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baby 6 monate schlafprobleme wird immer schlimmer?

hallo ich hab schonmal ein thema erstellt da war er fast 5 monate und ich war schon am verzweifeln jetzt halt ich es aber wirklich nicht mehr aus.

Ich weis nicht was los ist mir wurde auch von der kinderärzten gesagt das sich das spätesten bis zum 6 monat einpendeln wird das er in der nachtdurchschläft bzw länger am stück.

Also mein vorgies thema handelte darum das er fast jede stunde gekommen ist und gequängelt und gejammert hat bzw geschrien.

das hat sich dann für 4 tage wo ich endlich gehoft habe das es sich besser eingependelt das er nur 1-2 x kam nach 5 stunden durchschlafen machte ich mir da sogar direkt sorgen,

mittlerweile habens wirs aber seit 1 woche durchgehend so das er garnichts mehr schläft

und mit nichts mehr meine ich 10 -30 minuten rythmus,

ich leg ihn wie gewohnt hin bzw meine frau, und zack 10 minuten später erschreit,nach händchen halten, gut zu reden ,fläschen geben oder schauckeln, kommt er direkt nach spätesten 30 minuten wieder.

und das läuft jetzt die ganze nacht so wir holen ihn auch ins bett zu uns wobei er hier etwas besser schläft aber dennoch mindesten in der stunde 1-2 x kommt.

ab und zu ist ne phase in der nacht wo er alle 10 minuten eben kommt ich glaube er wacht locker 10x auf in der nacht (mindestens)

so schlafen ist unmöglich man braucht auch teilweise wieder 20 minuten bis er wieder einpennt, dann kommt er nach 10-30 minuten eben wieder, wir finden kaum noch schlaf und am tag schläft er höchstens mal 1 stunde durch wobei meine frau sich da immer hinlegt,

ich geh schon auf die sofa damit ich für die arbeit bissel schlafen kann, aber hören tu ichs ja trotzdem und schlaf schlecht auch mit dem gedanken das meine frau ständig aufstehen muss.

wir beide wissen einfach absolut nicht mehr was wir tun sollen.

ich schreibe das hier gerade während meine frau in der zeit schon seit 18:30 -19:30 also jetzt 3x bei ihm war und einschlafen probiert, er kam also jetzt das 3x schon.

wir sind echt am ende. was kann ich tun ich überlege echt schon ihn einfach schreien lassen was ich aber nicht übers herz bringe aber es geht einfach nicht mehr.

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Werden Menschen mit Leben assoziiert?

Wenn man als Beispiel dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt und es ist zusätzlich das Foto einer Person ständig in Sichtfeld und man geht schlafen, dann träumt man etwas.

Wenn man ohne irgendein Foto dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt, man geht ebenfalls schlafen, dann erscheint die darauffolgende Nacht traumlos, wieso?

  • Auf der Arbeit ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von der Arbeit zu träumen höher.
  • Auf der Arbeit ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Beim Fernseh gucken ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von dem Fernsehen zu träumen höher.
  • Beim Fernseh gucken ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Man schläft mit jemanden zusammen in Bett = Wahrscheinlichkeit etwas von Bettpartner zu träumen höher.
  • Man schläft alleine in Bett = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Es ist ein Foto auf dem Nachttisch oder an der Wand, man ist mit dem Augen zum Foto gerichtet = Wahrscheinlichkeit von der Person auf dem Foto zu träumen höher.
  • Man schläft, ohne das ein Foto direkt in der nähe ist und die Augen auf das Foto gerichtet wären = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen

Wenn die Nacht traumlos erscheint und es ist einfach schwarz, könnte es die Stelle sein, wo man im Traum gerade tot ist? Also kein Leben da.

Beim richtigen Tod kann es genauso sein, also das es einfach schwarz ist, aber was danach kommt, weiß keiner.

Was meint Ihr?

Sind Euch da auch Unterschiede aufgefallen?

Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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Können Computerspiele dem eigenen Leben an ähnlichsten sein?

Also von dem Assoziationen her.

Wenn Ihr 1 Jahr lang dasselbe Computerspiel spielt, als Beispiel World of Warcraft und in Abständen tauchen in dem Träumen Umgebungen auf, die Euch vertraut sind z.B. Eure Schule, frühere Wohnung, Haus aus der Kindheit, Euer aktueller Arbeitsplatz usw.

Können Computerspiele auch Zukunftsträume auslösen, die zu Deja vu Erlebnissen führen können? Also im Traum wird etwas aus dem betreffenden Computerspiel verarbeitet, aber im Traum befindet Ihr Euch in einer Umgebung, wo Ihr Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich seid z.B. eine andere Wohnung.

Wenn man mal wechselt und man spielt als Beispiel 1 Jahr lang Final Fantasy XIV Online, das die Umgebungen in dem Träumen weniger vertraut sind und völlig anders sind.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume, wenn Ihr eine Zeitlang ein bestimmtes Computerspiel gespielt habt?

Falls es so etwas gibt, wieso ist das so? Was hätte das betreffende Computerspiel mit dem eigenen Leben zutun?

Wenn man dem ganzen Tag die eigene Mutter sieht oder man immer neben ihr schläft, ist klar, aber wieso so etwas bei einen Computerspiel?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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