Wie ist die Arbeit als Rettungssanitäter (KTW)?

Ich würde gerne bald die Ausbildung als Rettungssanitäter machen und danach ein halbes Jahr vor meinem Studium in dem Beruf arbeiten. Jetzt wurde mir aber gesagt, dass das psychisch sehr schwierig sein kann (es geht um die Arbeit auf dem KTW, RTW geht nicht weil ich keinen C1 Führerschein habe). Folgende Argumente wurden mir gesagt: am Anfang nimmt man die Einsätze "mit nach Hause". Auf dem KTW sind ja viele Mneschen mit sehr schweren Krankheiten und Geschichten. Man hat von Anfang an große Verantwortung. Und anscheinend braucht man da schon einige Monate bis man es schafft, die Einsätze nicht zu an sich ranzulassen und den Blick zu bekommen, was der Patient hat und ob man ihn transportieren kann (anscheinend lassen viele Ärzte Patienten transportieren, obwohl sie dafür nicht fit genug sind). Aber es kann halt gut sein, dass ich diese Sichtweißen nicht innerhalb von einigen Monaten schaffe mir anzueignen (bevor mein Studium beginnt) Wenn ich dann in meinen Semesterferien weiter arbeite, fange ich quasi wieder von vorne an, mir diese Sichtweisen aufzubauen und es wird dann immer wieder von neuem sehr belastend und schwierig.

Das sind die Argumente die ich bis jetzt gehört habe, weshalb es ungünstig nur ein halbes Jahr zu arbeiten.

Ich bin bereits einige Einsätze im ehrenamt gefahren, aber die waren über Wochen verteilt und auch nur ein belastender Einsatz.

Was ist eure Meinung dazu? Was sind eure Erfahrungen auf dem KTW? Würdet es ihr empfehlen?

Medizin, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Sanitäter, Notfallsanitäter, Rettungsdienst Ausbildung
Sehr hoher Alkoholkonsum an Silvester. Soll ich 112 wählen?

Hallo ich bin 16 Jahre alt, werde bald 17 und meine Silvesternacht ist völlig aus dem Ruder geraten... Ich trinke absolut nie Alkohol auch wenn es nur sehr wenig % hat aber an Silvester ist es komplett ausgeartet ich habe innerhalb von 19 bis 5 Uhr morgens locker über 10 Bier getrunken, so ein alkoholhaltiges Pfefferminzgetränk, Eierlikör und noch einige Schnapspralinen... Die anderen haben mich halt irgendwie so in diesen Flow reingezogen und ich habe einfach nicht mehr aufgehört... Ich habe mich in der Nacht nicht besonders schlecht gefühlt, ich habe spaß gehabt und habe halt mit vielen anderen die Party gefeiert. Meine Eltern sind 3 Tage lang bei meiner Tante im Westen ( wir wohne im Osten) und haben somit nichts mitbekommen... Ich kann mich an fast nichts mehr erinnern außer, dass ich am Ende noch meine Freundin nach Hause gebracht habe, wo ich eigentlich der Meinung bin ich noch ganz normal laufen konnte... Ich habe bis kurz nach 18 Uhr geschlafen und fühle mich einfach nur Todkrank... Meine Konzentration ist fast -10/10 mein Gleichgewicht macht mir unnormale Probleme ich hab höllenmäßige Kopfschmerzen, es geht einfach gar nix mehr normal es ist für mich einfach eine extreme Herausforderung diesen Text hier zu verfassen... Ich kann fast nichts mehr hören bin am kämpfen mein 100 prozentiges Bewusstsein beizubehalten und habe auch schon gemerkt, dass das sehr schwer ist... Als ich mir vorhin Wasser aus der Küche holen wollte bin ich 3 mal umgekippt, habe kurz schwarz gesehen und nichts verspürt... Geht das von allein wieder weg...?

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