischung nimmt...