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Traumdeutung?

Also, der Traum hatte mehrere Handlungsorte und verschiedene Handlungen. Einmal war ich mit meiner Familie ganz normal in einem Urlaub in so einem alten Haus, also die Zeit war ungefähr so 1950. Und da haben wir ganz normal unseren Urlaub verbracht, wir hatten auch ganz normal die Klamotten an wie heutzutage. Und dann war aber mein Opa, den ich nicht, also ich hab so einen Opa nicht, der sah aus wie ein Mörder. Ich wusste auch, dass es ein Mörder ist und ich hab das auch allen gesagt, aber es hat mir keiner geglaubt. Meine Oma war aber ganz normal und wir waren bei denen im Haus zu Besuch Ferien machen. Und dann hatte ich alle davor gewarnt und dann ist die Handlung auf einmal mäßig umgesprungen, dass ich dann im Auto mit dem saß und mit meiner Cousine glaube ich oder mit einem Mädchen auf jeden Fall und mit meinem kleinen Bruder. Und dann war es so, dass ich das gesagt habe und dann hat der Opa das zugegeben, dass er wirklich ein Mörder ist. Und dann habe ich gegen die Scheiben geklopft, damit ich raus aus dem Auto kann. Und dann haben wir extra noch, also habe ich Passanten angesprochen, dass sie mir helfen sollen. Manche sind aber vorbeigegangen und manche haben mir die Tür aufgerissen, damit ich rausrennen kann. Wo ich dann rennen wollte, wegrennen wollte, konnte ich nicht richtig rennen. Das hat sich angefühlt, als wären meine Beine gelähmt. Also ich konnte schon laufen, aber nicht rennen. Und der Passant vor mir ist vor mir weg, also der ist gerannt und hat die ganze Zeit nach hinten geguckt, damit ich hinterher komme. Und dann haben wir uns wie an so einem Spielplatz versteckt, weil ich nicht weiter rennen konnte. Und dann bin ich aufgewacht, aber nicht mehr so, als wäre ich diese Person, die weggerannt ist, sondern wie eine außenstehende Person in der Handlung. Und habe gesehen, wie mein toter Körper da auf einem Stuhl sitzt, mit einem Loch im Bauch, wie einem Schuss oder so. Und der andere Passant, der hat gelebt, ist ganz normal aufgewacht und so. Und hat da auch noch weiter gestanden. Und mein Opa stand da und hat dann noch jemand anderen einfach angeschossen, sodass der gestorben ist. Und dann war das eigentlich wieder so ein Handlungswechsel, dass ich quasi mit meiner Klasse da war. Und das hat halt nicht in Amsterdam, sondern in Holland gespielt und in Den Haag. Und dann konnten wir von diesem Haus, also dieses Haus ist die ganze Zeit dasselbe geblieben, konnte ich von diesem Haus durch einen Tunnel an verschiedene Straßen laufen, wo ich dann zum Strand gekommen bin in Den Haag. Und ich wusste noch genau, welche Schuhe ich anhatte. Die habe ich nämlich abgestellt und bin dann einfach in den Sand gelaufen und habe mich dahin gelegt. Und dann habe ich aber nach ein paar Minuten gemerkt, dass ich ja keinem Bescheid gesagt habe und dass meine Klasse bestimmt auf mich wartet. Also bin ich dann hochgelaufen, habe meine Schuhe angezogen und genau in dem Moment wollten wir dann auch wegfahren. Und dann war alles wieder gut.

MfG Peace

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Wie lange braucht das Unterbewusstsein für dem Durchlauf eines Lebens?

Wenn das Unterbewusstsein gerade Leben A durchläuft und ich bekomme durch 1 Minute lang Foto anschauen ein anschauen ein anderes Gefühl, geht das Unterbewusstsein ins Leben B über und durchläuft Leben B.

Wenn ich mir als Beispiel um 12:00 Uhr 1 Minute lang ein Foto anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, behalte ich das Gefühl und gehe damit z.B. um 21:00 Uhr schlafen, wache ich in der Nacht als Beispiel 3 mal auf, also wie folgt:

  • 00:00 Uhr = traumlos
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = traumlos

Schaue ich mir z.B. um 18:00 Uhr für 1 Minute ein Foto an, wo ich ebenfalls ein anderes Gefühl bekomme und gehe mit dem Gefühl ebenfalls um 21:00 Uhr schlafen und wache ebenfalls in der Nacht 3 mal auf.

