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Sind hier Griechen? Was schätzt ihr, wie shwer ist es für mich Neugriechisch zu lernen? Griechisch oder andere Sprache lernen? Bitte mit Begründung?

(sorry für Tippfehler, keine Lust zu korrigieren, hab schnell getippt auf einer billigen Tastatur)

Mein Opa ist Grieche, mneine Mutter Halbgriechin.

Aber mir hat niemand Griechisch beigebracht, meine Mutter spricht es auch kaum, versteht etwas (oder sogar relativ gut?), aber sie spricht kaum und könnte mir die Sprache nicht beibringen.

Ich habe ein gutes Buch von dem Griechisch Lehrer Dimitrios Mastoras gefunden.

Das Buch eignet sich zum autodidaktischen Lernen und Dimitrios Mastors ist meiner Meinung nach der beste deutshsprahige Griechischlehrer, den es geben kann.

Denkt ihr, ich kann mir autodidaktischen Grichisch beibringen mit seinem Buch?

Ich könnte auch einen Kurs belegen.

Sollte ich den Kurs von Anfang an machen der nachdem ich schon mit dem autodidaktishen Lernen aus dem Buch angefangen habe?

Im Kurs benutzen sie leider eh ein anderes Buch.

Ich habe auch Inteesse daran Französisch oder Spanisch zu lernen, eher Spanisch.

Französisch hatte ich 3 Jahre lang in der Oberstufe.

Aber Spanisch wäre sinnvoller, weil einfacher und es viel mehr Menschen weltweit sprechen im Vergleich zu Französisch.

Durch die Verbundenheit zu Griechenland hab ich eher Interesse am Griechisch lernen.

Leider wird Griechisch nur in Griechenland gesprochen und Griechish ist bestimmt sehr schwer?

Zwei Sprachen parallel zu lernen istdenk ich zu schwierig.

Bitte mit Begründung.

Ich weiß nicht wo ich anfnagen soll.

Ich hab so viele Ideen, es wäre toll für mich Griechisch und Spanisch zu beherrschen.

Traurig ist, dass das Französisch aus der Oberstufe komplett eingerostet ist und ih gefühlt gar nicht Französisch sprechen kann. Es ist schade, dass die ganze energie des Französischunterrichts irgendwie für nichts war. Ih war nichtmal so schlecht was die Grammatik und das Shriftliche Französisch angeht (also Klausuren). In Klausuren habe ich oft eine 2 bekommen. War allerdings nur Französisch für Neuanfänger ab der Einführungsphase, durchgängig 4-stündig in der Oberstufe. Weil ich bis zur 10. Klasse keine Zweite Fremdsprache hatte.

Aller dings war der Französish Lehrer sehr streng und vom alten Schlag. Er war 67 Jahre alt, hat sich nicht ein einziges mal hingesetzt, immer Dampf gemacht ud war sehr anspruchsvoll. Ich denke sein Untterricht war ist nicht mit andeen Französisch für Neuanfänger Kursen zu vergleichen. Heutige jüngere Lehrer sind ja sehr chillig drauf teilweise und verwenden andere Unterrichtsmethoden. Trotzdem war sein Unterricht sehr gut denke ich.

Dennoch ist nichts von den Französischkenntnissen gebli8eben gefühlt.

Mein Abitur ist10 Jahre her, 10 Jahre in denen ich wirklich nichts mehr mit der französischen Sprache zutun hatte.

Auf der anderen Seite unterschätze ich das menschlihe Gehirn, bestimmt habe ich vieles im Hinterkopf und könnte leicht wieder anfangen Französisch zu lernen.

Was meint ihr?

lern Griexhisch 43%
lern Spanisch 43%
lern Französisch 14%
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Alles im Leben falsch gemacht, wie bekomm ich das wieder hin?

Im Voraus schonmal sorry für den langen Text, vielleicht will sich ja trotzdem jemand die Zeit nehmen alles zu lesen und kann mir vielleicht helfen.

Ich werde diesen Sommer noch 20 und ich bin schon seit Jahren unzufrieden mit meinem Leben, ich hab einfach alles falsch gemacht was ich falsch machen hätte können.

Alles hat nach der Hauptschule begonnen, ich bin direkt als 9tes Schuljahr auf eine Schule gegangen (1 Jahr) wo man danach eine Lehre finden sollte, hab dann dort aber entschieden doch weiter Schule zu gehen, also 1 Jahr schonmal verschwendet…

Die höhere Schule war auf IT ausgerichtet weil ich dachte ich muss unbedingt später am PC arbeiten weil ich nur gezockt hab in der Zeit und extrem faul war, in der höheren Schule hab ich nur geschwänzt und hab nie was gelernt, was dazu geführt hab dass ich abgebrochen hab und noch 1 Jahr verschwendet hab…

Hab dann eine Lehre im Büro angefangen die mir absolut nicht gefallen hat und extrem oft Krankenstand ging, hab die Lehre dann im letzten Lehrjahr abgebrochen weil ichs nicht mehr ausgehalten hab…

In der Zeit hab ich dann auch meine Ex-Freundin kennengelernt mit der ich 2 Jahre zusammen war und mich dann wegen einer Berufsschul Kollegin in die ich mich verliebt hab von ihr getrennt habe (mit der Kollegen war dann aber auch nichts)

Also wieder 2 Jahre Lehre verschwendet und 2 Jährige Beziehung aufgegeben…

Hab mir danach in den Kopf gesetzt dass ich Soldat werden will, also hab ich eine Lehre in einer Kaserne angefangen, wollte dort eigentlich KFZ-Techniker lernen, wurde mir dann aber im letzten Moment abgesagt, meine 2te Wahl wäre Elektriker gewesen die mir ebenfalls abgesagt wurde, als Ersatz wurde mir dann Lagerlogistik angeboten die ich angenommen hab. (Hab wieder absolut keine Lust mehr auf den Job).

Das einzig gute dran ist dass ich die Lehre jetzt durchziehen will und in 3 Monaten meine Ausbildung zum Soldaten anfangen darf…

Privat lief es währenddessen genauso schlecht, hab mir per Kredit ein Auto gekauft das ständig Probleme macht und mit einem Freund in eine viel zu teure WG gezogen -> ständig geld Probleme… Außerdem hatte ich 1 Jahr ein Drogenproblem (kiffen) mit dem ich erst Anfang dieses Jahres weggekommen bin, mit dem Zigaretten rauchen kann ich leider immernoch nicht aufhören…

Nach all dem hab ich aufjedenfall auf nichts mehr Lust, am liebsten würde ich nur noch schlafen damit ich das alles nicht mitbekomme… Was dazu geführt hat dass unsere Wohnung den Bach runter geht, ständig dreckig und nicht aufgeräumt…

Früher war ich ständig unterwegs mit Freunden, hab Fitness gemacht und hatte noch Hobbys usw…

Darauf zu Antworten wird vielleicht schwer, aber vielleicht kennt jemand das Gefühl ja und kann mir Tipps geben oder erzählen wie ihr es da wieder rausgeschafft hat…

Leben, Schule, Liebe und Beziehung, Schule und Ausbildung

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