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Ist dieser psychische Druck und die Gedanken in der Pubertät normal?

Hallo, ich, männlich14, mache mir seit zwei Monaten viele Gedanken über meine Sexualität.d. Das kam auf einmal als ich eine Serie mit einem Schwulen geguckt habe und mir dachte, vielleicht bin ich es auch, habe aber habe aber durch Videos gemerkt dass zum schwul sein viel mehr dazu gehört und dass die meisten Schwulen bei Frauen gemerkt haben dass es nicht ihre Welt ist und bei Männern gemerkt haben oh mein Gott ist das cool bei mir aus genau andersrum ich habe schon mal mit Jungs zusammen gewichstund habe gemerkt ja es war nicht mehr als wie wenn ich halt zu Hause wichse aber aber wenn ich mal ein Abend mit einem Mädchen verbracht habe war das einfach der Traum es gibt nicht schöneres aber was mich immer noch daran zweifeln lässt ist halt bei manchen Jungs finde ich oder mehreren das ist süß sind aber mehr auch nicht wenn ich Mädchen angucke süß verliebt und mehr bei mir war es im Kindergarten halt so dass ich mich schon den Mädchen verliebt habe oder sie geküsst habe bei Jungs sind gegen kam es jetzt erst durch meine Pubertät dass ich mein ja sie sind süß aber es ist wirklich nicht mehr deshalb will ich wissen ist das wirklich normal in der Pubertät dass es mehrere haben dass man sich über mehrere Monate sich diesen Druck psychisch macht oder hat es wirklich etwas mit schwul sein zu tun weil ich persönlich finde Mädchen schöner attraktiver und auch alle Anzeichen für Verliebtheit sprechen nur bei Mädchen aber wenn ich dann mal einen Jungen süß finde wird mir warm weil es mir unangenehm ist oder komisch ist deshalb macht mich nur diese eine Punkt dass ich Jungs manchmal süß finde verrückt hingegen ist es bei Mädchen so dass viel mehr Punkte dafür sprechen als bei Jungs deshalb noch mal die Frage ist es in der Pubertät normal sich so ein psychischen Druck auszusetzen und sich über mehrere Monate diese Frage zu stellen

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Darf ich meiner Tochter (15) verbieten zu ihrem Freund (16) zu ziehen?

Hallo ihr Lieben bin hier neu und weiß nicht so ganz wie ich hier schreiben soll aber ich tu es mal einfach 🤗

Ich suche Rat und dazu mal eine kleine Übersicht.

Mein Partner und ich sind seit 6 Jahren zusammen,haben auch 2 kleine Töchter gemeinsam,die15jährige aus einer vorigen Beziehung.

Natürlich kommt es vor das man in einer Beziehung nicht immer einer Meinung ist und ab und zu streitet.

Die letzten beiden Male wurde es halt leider sehr laut und es ging auch versehentlich was zu Bruch.

Meine 15jährige Tochter die momentan sehr schwierig ist von Haus aus flippt nun aus weil laut Google Kindeswohlgefährdung besteht.

Ausflippen in dem Sinn das sie jetzt zu ihrem Freund den sie gerade mal 3 Monate kennt ziehen will weil daheim ja eh jeder nur meckert sie soll ihr Zimmer aufräumen und Arbeit suchen (sitzt nämlich daheim weil ihr Freund darf ja auch) und im Haushalt helfen usw.das muss sie bei ihrem Freund,bei seinen Eltern nicht.

Ich hab nix zu sagen sonst droht sie mir mit Jugendamt und eben besagter Kindeswohlgefährdung und sie würde lügen bei denen damit ich sie ja gehen lassen muss.

Was kann ich tun? Hab ihr um entgegen zu kommen sogar angeboten das sie zu Opa ziehen soll wenn sie meint Angst zu haben oder keine Ahnung. Da leben auch noch meine Geschwister wäre sie also besser aufgehoben oder wenn sie unbedingt weg will? Mit ihrem Freund bin ich nicht einverstanden auf jeden Fall.

Was würdet ihr raten?

Lg

Pubertät, Auszug

Warum fühle ich mich aussichtslos?

Hallo an alle, ich bin (M) 17 Jahre alt und mache zur Zeit mein Abitur. Seit längerer Zeit, etwa einem Jahr fühle ich keine wirkliche Lebensenergie mehr. Es ist irgendwie jeden Tag der selbe sinnlose Zyklus den ich durchlebe ohne wirklich ein Ziel vor Augen zu haben. Ich habe keine Hobbys, habe keinen Plan was ich später arbeiten möchte und fühle mich wie ein Versager. Ich bin total gefühlskalt und ohne jegliche Lebensenergie und dass schon in so einem jungen Alter. Ich glaube dass das auch damit zusammenhängt dass mein größter Wunsch eigentlich schon immer eine gesunde Beziehung war wo man dann später eventuell auch eine Familie gründet usw, in der Hinsicht wurde ich aber leider enttäuscht und habe kaum noch Träume oder Ziele vor meinen Augen. Was ich zum Glück habe ist eine liebevolle Familie welche immer hinter mir steht und was mir eventuell noch ein wenig Spaß macht, ist es wenn ich mich mit Geschichte, Politik, Philosophie oder Religion beschäftige, aber das ist nur ein kleiner Trost. Wenn ich mit Jugendlichen in meinem Alter spreche habe ich kaum Redethemen weil mich das meiste von ihnen einfach nicht interessiert und ich eh nie ernstgenommen werde. Ich fühle mich total alt, uninteressant, unwichtig und ausgelaugt und frage mich einfach nur wie es dazu kommen konnte weil ich vorher nicht so war. Ich bin auch nicht religiös also sehe ich keinen wirklichen Sinn im Leben und weiß dass ich diesen auch niemals erfahren werden kann.