  • 00:00 Uhr = etwas geträumt
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = etwas geträumt

Woran könnte so etwas liegen? Die traumlosen Stellen könnten auch die Stellen sein, wo man im Traum gestorben ist und es einfach dunkel ist, da das Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann.

Vielleicht hilft es, sich immer in Bett für 1 Minute ein Foto anzuschauen, damit man ein anderes Gefühl bekommt und man mit dem Gefühl schläft, dann würde man vor dem nächsten Aufwachen immer etwas träumen.

Etwas lesen oder Videos gucken kann auch helfen.

Was meint Ihr? Man weiß leider nie, ob man vor dem nächsten Aufwachen etwas träumt oder ob es traumlos erscheint.

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Was hat es für einen Sinn, dass das Unterbewusstsein verschiedene Leben durchläuft?

Auch wenn wir davon nichts mitkriegen und nur etwas davon mitbekommen, wenn wir schlafen und etwas träumen.

In dem ersten 3 Lebensjahren ist es klar, da Babys und Kleinkinder viel mehr schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen.

Aber wir schlafen nicht mehr so viel, sondern meistens nur in der Nacht.

Schaue ich mir als Beispiel um 6:00 Uhr morgens für 1 Minute ein Foto an, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, dann fängt das Unterbewusstsein ein anderes Leben an und unterbricht das andere, also würde man 24 Stunden schlafen und träumen, in dem Beispiel von 6:00 Uhr - 6:00 Uhr (nächster Tag), würden in Abständen auch vereinzelte Bilder aufblitzen, die ebenfalls genau das Gefühl auslösen, womit man gerade schläft, also als Erwachsener hat man nichts davon, da man am Tag viele andere Dinge macht und nur zu bestimmten Zeiten geschlafen wird.

Was meint Ihr? Theoretisch könnte unser Unterbewusstsein auch in der Zeit pausieren, wo wir wach sind und nur zu Zeiten irgendwelche Leben durchlaufen, wo wir gerade schlafen.

Also was hat es für einen Sinn, das unser Unterbewusstsein immer noch so arbeitet wie in dem ersten 3 Lebensjahren und nicht anders?

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Traumdeutung?

Hi,

Ich habe heute Nacht geträumt, dass ich von einem Klopfen an meinem Fenster wachgeworden bin. Im Traum habe ich dann draußen vor dem Fenster einen schwarzbekleideten Mann gesehen. Mein Rolladen war im Traum oben und mein Fenster (es ist zugleich auch eine Balkontür) stand auf Kipp, sodass der Mann, wenn er denn wollte bei mir einbrechen hätte können. Er ist aber nicht eingebrochen, sondern hat mich auf ihn aufmerksam gemacht. Er hat mit dem Finger Nullen auf die Fensterscheibe gemalt, immer und immer wieder. Er hat mich warnend angesehen, aber nicht so, wie eine Drohung, sondern eher als "nette Warnung". Im Traum habe ich dann meine Mutter gerufen und als sie gekommen ist, war der Mann weg.

Dann haben meine Mutter und ich aus dem Fenster gesehen und alles waren plötzlich Hände. Also zum Beispiel der Mond sah so aus:🖐

Kurz darauf war plötzlich absolut überall "Rewe" Werbung. Und auf unserem Terrassendach hat ein anderer Typ "getanzt". Er hat mich ein Bisschen an Lamine Yamal erinnert. Am Ende ist nochmal jemand anderes über die Dächer unserer Nachbarschaft gelaufen, er hat mich ein Bisschen an meinen Physiklehrer erinnert.

Als ich aufgewacht bin (mitten in der Nacht, im Dunkeln) hatte ich dann Angst, dass der Mann vom Anfang auch im echten Leben an meinem Fenster steht. Ich habe keine Ahnung wieso ich diesen Traum geträumt haben könnte. Könnt ihr mir irgendwie helfen?

Danke im Voraus für alle Antworten

Angst, Schlaf, luzides Träumen, Albtraum

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