Wer weiß etwas über den Heiligen Sankt Martin?

Liebe christliche Community,

Der 11. November rückt heran. Das Fest der Nächstenliebe und der vielen Lichter (Laternen)

Wer weiß etwas über Sankt Martin?

Ich wusste von früher aus der Kindheit in der Waldorfschule, dass Sankt Martin ein Ritter war, der zu anderen Rittern gehörte.

Irgendwann in seinem Leben - es war Winter und bitterkalt, wollte er mit seinen Rittern über eine Brücke reiten, saß dort am Weg ein armer Mann in Lumpen blaugefroren.

Die Ritter hatten damals lange rote Mäntel, die sehr edel, warm und teuer waren.

Martin hatte es sehr eilig, also zerschnitt er den roten Mantel mit seinem Schwert und gab dem armen Mann die Hälfte.

Dann war Martin sofort los und der Bettler wollte ihm noch Danke sagen, aber es war ihm nicht mehr möglich.

Als Sankt Martin sich nach einer langen Zeit zur Ruhe legte, erschien ihm der Heilige Christ mit dem Mantelteil bekleidet und bedankte sich bei Sankt Martin.

Bei den Anthroposophie und bei den Jesuiten, denen ist Sankt Martin ein Begriff.

Jesus hat ja auch zu uns gesagt:

"Alles, was ihr Anderen tut, das tut ihr mir"

ich weiß jetzt nicht, welche Bibelstelle das war, wo Jesus das sagte. Ich finde gerade auch meine Konkordanz nicht.

Schade, dass man nicht mehr so viel von diesen alten Sagen und Legenden weiß.

Weiß Jemand von Euch etwas darüber?

Liebe christliche Grüße und Gottes reichen Segen,

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Verteidiger von Wilhelm Tell?

ich Muss in Deutsch Wilhelm Tell im Gericht vertreten. Ich habe mal was geschrieben aber bin mir nicht sicher ob es ok ist. Könnt ihr mir bitte eine Ehrliche (nicht gemeine) Antwort darauf geben ob es gut ist und wenn nicht mir bitte Verbesserungs Vorschläge geben? Danke und LG

Am Anfang war Wilhelm Tell Ein ruhiger Mensch der erst zu schaute ohne zu handeln oder ohne Gewalt zu handeln. Doch dies war bevor er von Gessler aus seinem Frieden geschreckt wurde und zum Handeln gezwungen war. Der Landvogt war grausam. Dies war wohl bekannt. Ein Beispiel dafür ist die so eben von Stauffacher geschilderte Apfelschussszene. Selbst als Tell ihn anflehte sich zu erbarmen und nicht der Tyrann zu sein der er sonst war, blieb Gessler unberührt. Noch dazu wagte er es seine Famile zu bedrohen. Und da, als Tell merkte , dass man der Tyrannei nicht mehr entkommen konnte entschloss er sich den Gessler zu erschießen, um die Kinder und ganz Schwyz zu beschützen. Als es Ueit war seinen Plan auszuführen bedrohte der Vogt eine Frau , die für die Freiheit ihres Mannes flehte, und ihre Kinder zu zertrampeln. Hätte er also in dem Moment nicht geschossen wären Unschuldige gestorben und zwar mehr als nur eine. Also plediere ich auf sein Wiederstandsrecht welches von Notwehr gestärkt wurde. Das Wiederstandsrecht schließt den Tyrannenmord als letztes Wiederstandsmittel nicht aus, welches hier offensichtlich der Fall war.

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