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Soziale Phobie, socially awkward oder einfach nur stark introvertiert?

Hey,

Ich weiß, dass ich ganz schön introvertiert bin. Und das ist so extrem, dass ich Gedanken daran habe, dass da was anderes hinter stecken könnte. Durch eine Frage hier auf GF ging mein erster Gedanke Richtung Asperger-Syndrom; in dieser Frage mehr darüber. Aber mittlerweile denke ich eher weniger daran; unter anderem, da ich etwas über HSP (highly sensitive person) erfahren habe.
Aber ich habe dennoch Probleme mit dem sozialen.

Darum jetzt zu dem eigentlichen Teil.
Soziale Phobie ist so etwas, was mir da relativ schnell in den Sinn gekommen ist, darum habe ich mich mal etwas darüber informiert.
Ich kann mich zum Teil damit identifizieren; aber nicht so stark, wie es erklärt wurde. Also ich kenne das Gefühl, dass mich andere Werten und ich deswegen total steif bin sehr gut; auch dass ich manchmal rot anlaufe, wenn ich (plötzlich) etwas sagen muss.
Letzteres geht aber eigentlich relativ schnell wieder weg. Wenn ich dann noch weiter rede, passiert das nicht mehr; jedenfalls in dieser Situation. Und auch in meiner Klasse (die ich nun seit fast einem Jahr kenne) oder so habe ich das eher weniger. Wobei es andere Situationen gibt, wo ich die Leute schon seit einiger Zeit kenne, aber halt wenig mit ihnen gemacht habe; eher nur 'beobachtet' (also nicht gestalkt oder so, aber halt in Gruppengesprächen, wo ich nur da stand und zugehört hab).
Aber selbst das ist auch nicht immer so.

Ich bin auf jeden Fall immer etwas aufgeregt, wenn ich was mit anderen Menschen, die ich nicht kenne zu tun habe. Auch in der Bahn oder so bin ich sehr angespannt. Ich kriege auch manchmal herzrasen in Situationen, wo ich mit anderen Interagieren muss. Auf bei Telefonaten zb. Und vor allem bin ich mir sehr unsicher (und das im Gegensatz zu den meisten anderen Dingen, die ich hier aufliste, fast immer).

Ich bin aber nicht schüchtern! Ich kann durchaus Fremde etwas fragen, wenn meine Frage gut überlegt ist. Und mit Vorträgen halten habe ich auch überhaupt kein Problem. Und einige der aufgelisteten Dinge treten halt nicht immer, sondern nur manchmal bis selten auf. Außerdem vergehen diese Dinge meistens/manchmal nach einiger Zeit (und soweit ich weiß ist das bei sozialer Phobie nicht so).

Darum bin ich mir unsicher, ob da was sein könnte, oder ob ich einfach nur sehr introvertiert bin.

Ich weiß, dass ihr mir keine Diagnose stellen könnt, schon gar nicht ohne mich richtig zu kennen und diese paar Infos sind dafür ja auch viel zu wenig.
Aber wäre es überhaupt Wert, sich da mal untersuchen zu lassen? Ich bin mir da sowieso unsicher, weil ich mir gerne mal Verdacht auf psychische Krankheiten bei mir habe und am Ende eh nix bei raus kommt (siehe Asperger oben).

Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung, Soziale Phobie, Introversion, Social Anxiety

3. Ausbildung anfangen mit 27?

Hallo zusammen,

bevor ich meine Frage stelle.. ja ich weiß die Entscheidung liegt ganz bei mir jedoch würde ich gern die allgemeine Meinung dazu anhören.

Frage:

Ich wollte schon nach meiner Schulzeit unbedingt in die IT Welt. Leider hatte ich nur ein mittelmäßiges Hauptschulzeugnis.
Nach Lagen suchen und unzähligen Bewerbungen hat es leider nicht geklappt. Also habe ich schlussendlich eine Ausbildung zum Maler und Lackierer gemacht die ich erfolgreich abgeschlossen habe.

Da dies natürlich überhaupt nicht das war was ich wollte und nur deshalb gemacht habe damit ich was habe. „Hauptsache eine abgeschlossene Ausbildung, dann wird alles einfacher“.

Also habe ich mich wieder in der IT beworben. Selbes Ergebnis wie beim ersten Mal. Ich war also verzweifelt und habe lange als Maler gearbeitet und mich immer wieder in der IT beworben ( zur Ausbildung). Leider wurde das nichts.

Nun dachte ich mir „ich will aber nicht mein Leben lang als Maler arbeiten“ und habe mich nach was anderem umgeschaut.
durch einen Freund bin ich dann in den Einzelhandel gekommen (Baumarkt) wo mir nach einem halben Jahr arbeiten die Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel angeboten wurde. Ich habe blind angenommen. Das ist jetzt fast 3 Jahre her und ich Schließe auch diese Ausbildung in 2 Wochen erfolgreich mit einem 1er schnitt (Mittlere Reife)ab. Und natürlich ist auch diese Ausbildung überhaupt nicht das was ich mein Leben lang machen will.

ich bin jetzt 27 Jahre alt und habe das Angebot von 2 Firmen auf meinem Tisch liegen zur Ausbildung in der IT.

Also was würdet ihr an meiner Stelle machen? Lieber jetzt im Handel bleiben oder würdet ihr sagen „Erfülle dir den Traum und mach das was du schon immer wolltest, auch wenn du 3 Jahre wieder kein „Richtiges Geld“ verdienst“

Sorry für den Roman😅

Beruf, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Rhythmische sportgymnastik verdienst?

