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Traumdeutung?

Hi,

Ich habe heute Nacht geträumt, dass ich von einem Klopfen an meinem Fenster wachgeworden bin. Im Traum habe ich dann draußen vor dem Fenster einen schwarzbekleideten Mann gesehen. Mein Rolladen war im Traum oben und mein Fenster (es ist zugleich auch eine Balkontür) stand auf Kipp, sodass der Mann, wenn er denn wollte bei mir einbrechen hätte können. Er ist aber nicht eingebrochen, sondern hat mich auf ihn aufmerksam gemacht. Er hat mit dem Finger Nullen auf die Fensterscheibe gemalt, immer und immer wieder. Er hat mich warnend angesehen, aber nicht so, wie eine Drohung, sondern eher als "nette Warnung". Im Traum habe ich dann meine Mutter gerufen und als sie gekommen ist, war der Mann weg.

Dann haben meine Mutter und ich aus dem Fenster gesehen und alles waren plötzlich Hände. Also zum Beispiel der Mond sah so aus:🖐

Kurz darauf war plötzlich absolut überall "Rewe" Werbung. Und auf unserem Terrassendach hat ein anderer Typ "getanzt". Er hat mich ein Bisschen an Lamine Yamal erinnert. Am Ende ist nochmal jemand anderes über die Dächer unserer Nachbarschaft gelaufen, er hat mich ein Bisschen an meinen Physiklehrer erinnert.

Als ich aufgewacht bin (mitten in der Nacht, im Dunkeln) hatte ich dann Angst, dass der Mann vom Anfang auch im echten Leben an meinem Fenster steht. Ich habe keine Ahnung wieso ich diesen Traum geträumt haben könnte. Könnt ihr mir irgendwie helfen?

Danke im Voraus für alle Antworten

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Ist das Gefühl ein Leben, was im Kopf abläuft?

Babys und Kleinkinder bleiben in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lange in einer bestimmten Umgebung und schlafen viel und nehmen auch viel schneller das Gefühl der aktuellen Umgebung auf.

Babys und Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr träumen auch viel detaillierter und lebhafter als Erwachsene und sehen viel mehr Bilder, die sich wie ein Leben anfühlen, aber es nur einzelne Traumfetzen sind.

Es könnte sein, das Babys und Kleinkinder in dem ersten 3 Lebensjahren viele Leben in vereinzelten Bildern durchträumen, aber die Bilder alle dem Gefühl und Farben der aktuellen Umgebung entsprechen.

Wenn ein Foto die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, bekommt man ein bestimmtes Gefühl, im Kopf laufen dann irgendwelche Gedanken ab, wenn wir schlafen, wird davon etwas verarbeitet und man träumt etwas.

Behält man eine bestimmte Zeit z.B. 7 Tage ein bestimmtes Gefühl, was jede Nacht verarbeitet wird, wenn man im Traum stirbt, das die darauffolgende Nacht traumlos erscheint und der Kopf auch leer ist und man keine Bilder sieht, wenn man am Tag die Augen schließt, da unser Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann, also es ist einfach schwarz, genauso ist es auch beim richtigen Tod, da ist einfach nichts.

Bleibt das nächste Foto so lange in Sichtfeld und man bekommt ein anderes Gefühl, das im Kopf etwas neues beginnt und man träumt in dem Nächten auch wieder etwas.

Bei älteren Kindern und Erwachsenen sind die Abstände zwischen dem einzelnen Traumfetzen viel größer, da man auch weniger schläft und man mehr vom Tag mitbekommt.

Was meint Ihr?

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Wieso bekommt man bei Videos und Computerspielen keine Gefühle?

Wenn ich mir 1 Minute lang ein Foto anschaue, bekomme ich schon nach mehreren Sekunden ein bestimmtes Gefühl.

Wenn ich Videos/Filme gucke, Computerspiele oder mich in irgendwelchen Umgebungen mit Menschen aufhalte, bekomme ich solche Gefühle nicht, also das Gefühl, was man auf der Haut spürt.

Wenn ich in irgendeiner Umgebung jemanden die Hand gebe, spüre ich ein bestimmtes Gefühl auf der Haut der betreffenden Person, also hätte ich ein Foto genau von dieser Umgebung und auch die betreffende Person stünde genau an der Stelle und schaue mir genau dieses Foto eine längere Zeit an, würde ich auch genau dieses Gefühl bekommen.

Ist es normal, das man bei Videos und Computerspiele keine Gefühle bekommt, sondern nur bei Fotos oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich kann auch nur etwas richtig träumen, wenn ich Tag vorher auch irgendein Gefühl bekommen habe und es wird dann auch verarbeitet.

Die Träume selber steuern kann man nicht, das ist mir klar.

Als Baby/Kleinkind habe ich mich in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lange in einer bestimmten Umgebung befunden z.B. da viel geschlafen, da kann es auch sein, das ich in der Zeit immer besonders viel geträumt habe, ab dem 3. Lebensjahr war es Schluss mit dem vielen Träumen, da ich mich mehr durch verschiedene Umgebungen bewegt habe.

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Traumdeutung? Simulation?

Letzte Nacht hatte ich einen Traum, der mich sehr fasziniert hat. Ich war in einem öffentlichen Raum und stand einer älteren Frau mit kurzen blonden Haaren gegenüber. Während ich dort stand, fing ich an, meine Hände zu bewegen, und bald bewegte sich mein ganzer Körper. Ich konnte die Geschwindigkeit meiner Bewegungen über einen Laptop kontrollieren, indem ich die BPM (Beats per Minute) einstellte. Mir wurde klar: Je höher die BPM, desto schneller wurde ich.

Nach ein bisschen Herumprobieren stellte ich die BPM auf etwa 117. Plötzlich konnte ich mich extrem schnell bewegen! Ich drehte mich zur Frau und sagte: „Wie kann das sein? Die BPM scheint alles zu beeinflussen!“ Während ich sprach, hatte ich plötzlich eine Eingebung: „Warte mal... Das hier kann doch keine echte Welt sein. Das ist eine Simulation! Meine Theorie stimmt – ich bin Gott.“

In diesem Moment begann epische Musik zu spielen, und meine Freude war überwältigend. Die Frau lächelte leicht, aber ihr Gesichtsausdruck verriet auch etwas anderes. Ihre Augen wirkten erstaunt und ein bisschen besorgt, fast so, als würde sie denken: „Er hat es wirklich herausgefunden. Was machen wir jetzt? Wir dachten, er würde es nie merken...“

An die Traumdeuter, was könnte dieser Traum bedeuten?

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