Rettungsdienst – die neusten Beiträge

Aggressionen auf Polizei eher nachvollziehbar als auf Rettungsdienste?

Laut Berichten der Hessischen Rundschau sind Gewalttaten gegen Einsatzkräfte bundesweit auf einem Höchststand.
In Hessen stieg die Zahl der Angriffe auf Polizisten um mehr als neun Prozent. Rund die Hälfte der Täter stand unter Alkoholeinfluss.

Jetzt frage ich mich aber, warum werden aber auch Rettungsdienste angegriffen, die ja normalerweise wirklich "retten" und "Gesundheit erhalten" möchten.

Polizei wird eher als "Knöllchenjäger" und "Wegelagerer" gesehen die nur warten, das Du was falsch machst um dann ein "Protokoll" oder kostenpflichtige Verwarnung von Dir zu erhalten. Oder die Dir den Spaß der "Böllerei" verbieten wollen und das dann direkt irgendwie sanktionieren und Dich einschränken.

Auch ich denke oft, warum musste der Streifenwagen mich anhalten und mit einer Verwarnung belegen, weil ich "in der falschen Richtung mit dem Rad auf dem Fahrradweg fuhr???"

War das so schlimm, mußten die ihre Quote heute noch erfüllen, ihre "Statistik" verbessern ????

Ich wäre daher eher gegen so etwas Aggressiv, sobald ich ein Polizeifahrzeug sehen als wenn ein Rettungswagen an mir vorbei fährt.

Daher hätte ich da eher einen Bezug der Aggression zur Polizei geschaffen als zu den Helfern.
Auch wenn es generell nicht zu entschuldigen ist, Gewalt anzuwenden; aber Aggressionen gegen Rettung und Gesundheitshelfer ....

Warum also Gewalt Gegen die Rettungskräfte ??

Feuerwehr, Polizei, Recht, Gesetz, Gewalt, Gesellschaft, Rettungsdienst

Studiengänge im Medizinischen-, Bevölkerungs/Zivilschutzb ereich oder im Rettungswesen?

Guten Abend!

Ich bin derzeit am überlegen ob eine Weiterbildung in meinem Berufsumfeld in Form eines Studiums etwas für mich wäre. Ich strebe derzeit etwas nach Weiterbildung und könnte mir ein Studium vorstellen.

Zu meinem Profil: Ich habe ein Fachabitur im medizinisch Bereich mit dem Schwerpunkt Rettungsdienst. Ich habe die Ausbildung zur Notfallsanitäterin durchlaufen und bin seit bald 3 Jahren als diese beschäftigt. Darüberhinaus bin ich Einsatzkraft bei der Feuerwehr und ausgebildet als Rettungshundeführer bei einer Hilfsorganisation in einer Katastrophenschutz-Bereitschaft, sowie Mitglied der luK-Einehit des Landkreises. Ich habe des Weiteren die THW-Grundausbildung, dort war ich in meiner Jugend aktiv. Ich habe mittlerweile also ein relativ breites Spektrum in dem Blaulichtbereich kennengelernt.

Nun kam in den letzten Wochen der Gedanke mit einem Studium auf.

Die Studiengänge die ich aus dem kopf heraus kenne sind beispielsweise

  • Rettungswissenschaften
  • Rettungsingenieurwesen
  • Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement
  • Medizinisches Management

Ich wäre interessiert an einem berufsbegleitenden Studium, welches viel Onlineanteile beinhaltet.

Ich habe mich bereits im Internet informiert über die Studiengänge.

Meine Frage wäre jedoch nach Erfahrungswerten? Ich weiß das hier auch nicht sonderlich viele Einsatzkräfte unterwegs sind, aber vielleicht weiß der ein oder andere ein paar Details, hat selbst eins absolviert oder kennt Kollegen/Kameraden im Umfeld.

Ich habe demnächst auch diesbezüglich ein Beratungsgespräch bei einem Kreisverband einer Hilfsorganisation. Kann einem auch die Agentur für Arbeit weiterhelfen? Lohnt sich dort ein Termin?

Eventuell stoßen auch Dozenten, Instruktor, Berufsberater oder Mitarbeitende von Hochschulen.

ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere etwas über das wohl eher exotische Thema weiß.

Vielen Dank und einen schönen Abend!

Viele Grüße Leony :)

Beruf, Studium, Schule, Feuerwehr, Bildung, Ausbildung, Abitur, Fernstudium, Hochschule, Ingenieurwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Technisches Hilfswerk, Universität, Zivilschutz

Beunruhigender Traum?

Hi,

ich träumte letzte Nacht folgendes:

Ich war in einem Krankenwagen unterwegs (warum genau weiß ich nicht mehr), und die Fahrerin fuhr teils erhebliche Schlangenlinien, sodass das Fahrzeug umzukippen drohte.

Manchmal sah ich das auch in einer Art "Außenperspektive". Dann fuhr sie viel zu schnell um die Kurve auf einen kfz Werkstatt Parkplatz, und der Rettungswagen kippte nach links um.

In der Werkstatt stand ein Auto, darunter eine Person, der Rettungswagen landete auf dem Auto, und zerquetschte die Person regelrecht.

Wir stiegen alle nur scheinbar leicht verletzt aus, und dachten er sei tot. Aber nach Überprüfung stellten wir fest, dass er noch lebt aber lebensgefährlich verletzt. ist.

Er wurde dann per Hubschrauber abtransportiert. Danach kam noch ein mir sehr bekannter Spieler meines Lieblingssportverein, was mich wunderte, da wir in einem Dorf waren, und er in einer weit entfernten Großstadt.

