Psychologiestudium – die neusten Beiträge

Jordan Bernt Peterson?

Ich wie man Jordan Bernt Peterson hassen kann. . Der Typ ist wortwörtlich DER Psychologe, renommierter Professor, Philosoph und Intellektueller.

Ich könnte ihm stundenlang zuhören. . Seine Standpunkte zu Themen wie Individualismus, Multikulturalismus, Postmodernismus/Neomarxismus, Narzissmus usw.

Seine Statements zu Incels, zu einsamen Männern, denen das Leben nicht gerade zu ewigem Glück verholfen hat und nuttigen verrückten hedonistischen Frauen die sich selbst auf Only Fans verkaufen. .

Auch finde ich sein Verständnis über seine eigene Klassifizierung äußerst spannend. Die meisten Leute sehen ihn als einen Konservativen, doch er selbst sieht sich selber als einem klassischen britischen Liberalen des letzten und vorletzten Jahrhunderts an.

Er hat sich selber auch öfters mal als einen Traditionalisten beschrieben. Er ist entweder gläubig oder religiös, auf jeden Fall ist sein Mindset sehr stark auf gebaut auf tradtionel christlicher Ethik.

Er findet zudem auch sehr viel Mitleid für seine eigenen Fans und Patienten und weint oft auch, sehr oft in seinem Videos.

Solchenyzin, Dhostejevsky, Nietzsche und Orwell haben sehr seine Philosphie geprägt.

Wie findet ihr Jordan Peterson?

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Psychologie-Studium Spezialisierung, Master oder Bachelor?

Hallo,

ich möchte im Wintersemester 24/25 Psychologie studieren.

Ich interessiere mich im Rahmen des Studiums besonders für Gesundheitspsychologie, dieser Bereich interessiert mich am allermeisten. Dazu habe ich aber bisher nur vereinzelt Masterstudiengänge wie z.B. "Psychologie M.Sc. mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations-& Gesundheitspsychologie" an der FU Berlin, ähnlich an der Uni in Duisburg-Essen, sowie der RWTH Aachen gefunden.

Abgesehen davon für "reine" Gesundheitspsychologie werden nur Fernstudien angeboten, was für mich nicht in Frage kommt.

Deshalb nun meine Frage: Ist es dann sinnvoll erst einmal einen "regulären" Bachelor zu machen und dann einen dieser drei Studiengänge im Master auszuwählen?

Oder kennt jemand noch eine andere Option? Studieren im Ausland wäre sonst prinzipiell auch möglich.

Oder würdet ihr von sowas abraten und sich lieber erstmal das Grundstudium im Bachelor anschauen? Bin offen für mögliche Lösungsansätze :)

Zu meinen persönlichen Zahlen bezüglich des NCs oder Ähnliches: Mein Abi lag letztes Jahr bei Anfang 1,5 (also nahe 1,4), ich habe noch ein FSJ gemacht und mir ein C2-Level in Englisch durch einen Cambridge-Test qualifizieren lassen. Ich schreibe dieses Jahr im Mai auch den Bapsy DGPs (Studieneignungstest Psychologie) mit, um meine Chancen noch zu verbessern. Deshalb bin ich eigentlich recht optimistisch, dass ich gute Chancen habe in das Fach reinzukommen, da ich auch bereits seit 2 Monaten für den Test lerne :).

Danke für eure Antworten,

liebe Grüße

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Psychologie oder Kindheitspädagogik?

Hallo :)

ich bin aktuell ein bisschen ratlos was meine

meine berufliche Zukunft angeht.

Ich weiß zwar in welche Richtung es gehen soll (ich möchte unbedingt einen sozialen Beruf), aber so ganz festlegen kann ich mich noch nicht.

Ich schwanke gerade zwischen Psychologie und Kindheitspädagogik.

Seit ein paar Wochen mache ich ein (freiwilliges) Praktikum in einer Kita und die Arbeit mit den Kindern macht mir super viel Spaß. Aber ich bin mir nicht sicher, ob mich das auch auf Dauer erfüllt bzw. so wirklich sehe ich mich in 20 Jahren nicht mehr als Erzieherin. Was ich mir allerdings vorstellen könnte, wäre irgendwann mal eine Kita zu leiten. Dafür wäre das Kindhietspädagogikstudium super. Was noch für das Studium spricht: es wäre dual, ich würde also schon Geld verdienen und Praxiserfahrungen machen. 

