Mein Pferd wurde vor zwei Wochen am Vorderbein operiert, ist seit einer Woche wieder zuhause und die Wunde sieht gut aus. Er hat 24/7 Boxenruhe und als ich ihn nur zum putzen aus der Box holen wollte, war er plötzlich stocklahm auf dem operierten Bein, er mag es immer noch nicht belasten. TA war da und meinte es wäre ein Hufgeschwür, weil er an der operierten Stelle völlig unauffällig ist. Also hab ich den Schmied kommen lassen wegen des Hufgeschwürs, er hat nichts gefunden. Ich bin völlig ratlos. Habe meinem Pferd jetzt Metacam gegeben, hatte ich noch da, aber bis jetzt bessert sich noch überhaupt nichts (seit 24 std.). Nächster Schritt wäre wieder die Klinik.
hat jemand Ideen, was das sein könnte?

Hey, mein Wallach hat eine blutige Macke am Huf. Auf dem Bild, was meine Sb mir gerade gesendet hat, sieht man sie. Er hat die Wunde schon ca. 2 Wochen und sie geht immer wieder auf nachdem sie 3-4 Tage verkrustet war und blutet dann etwas (spritzt nicht, nässt nicht).
wie kann ich das behandeln also mit welcher Salbe o.ä.?

Hey ihr Lieben,

ich habe hier ein Anliegen, da ich mit meinem Wallach Ende des Monats den Stall wechseln möchte. Zu aller erst weiß ich gar nicht, wie ich es der Stallbesitzerin sagen soll, denn wir haben wirklich ein gutes Verhältnis und ich traue mich einfach nicht…

Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Wie kann ich mein Pferd am besten an die neue Umgebung gewöhnen? Es wird mein erster stallwechsel sein, deshalb weiß ich gar nicht, wie das läuft… Muss ich den Hufschmied oder Tierarzt wechseln? Wie melde ich mich beim Tierarzt an? Wie erfrage ich wann die Halle besetzt ist? Sollte ich meinen Wallach lieber erst ein paar Tage stehen lassen und ich z.B. nur putzen und mal in die Reithalle führen, um ihm alles zu zeigen? Er ist gerade erst drei Monate bei mir und wir wechseln jetzt schon wieder den Stall… Ich weiß, nicht die beste Idee das Pferd aus der gerade neuen Umgebung schon wieder rauszureißen aber es hat eben seine Gründe…

Über antworten wäre ich sehr dankbar. Danke!

Hey ihr Lieben,

ich wollte mal fragen, wie oft ihr eure Pferde beschäftigt bzw. arbeitet. Ich (16 J.) bin 6x die Woche bei meinem Wallach (10 J.). Ich reite ca. 4-5x die Woche, der Rest besteht meist aus Bodenarbeit oder Putzen/Wellness für ihn. Meint ihr das ist gut so? Ich merke nicht, das er irgendwie dann nach einem Tag Pause zu viel Power hat-im Gegenteil, er ist meist der gemütliche Typ. Und ich habe einfach nicht die Zeit (und ehrlich gesagt auch nicht immer die Lust) 7x die Woche mit ihm volles Programm zu machen, da ich ja auch noch zur Schule gehe und auch noch andere Dinge nebenbei zutun habe. Auch, wenn ich „nur“ reine Freizeitreiterin bin, habe ich immer ein schlechtes Gewissen, ob das reicht, so wie ich es im Moment mache.

könnt ihr mir evtl Rückmeldung geben?

Hey!

Ich bin nun seit genau 2 Monaten stolze Pferdebesitzerin. Mein 10 jähriger Vollblutwallach und ich haben allerdings noch nicht so gut zusammengefunden und meiner Meinung nach hat es viel mit dem Stall zu tun. Er bleibt seit einiger Zeit beim Führen immer stehen, sei es beim von der Koppel holen, wenn wir zum Reitplatz gehen oder wenn ich ihn zurück aufs Paddock bringe.
Ich habe halt das Gefühl, dass er sich einfach nicht wirklich wohl fühlt an unserm Stall, und ich tue es auch nicht. Wir stehen an einem kleinen Privaten Stall mit nur zwei Einstellern.Unsere Trainingsmöglichkeiten halten sich auch sehr in Grenzen (nur ein sehr kleiner Reitplatz) und ich bin einfach immer allein am Stall zum reiten. Ich weiß-Luxusprobleme. Aber ich hätte halt so gerne mal die Möglichkeit meinem Pferd Abwechslung zu bieten, das wir auf unserem Platz nicht mal springen können, weil der Platz einfach viel zu klein ist. Richtige Stangen haben wir auch nicht. Und außerdem hätte ich einfach gerne Gesellschaft. Ich würde halt gerne mal mit anderen zusammen in der Halle ode rum Gelände reiten. Zudem bin ich eine ziemliche Angstreiterin und das ständige Alleinsein beim Reiten gibt mir jetzt auch nicht gerade Sicherheit…

habt ihr einen Rat für mich? Danke schonmal im Vorraus!

lg Mona

Hey, ich komme bei meinen Matheaufgaben einfach nicht weiter.
Ich habe folgende Aufgabe:

Bevor ein Buch gedruckt wird, werden die probeweise gedruckten Seiten auf Fehler durchgesehen. Der erste Kontrolleur findet erfahrungsgemäß 70% der Fehler und korrigiert sie. Bei den nächsten beiden Kontrollen werden (von übrig bleibenden Fehlern) 50% bzw. 30% entdeckt.

Zeichne ein Baumdiagramm und bestimme die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Fehler, der ursprünglich in einem Drucktext vorhanden war, auch nach diesen drei Kontrollen noch nicht entdeckt ist.

Ich wäre über eine Hilfe sehr sehr dankbar.

danke schonmal!