Wir redeten einige Zeit, machten fotos. Kurze Zeit später wurde ich von meinem Vater abgeholt, da ich nur leicht verletzt war.

Auf dem Weg nach Hause, kamen wir von der Straße ab, und wir überschlugen uns mehrfach. Während ich noch bei Bewusstsein war, versuchte ich meinen Vater anzusprechen, welcher aber offensichtlich tot war. Daraufhin war ich schockiert, und habe die ganze Zeit geweint. Auch bei den professionellen Seelsorgern.

Was kann das bedeuten?

Medizin, Gesundheit, Angst, Psychologie, Arzt, Psyche, psychische Erkrankung, Rettungsdienst, Traumdeutung

Rettungsdienst Beruf fürs Leben?

Hey, ich bin 16 und 2021 kam die die Frage auf ,,Ziyan, was willste bald Beruflich machen?‘‘ Ich habe mir irgendein Zeug eingeredet, dass ich Sozialpädagoge oder Therapeut werden möchte… aber ob ich wirklich sicher war? Ich denke nicht.

aufjedenfall seit einem Jahr weiß ich, dass ich zum Rettungsdienst möchte. Erst aufm KTW als RS, dann möchte ich aufm RTW wechseln und irgendwann dann die Ausbildung zum NotSan machen. Ich halte das eigentlich für ein guten, einfachen Plan.

Irgendwann hab ich immer ein komisches Gefühl gehabt. Ich fing an zu Bohren was mir dieses Gefühl sagen möchte. Es sagte nicht anderes als ,,Willst du wirklich 45 jahre +/- als NotSan arbeiten‘‘ Ich dachte sprach dann mit einem Berufsberater aus der Schule und der meinte auch, dass ich mich dann als OrgL. im RD weiter bilden lassen kann.

Aber ich war mir trotzdem unsicher und kam mit einem NFS in Kontakt und der meinte zu mir. Es sei kein Beruf fürs Leben. Er fragte mich ob ich schon ein Praktikum in der Richtung machte. Ich erzählte ihm dann ein Bisschen von meinem KH Praktikum jnd erzählte ihn ein bisschen viel. Er meinte es wird so ähnlich von der Physischen und Psychischen druck sein im RD. Ich werde auch wahrscheinlich ein FSJ im RD noch machen.

Ich kann mir auch irgendwie nichts anderes vorstellen außer das und ich muss mich anfangen zu Bewerben also bin mir unsicher ob das leben als NotSan erfüllend ist oder ob das ein Beruf fürs Leben ist? Was würdet ihr aus euer Erfahrungen sagen?

~Ziyan

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Braucht jeder Arzt ein Studium?

Deutschland steht vor einer der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen: dem Ärztemangel! Überfüllte Wartezimmer, überarbeitete Ärzte und frustrierte Patienten – das kann nicht unser Anspruch an eine moderne Gesundheitsversorgung sein. Doch was tun wir dagegen? Nichts! Stattdessen diskutieren wir endlos über alte Strukturen und veraltete Ausbildungsmodelle. Es ist an der Zeit, die Notbremse zu ziehen und das Medizinstudium grundlegend zu reformieren!

Stellen euch ein Gesundheitssystem vor, in dem jeder Patient rechtzeitig einen Arzt bekommt, ohne monatelang auf einen Termin warten zu müssen. Ein System, in dem der Hausarzt wieder zu dem Rückgrat unserer medizinischen Versorgung wird. Doch wie erreichen wir das? Indem wir Ärzte in zwei Klassen einteilen!

Die erste Klasse sind die Ausbildungsärzte, die mit einer praxisnahen Berufsausbildung direkt nach dem Realschulabschluss auf die täglichen Herausforderungen in der Allgemeinmedizin vorbereitet werden. Diese Ärzte sind die ersten Ansprechpartner für die Patienten, sie sind die „Wächter der Gesundheit“. Sie kümmern sich um die alltäglichen Beschwerden und sind der Fels in der Brandung, wenn es um präventive Medizin geht. Und das Beste: Durch eine gezielte Ausbildung können wir diese Ärzte schneller ausbilden und auf die Straße bringen – ganz ohne jahrelanges Studium!

Die zweite Klasse sind die „Spezialisten“, die sich auf hochspezialisierte Bereiche konzentrieren. Diese Ärzte durchlaufen ein umfassendes Studium und werden in den komplizierten und oft kostenintensiven Bereichen der Medizin ausgebildet. So stellen wir sicher, dass die wirklich komplexen Fälle in den besten Händen sind.

Warum ist das wichtig? Weil wir nicht nur den Ärztemangel bekämpfen, sondern auch die Kosten im Gesundheitssystem drastisch senken können! Wenn wir eine größere Zahl an Hausärzten haben, die zu einem geringeren Lohn arbeiten, können wir die Überlastung der Spezialisten reduzieren und gleichzeitig die Gehälter im Gesundheitswesen fair gestalten. Es ist ein Win-Win-Szenario für alle: Die Patienten bekommen schneller Hilfe, die Ärzte können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und das Gesundheitssystem wird entlastet.

Kritiker mögen sagen, dass eine solche Einteilung die Qualität der medizinischen Versorgung gefährden könnte. Doch ich sage: Es ist an der Zeit, pragmatisch zu denken! Die Realität ist, dass wir dringend mehr Hausärzte brauchen. Wir müssen den Mut haben, neue Wege zu gehen und die Zukunft der Medizin aktiv zu gestalten!

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