Ich weiß dass es eigentlich total blöd ist hier auf Gutefrage euch davon zu erzählen und dass es euch wahrscheinlich nicht interessiert, jedoch fühle Ich mich einfach verloren und vielleicht gibt es hier jemanden der mich nachvollziehen kann oder vielleicht das selbe durchlebt.

Liebe, Religion, Schule, Angst, Jugendliche, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Philosophie und Gesellschaft

Fühle mich nicht männlich genug?

Hallo, ich bin männlich und 19 Jahre alt.

Bereits schon seit längerer Zeit habe ich mich mit meiner Sexualität auseinander gesetzt und bin mittlerweile zu dem Entschluss gekommen, dass ich mit hoher Wahrscheinlichkeit bisexuell bin, manchmal mit heterosexueller und manchmal mit homosexueller Tendenz.

Jedoch habe ich seit Monaten das Gefühl, dass ich nicht männlich genug bin.

Von einigen Freunden und Mitschülern wurde mir zurückgemeldet, dass ich mich zum Teil feminin verhalten würde. Besonders stark wurde sich hierbei darauf bezogen, dass ich während Gesprächen oder Aussagen oft und viel mit meiner Hand gestikuliere. Auch einige Gestiken meinerseits wirken angeblich sehr weiblich. Ferner habe ich keine typische männliche bzw. tiefe Stimme, weswegen einige Sätze oder Wörter von einem hohen Unterton begleitet werden und ich würde einige Wörter mit Vokalen ziemlich lang ziehen, was laut Mitschülern/Freunden eher weiblich wirken würde. Aus einem einfachen "nein" wird zum Beispiel ein "neeein".

Zusätzlich bin ich auch ein sehr sensibler sowie ordentlicher Mensch. Ich habe eine ordentliche und saubere Handschrift, was mir auch von einigen Lehrkräften bestätigt wurde. Meine Schulsachen waren immer vollständig und ordentlich geführt (mittlerweile gehe ich nicht mehr zu Schule), aber auch privat achte ich immer auf ein passendes Aussehen, z.B. dass ich täglich duschen gehe, dass meine Haare gestylt sind, meine Kleidung gewaschen ist, ich nicht nach Schweiß rieche, etc. Ich bin also das komplette Gegenteil eines typischen Jungen im Alter von 16-20 Jahren!

Ich würde mich auch nicht als "Aufreißer" bezeichnen. Während viele Jungs in meinem Alter fast täglich Feiern gehen und mit jedem zweiten Mädchen Sex haben möchten, weil die Brüste groß sind oder der Arsch riesig ist, bin ich vergleichbar ziemlich ruhig und würde lieber mit Freunden normal etwas Essen gehen. Ich habe zwar manchmal meine zehn Minuten, wo ich bei Musik auch "durchdrehe" aber generell bin ich ein eher schüchterner und introvertierter Mensch. Dies wird jedoch oft damit verbunden, dass ich nicht männlich genug sei.

Wirklich groß und muskulös gebaut bin ich auch nicht - vielleicht weil ich auch selten Motivation für Sport finde. Jedoch wirkt sich das auch negativ auf meine Attraktivität aus. Ich zitiere eine Mitschülerin: "Ich würde keine Beziehung mit dir eingehen, einfach weil du mich wahrscheinlich kaum beschützen könntest. Ich wäre eher der Mann in der Beziehung, als du!"

Findet ihr, dass das normal ist und was kann ich dagegen tun? Hat das eventuell etwas mit meinem Testosteronspiegel zutun? Ich habe gehört, dass man mit einem höheren Testosteronspiegel eine tiefere Stimme bekommt und männlicher wirkt (verstärktes Wachstum, männlicheres Aussehen und Verhalten, etc.).

Vielen Dank im Voraus!

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Ist Aromantik/Asexualität eher ein Vor- oder ein Nachteil?

Seit rund drei Jahren weiß ich, dass ich asexuell und aromantisch bin (männlich, bin jetzt 19).

In der Pubertät habe ich es ziemlich merkwürdig gefunden. Es war für mich eher merkwürdig, wieso die Leute in meinem Alter so viel Zeit und Energie in irgendwelche Beziehungen steckten und versuchten, eine Freundin zu finden. Wenn ich Gespräche darüber hörte, dann fragte ich mich immer, wieso sie sich da so Druck machen und was das überhaupt bringen sollte. Ich habe das gar nicht so empfunden und hatte also auch keinen Stress in dieser Richtung, ich konnte mich zurücklehnen und raushalten. Meine Zeit habe ich mit produktivem Kram genutzt, meine Hobbys ausgeübt und mein Leben genossen.

Hier auf der Seite liest man so oft von irgendwelchen Typen ungefähr in meinem Alter, die verzweifelt nach einer Partnerin suchen und einen sehr unglücklichen Eindruck machen. Oder dass Apps wie Tinder die heutige Partnersuche erschweren statt erleichtern.

Ich kann schon nachvollziehen, dass viele danach streben jemanden an ihrer Seite zu haben, um nicht allein zu sein und z.B. Dinge gemeinsam zu unternehmen. Andererseits sorgen Liebe und eine Beziehung aber auch dazu, dass man manchmal dumme Entscheidungen trifft. Entscheidungen, die man womöglich später bereut.

Dagegen glaube ich, dass ich generell rationaler handle. Ich konzentriere mich eben auf die für mich "wichtigen" Dinge im Leben, Karriere machen, glücklich sein etc.

Wie würdet ihr das bewerten?

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