Hallo, ich würde gerne mal von euch wissen, ob ihr vielleicht eine Ahnung in dem Bereich habt. Ich kenne jemanden (die kleine Schwester meines Freundes), die auf ein sportgymnasium war, die andere auch, aber die wollte nun nicht mehr. Jedenfalls hat die andere (16 Jahre) ein Stipendium bekommen und ist nun in dem trainingsstützpunkt, wo genau weiß ich nicht, aber es soll wohl sehr gut sein. Die Eltern kommen aus Russland, daher war sie natürlich auch in so einem Verein für diesen Sport, jetzt aber wie gesagt und dem Stützpunkt dort, ach ja, schmieden war das glaube ich. Ich frage mich nur, ob man das zur Zukunft machen kann?

Ich meine, dort gibt es unendlich viele Sportler und ich habe das Gefühl sie vernachlässigen die berufliche Karriere ein wenig. Zum einen, weil die Tochter unbedingt Lehrerin werden wollte. Davon sprach sie jetzt schon sehr lange nciht, aber sie ist bereits in der elften Klasse (mindestens, wenn nicht ab dieses Jahr in der zwölften) und ihre schulische Karriere neigt sich ja dem Ende zu. Nur scheint keiner darauf zu sein, dass sie eine Ausbildung anfängt? Ist das normal bei Sportlern? Was meint ihr? Hat sie denn wirklich eine Chance unter so vielen und ohne eventuell einen Beruf? Bis jetzt war davon nie die Rede. Aber gerade bei den gymnastinnen, verdient man doch gar nichts, oder doch?.

Ich frage nur aus Interesse und weil ich natürlich die Schwester meines Freundes nicht in den Abgrund rennen lassen will. Sie selbst ist ja erst 16 und wird sich darüber dass sie am Ende vielleicht keinen Beruf gelernt hat, definitiv keine Gedanken machen. Sie will nun ihren Führerschein machen und irgendwie denke ich, dass sie dort aber so schnell nichts verdienen wird?

Hat einer von euch Erfahrungen? Von Freunden, Verwandten ect? Sich selbst? Im Internet habe ich irgendwie nichts richtiges gefunden und wüsste auch nicht, nach was ich suchen sollte. Meine direkte Frage also, wie viel verdient sie denn, sagen wir, sie ist unter den top 20 besten? Evt auch 10? Wenn sie an Turnieren teilnimmt oder so? Ich meine sie hungert sich ja schon lange dünn, bzw isst absichtlich eben nicht mehr viel, daher hat die andere auf aufgehört, was ich persönlich gut finde. Meiner Meinung nach ruinieren sie sich damit die Kindheit. Von früh bis spät, Schule, abends bis 19 20 Uhr Training, auch am Wochenende, in den Ferien den ganzen tag, selten mal eine Woche kein Training. Freunde können sie kaum sehen, essen fällt wie gesagt auch weg. So sieht für mich kein Leben eines teenagers aus? Es ist ihre Entscheidung, aber am Ende wird zumindest die eine es bereuen, dass sie vielleicht so weit gegangen ist und Familie und Freunde zurück gelassen hat? Der Ort ist 6 Stunden von ihrer Heimat und sie geht nur noch alle paar Wochen mal für zwei Tage oder so am Wochenende. Sie hat also kaum noch Kontakt bis auf telefonieren...

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Ist Informatik das richtige für mich?

Hey zusammen,

vorab: ich bin m16 und bin in der 10. Klasse eines Gymnasiums (NRW, falls das etwas zu sagen hat).

Seit der 6. Klasse ist eigentlich mein Traum ein Informatikstudium an einer Fachhochschule und auch ein späterer Beruf. Ich mag es mich mit Computern auszukennen und anderen Leuten bei Problemen zu helfen. Verbringe auch gerne Zeit an Computern (sei es zum spielen, für Hausaufgaben oder für Recherche).

Nun ist es so: in Mathe stehe ich 5. Ich komme mit Formeln überhaupt nicht klar, da ich einfach nicht dieses logische Verständnis habe, wann man welche Formeln einsetzen muss und was auch immer. Außerdem haben wir gefühlt seit Anfang an in jeder Klausur eine Wdh von quadratischen Funktionen und linearen Gleichungen, was mir auch jedes Mal die Klausur noch schlechter gestaltet, als sie sowieso schon ist.

Ihr seht, das ganze reizt mich ein wenig. Die Informatik ist die Zukunft und ein Job in der Richtung ist gut bezahlt und kann nützlich fürs Privatleben sein. Es ist halt auch wirklich das einzige, was mir nur ansatzweise in den Sinn kommt.

Da mir Mathe so große Probleme bereitet, würde ich vielleicht versuchen, bei der Informatik auch in den praktischen Bereich überzugehen. Also in einer IT-Abteilung sich um Laptops kümmern und beispielsweise PCs auf das neuste Windows updaten, sich um Bluescreens etc. sorgen. Eben nicht hinterm PC sitzen und programmieren oder entwickeln.

Denkt ihr, das ist ein Versuch wert? Oder sollte ich mir eher etwas anderes suchen? (Was würde vielleicht auch passen?)

Schule, Mathematik, IT, Fachhochschule, Informatik, Praxis, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf

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