Jede Gruppe hat eine Agenda oder auch Ziele genannt. Wenn es keine Ziele gäbe, gäbe es diese Gruppe nicht. Seltsame Frage.

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Das nennt man Comic Relief. Es soll eine angespannte, manchmal grusselige Stelle im Film wieder auflockern.

welche den Ernst der Situation, in den Dreck zieht.

Das macht die Filme aus. Insbesondere die Guardians of Galaxy Filme kann man ganz gut als Action Komödie bezeichnen, diese nutzen Comic Relief sehr gerne.

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Ich glaube sehr vieles ist im Rückblick ein Fehler gewesen. Einiges war auch zeitgenössisch bereits klar ein Fehler gewesen. Es gab offensichtliche Fehler wie z.B. die "Festen Punkte" während der Bagration Operation der Sowjets.

Unabhängig von Hitler, aber auch auf sein Verschulden hin, war die Deutsche operationale Führung ein Desaster. Nicht nur, dass es viele verschiedene Operationen gab, sondern auch die ständige Fokusänderung. Damit waren taktische Siege für den operativen Erfolg völlig irrelevant. Ganz anders sah das auf der Sowjetischen Seite aus. Ein interessanter Aspekt dazu ist die Sowjetische "Tiefe Operation" Doktrin.

Einschätzung der Sowjet Union basierte durchaus auf Erfahrungen und Beobachtungen, die man z.B. im Winterkrieg sammeln konnte (dummer Weise haben die Sowjets und Stalin aus den Fehler gelernt).

Ich glaube der Hauptunterschied ist, dass Stalin nach seiner fehlerhaften Einmischung in diverse operative Planungen eingesehen hatte, dass sein Generäle wohl mehr Ahnung von der Materie als er hatten. Wenn du mich fragst war das der größte Fehler Hitlers.

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Meinung des Tages: Reform im Gesundheitswesen - haltet Ihr die Idee des Primärarztsystems für sinnvoll?

(Bild mit KI erstellt)

Das Primärarztsystem - sinnvolle Reform des Gesundheitssystems?

Die neue Bundesregierung plant die Einführung eines verbindlichen Primärarztsystems, bei dem Patienten mit unklaren Beschwerden zunächst eine Hausarztpraxis aufsuchen sollen, bevor sie einen Facharzt besuchen können.

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken will damit die medizinische Versorgung gezielter steuern, Wartezeiten verkürzen und Ressourcen effizienter nutzen. Ausnahmen vom Hausarztprinzip sind für bestimmte Fachrichtungen wie Gynäkologie oder Augenheilkunde vorgesehen.

Internationale Studien zeigen, dass Primärarztsysteme bessere Ergebnisse zu geringeren Kosten erzielen – dennoch plädiert man dort für freiwillige Teilnahme mit Anreizen wie z.B. Bonuszahlungen.

Reaktionen auf das Vorhaben

Einige Befragte und Experten kritisieren am Vorhaben die zusätzliche Belastung ohnehin überlasteter Hausarztpraxen, mögliche lange Wartezeiten, weite Fahrtwege in ländlichen Regionen sowie befürchtete Engpässe bei der Versorgung.

Zustimmung hingegen findet das Modell bei Befragten, die bereits regelmäßig den Hausarzt als erste Anlaufstelle nutzen und sich eine koordinierte Behandlung sowie kürzere Wartezeiten bei Fachärzten wünschen.

Herausforderung der Umsetzung und offene Fragen

Zentral für den Erfolg des Primärarztsystems ist laut vielen Fachverbänden eine konsequente Umsetzung unter Einbeziehung der ärztlichen Praxis. Unklar bleibt, wie mit regionalen Unterschieden in der Versorgungsdichte, der Bürokratiebelastung sowie der Finanzierung des Systems umgegangen wird.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Idee des Primärarztsystems?
  • Ist es Eurer Meinung nach sinnvoll, Patienten vor einem Facharztbesuch verpflichtend zum Hausarzt zu schicken?
  • Welche Chancen bietet das System Eurer Meinung nach und wo liegen seine Grenzen?
  • Sollte der Zugang zur Psychotherapie ebenfalls über das Hausarztmodell gesteuert werden – oder bedarf es hier einer Ausnahmeregelung?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Meine Güte, ich denke viele der Argumente gäbe es nicht, würden anders aussehen, wenn Leute lesen könnten.

Unabhängig davon:

Am Ende des Tages wird es die Hausärzte noch mehr belasten und diese sind in der Regel eh schon Überlastet. Damit das funktionieren kann, muss eine Reform folgen wie die Hausärzte ihr Geld von den Kassen bekommen.

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Ich vermute das liegt daran, dass in den Jahren davor Grammatik bereits Teil der Prüfungsleistungen ist. Der zweite Grund ist, dass die Grammatik und Rechtschreibung implizit beim Schreiben der jeweiligen Texte bewertet wird.

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