Das sieht bei mir so einem Psychologie Studium halt ganz anders aus.. Da würde ich ja frühestens nach 5 Jahren Geld verdienen.

Aber Psychologie ist gerade mein Traumstudium, es würde mich total reizen. Falls ich Psychologie studieren sollte, will ich auf jeden Fall in die klinische Richtung.

Mit der Reform würde der Weg zur Psychotherapeutin ja so aussehen :

1. Psychologie Bachelor (polyvalent)

2. Klinische Psychologie Master 

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann erhalte ich schon nach dem klinischen Master die Approbation oder? 

Ich will nicht unbedingt selbstständige Psychotherapeutin werden, sondern kann mir auch gut vorstellen als angestellte psychologische Psychotherapeutin in einer Klinik zu arbeiten. 

Dann würde ja die Ausbildung wegfallen und ich wäre nach dem Master komplett fertig, oder?

Wie kann ich mir eine Bezahlung vorstellen? Wie wird man in einer Klinik behandelt eingruppiert? Ich meine mal gelesen zu habe nach tvöd E13 oder E14? Stimmt das?

Das Gehalt ist natürlich nicht ausschlaggebend, aber für mich schon ein wichtiger Faktor. Klar, reich wird man mit beiden Studiengängen nicht, aber würde schon gut davon leben können.

Als Erzieherin (auch mit dem Studium) würde ich nach SUE 8a bezahlt werden.

So riesig ist der Gehaltsunterschied da gar nicht…

Wäre super wenn mir jemand bei den Fragen weiterhelfen könnte? Und mich würde interessieren, für welchen der beiden Studiengang ihr euch an meiner Stelle entscheiden würdet?

Danke!

Psychologie, Erzieher, Erzieherausbildung, Psychologiestudium, Psychotherapeutenausbildung

Jordan Berndt Peterson?

Kultureller Bolshewismus bzw. Kultureller Marxismus ist im Grunde genommen Intersektionalität, weswegen ihre Ideologen auch die Neuen Linken oder Neomarxisten genannt werden. Zum Beispiel der radikale Feminismus seit den 1960er Protesten ist auch eine Art Geschlechtermarxismus.

Es sind halt nicht mehr die Arbeiter die Opfegruppe, sondern es sind Frauen, Behinderte, Schwule, Schwarze, Lesben, Transens und es sind nicht mehr die Bourgeoise, sondern es sind weiße westliche, heterosexuelle, konservative Cis-Männer.

Das Ding ist man denkt das mit der Zerfall der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken der Kommunismus gestorben ist, aber so einfach ist es nicht. Klar die meisten Diktaturen sind weg, aber Karl Marx, Antonio Gramsci und Co. Waren auch keine Diktatoren, sondern Philosophen.

Die echten Kommunisten sitzen sehr stark im akademischen Sektor, aber das ist ja eigentlich bekannt dass die Uni ein linksliberales Milieu ist, das so fest in linker Hand ist wie keine andere Institution. Hat man schon bei den Studentenprotesten in den 1960er Jahren erkennen können, ganz besonders schlimm die US-Amerikanische internationale Studentenbewegung und die Frankfurter Schule 🏫 hier in Deutschland.

Jordan Peterson ist das schon in den 1990er Jahren aufgefallen meinte er, dass der akademische Sektor entweder von den neobolschwistischen Studenten der 1960er Jahre inhärent infiltriert sind oder von Leuten die denen zumindest gleichgesinnt sind. Als ich mir Uni Beiträge gegeben habe, musste ich selber feststellen wie schlimm das war (Gendern z. B.) Und wie Sozialkonstruktivismus einem eingeredet wurde.

Bin ich der einzige der sehr positiv überrascht ist von Jordan Berndt Peterson?

Politik, Psychologie, Gesellschaft, Gesellschaftslehre, Kommunismus, Marxismus, Psychologe, Psychologiestudium, Sozialismus, Universität, 68er, 68er Bewegung, Psychologie studieren, Psychologie und Philosophie, Psychologengespräch

Den Bachelor in Psychologie auf einer staatlichen Uni machen und den Master auf einer privaten Uni?

Ich möchte ab dem kommenden Wintersemester Psychologie studieren.

Mein Abi reicht mit 1,5 und zu dem Zeitpunkt mit 2 Wartesemestern und einem FSJ dann dafür an einigen staatlichen Unis für den Bachelor-Studiengang Psychologie angenommen zu werden.

