Träume, die ihr nie vergessen werdet/habt.
Habt ihr so Träume, an die ihr euch noch ganz genau erinnern könnt, oder die ihr meint, nie vergessen zu werden?
14 Antworten
Nein, bis jetzt eigentlich nicht.
Ja, ein paar schöne aber auch ein paar Albträume.
Ja, es gibt eine ganze Menge, die aus irgendwelchen Gründen hängen bleiben, vermutlich für immer, wenn sie nach vielen Jahren immer noch da sind.
Keine Albträume, überwiegend auch nicht bedeutsam. Aber irgendwie hängen geblieben.
Als ich Kind war, wohnte eine Tante eine Weile bei uns. Sie war sehr lieb und ich mochte sie gern, dennoch hatte ich ständig einen Alptraum, in dem sie mir in einer Holzwanne vor dem Haus die Haare wusch. Das muss ich so oft geträumt haben, dass ich mich noch heute, nach 45 Jahren, daran erinnere. Ich kann noch nicht mal sagen, warum es ein Alptraum war. Vermutlich mochte ich Haarewaschen nicht so. 🤷
Hier noch ein sehr skurriler Traum. Erst die reale Vorgeschichte:
Eine Freundin betreute viele Jahre eine alte Dame, die uns Freundinnen alle oft zu sich nach Hause einlud. Nachdem sie gestorben war, durfte meine Freundin uns andere Freundinnen noch einmal in das Haus einladen, wir alle durften uns dort irgendwas aussuchen, was wir behalten wollten. Und ich liebe Papageien.
Jetzt der Traum:
Ich hatte das Haus geerbt und Handwerker mit der Renovierung beauftragt. Also ging ich dorthin, um nach dem Stand der Dinge zu sehen. Als ich durch das Haus ging, lief dort ein winziger Hund rum, er passte stehend auf meine Hand. Es war sofort klar, dass ich ihn mit nach Hause nehmen musste und ich überlegte mir, wie ich meinen Mann, der keine Hunde auf dem Sofa mag, davon überzeugen könnte, dass dieser Hund auf dem Sofa leben muss weil er so winzig war. Dann sah ich einen Papagei, der einen Lampenschirm auf dem Kopf hatte. Ich befreite ihn aus seiner misslichen Lage und stellte überrascht fest, dass er riesengroß war, er reichte mir locker bis zur Hüfte.
Also jetzt hatte ich einen winzigen Hund und einen riesigen Papagei. Weiter weiß ich nicht mehr. 😁
Ich hatte mal einen sehr seltsamen Traum, den ich wohl niemals vergessen werde und ich weiß bis heute nicht, was er bedeutet. Ich wohnte in diesem Traum mit meinen Freunden in einem Haus und unserem Haus gegenüber stand ein etwas größeres. In der Stadt wurde erzählt, der Nachbar würde sich nie draußen blicken lassen, was sehr seltsam war. Eines Nachts sah ich eine gruselige Gestalt am Fenster des Nachbarhauses. Sie wirkte wie eine Horrorfigur, metallern und starr. Sie war nur einen kurzen Moment zu sehen, dann gleich wieder weg.
Kurz darauf kam ein riesiger Roboter aus dem Nachbarhaus und brach in das meiner Freunde und mir ein. Meine Freunde könnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, doch mich nahm der Roboter am Arm und schleifte mich zu seinem Auto. Ich wurde auf die Hinterbank geschleudert, während der Roboter selbst fuhr. Stundenlang fuhren wir, erst durch die Stadt, dann über mehrere Felder.
An dieser Stelle dann bin ich aufgewacht und weiß daher nicht, was später geschah. Auf jeden Fall ist dieser Traum eine Inspiration für ein Buch meinerseits.