Ich habe aber sowohl online als auch von Bekannten gehört, die das Studium bereits begonnen haben, wie schwer es ist.

Und dass vor allem der Leistungsdruck sehr hoch ist und man mit einer abschließenden Bachelornote von unter 1,5 schon Probleme bekommt einen geeigneten Master-Studienolatz zu finden. Mit einer 2 vorm Komma soll es schon fast unmöglich sein ohne mehrere Wartesemester.

Es wurde mir deshalb auch berichtet, dass oft Klausuren leer abgegeben werden, wenn man am Anfang schon bemerkt, dass man keine Note unter 1,3 maximal 1,4 schafft.

Der Leistungsdruck scheint also sehr hoch zu sein. Gerade beim Abi habe ich schon gemerkt wie sehr mir so etwas zusetzt und wie schlecht ich damit umgehen kann, wenn ich gezwungen bin (in dem Fall um einen Bachelorplatz in dem Fach zu bekommen) extrem gute Noten zu erbringen.

Natürlich sollte man in jedem Studium bemüht sein, sein Bestes zu geben und sicher jedes Studium ist auf seine Art und Weise schwer und nicht zu unterschätzen aber: ich habe schon zuvor gemerkt -mit so einem hohen Leistungsdruck kann ich nicht umgehen, das macht mich wirklich fertig.

Das Studium interessiert mich aber sehr und ich würde es sehr gerne studieren.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

Gibt es die Möglichkeit, meinen Bachelor an einer staatlichen Uni zu machen und den Master dann später an einer privaten Uni? Oder birgt das irgendwelche Nachteile?

So würde ich mir den Druck rausnehmen und kann auch zum Beispiel mit einer 1,8 zufrieden sein ohne konstant unter Druck und psychischen Stress zu stehen, den das sonst für mich bedeuten würde :).

Ist das vielleicht eine mögliche sinnvolle Lösung? Ich konnte im Internet leider nichts dazu finden.

Anmerkung: Bitte keine Kommentare zu "stell dich nicht so an, jedes Studium ist schwer oder macht Druck" oder "schau einfach wie es am Ende ist" oder "studier dann was anderes" oder du schaffst das schon". Das ist vielleicht nett gemeint, aber ich kenne meine Limits und was mich triggert und ich möchte nicht während Minimum 6 Jahren des Studiums oder den Rest danach komplett mental fertig sein, weil ich einfach nicht gut damit umgehen kann.

Deshalb nur gerne die Meinung zu meiner Frage oder gerne diesbezüglich andere hilfreiche Ideen, danke :).

Studium, Master, Psychologie, Bachelor, NC, Psychologiestudium, Studienwahl, Universität, Privatuni

Tablet, Laptop, oder Convertible für Psychologiestudium?

Hallo,

Ich beginne zum WiSe mein Psychologiestudium und da stellt sich die Frage, welches Gerät am sinnvollsten ist sich anzuschaffen. Meine Überlegung war, dass ein Tablet von der Handhabung am intuitivsten wäre und am Besten für das Mitschreiben in Vorlesungen. Allerdings ist es eher nicht geeignet für Hausarbeiten und ich denke dass die Tastaturen, die es dafür gibt, auch nicht gerade bequem wären.

Ein Laptop ist super für Hausarbeiten etc. aber da man mit der eignen Handschrift am Meisten lernt, leider nicht so geeignet für das Mitschreiben in Vorlesungen.

Dann gibt es noch Convertibles, also Laptops, die man auch als Tablets nutzen kann, und bei denen man auf dem Bildschirm mit einem Stift schreiben kann.

Eine weitere Option wäre noch ein Tablet und ein Laptop zu kaufen und quasi in den Vorlesungen das Tablet zum Mitschreiben zu nutzen und zu Hause für Hausarbeiten den Laptop, aber das wäre wirklich eher meine letzte Option, weil das denke ich sehr teuer werden kann.

Momentan sehen Convertibles für mich wie die beste Option aus, aber vielleicht beachte ich momentan auch einige wichtige Aspekte nicht, deshalb wende ich mich an gutefrage.net.

Was sind eure Erfahrungen im Studium mit diesen 3 Geräten? Habt ihr Erfahrungen mit ihnen oder Vorschläge welche Tablets/Laptops/Convertibles besonders gut geeignet sind?

Tablet+Laptop 100%
Tablet 0%
Laptop 0%
Convertible 0%
Studium, Hausarbeit, Geisteswissenschaften, Psychologiestudium, Tablet, Universität, Vorlesung, Convertible Notebook, Laptop

Lohnt sich ein Psychologiestudium an der FH überhaupt noch (Beginn war März 2022)?

Bitte um Erfahrungsberichte für einen Berufseinstieg mit einem Bachelor in Psychologie oder einem Master in Psychologie (FH).

Ich habe letztes Jahr einen berufsbegleitenden Bachelor in Psychologie an der RFH Köln angefangen. Über die Psychotherapeuten-Reform war ich unterrichtet. Mein Plan war es, im Laufe des Studiums an die Uni zu wechseln. Vergleich der Modulhandbücher von Uni und FH haben aber eine unterschiedliche Gewichtung der CPs ergeben - viele Module an der Uni 12 CP und an der FH 9 CP. Habe nun gehört, dass eine Anrechnung und Nachholung der fehlenden CPs nicht ohne Weiteres möglich ist, sondern dass man dann meist die ganzen Module noch mal neu machen muss. Mein ursprüngliches Ziel der Psychotherapeuten-Ausbildung ist somit nicht mehr realistisch greifbar.

Ich frage mich nun, was einem der Bachelor allein bringen würde (beruflich)? Bei meinen Recherchen und Gesprächen habe ich gehört, dass es damit keine guten Aussichten gibt - der Bachelor ist beruflich bspw. nicht gleichtwertig zu einem Bachelor in sozialer Arbeit (mit dem man gute Jobperspektiven hat).

Auch ein Master an der FH in Psychologie ist für mich fragwürdig geworden - würde einem bspw. mit einem Schwerpunkt in klinischer Pschologie eine Tätigkeit an Kliniken offenstehen? Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? Für Coaching Angebote und Heilpraktiker Ausbildungen braucht man sich ja nicht durch so ein Studium zu quälen.

Zu mir noch: Ich bin 31 und habe ein Kunststudium abgeschlossen (als freischaffende Künstlerin möchte und kann ich nicht arbeiten), mein Wunsch war, mir eine neue berufliche Perspektive zu erschließen/erarbeiten. Affinität zu/ und Interesse an psychologischen Themen ist seit jeher stark. Wunsch mit Menschen zu arbeiten auch.

Danke für jegliche Erfahrungen dazu.

Therapie, Psychologie, Fachhochschule, Psychologiestudium, Psychotherapeutenausbildung, Psychotherapeutinnen

Habt ihr Erfahrungen mit Fernunis?

Guten Tag,

ich interessiere mich sehr für ein Fernstudium der Psychologie.
Da ich berufstätig bin (80%) und gewisse Fixkosten im Monat habe, kommt ein Vollzeitstudium für mich leider nicht mehr in Frage. Ich habe mich bereits ausgiebig über das Psychologiestudium informiert und da ich bereits im Gesundheitswesen arbeite und teilweise mit psychisch erkrankten Menschen in Berührung komme, bin sehr motiviert das durchzuziehen.

Nun bin ich jedoch an eine andere Hürde geraten: Die massive Auswahl an Fernunis. Es gibt einfach zu viele die in Frage kämen und langsam habe ich den Überblick verloren.

Mir ist natürlich wichtig, dass die Uni/HS anerkannt und die Bachelor-Abschlüsse akkreditiert sind, dies ist jedoch bei so gut wie allen der Fall. Trotzdem habe ich etwas Angst, an irgendeiner Stelle etwas zu überlesen und in eine "Falle" zu tappen bei der ich dann am Ende mit meinem Abschluss nichts anfangen kann.

Außerdem ist es mir wichtig, dass das auch alles zu 100% von zu Hause gemacht werden kann. Klar optionale Präsenzveranstaltungen sind eine schöne Sache und würde ich womöglich auch gelegentlich wahrnehmen, jedoch wie gesagt -> optional.

Gibt es Fernunis die in Deutschland Psychologie (B.Sc.) anbieten, die als besonders "gut" gelten?

Kostenfrage ist nicht so wichtig. Ich würde höchstwahrscheinlich die 48-Monatige Variante wählen bei der der Preis sich meistens um die 300€ (+-30€) bewegt.

Klar ich werde mich anderweitig weiter informieren, jedoch wollte ich hier einfach mal in die Runde fragen, ob jemand bereits Erfahrungen mit Fernunis hat und da Empfehlungen aussprechen kann.

Liebe Grüße

Fernuniversität, Psychologiestudium

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