Hallo,

kann mir jemand beantworten, ob folgendes Beispiel eine positive oder negative Verstärkung ist? Wir hatten die Frage in der Klausur und wir sind alle anderer Meinung.

Eine Frau hat Angst vor öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn die Angst sehr stark ist, ruft sie ihre Schwester an und diese fährt sie dann mit dem Auto. Im Auto quatschen die beiden und lachen zusammen. Das gefällt beiden sehr.
Als die Frau wegen ihrer Angst vor öffentlichen Verkehrsmitteln eine Therapie beginnt, überlegt ihr Psychotherapeut, ob es hier möglicherweise einen Zusammenhang zur Symptomatik gibt im Sinne lerntheoretischer Konsequenzen.

Ist das positive oder negative Verstärkung?

Eigentlich ist das ja klassisches Vermeidungsverhalten: dadurch dass sie mit dem Auto fährt und nicht mit den öffentlichen, wird etwas unangenehmes entfernt (die Angst), d.h. Negative Verstärkung.

Andererseits kommt ja auch etwas positives hinzu: das quatschten und das Lachen, das beiden sehr gut gefällt.

Ich habe mich für negative Verstärkung entschieden, viele haben aber positive Verstärkung genommen.

Was sagt ihr? Danke im Voraus!!

Hallo, ich habe dieses Tier im Badezimmer entdeckt. Es ist nur die Haut, das Insekt scheint sich gehäutet zu haben oder etwas ähnliches. Ist das eine Made oder ein Wurm oder ein ganz anderes Insekt?

Hallo,

natürlich weiß ich, wie die Pille funktioniert, ich habe mich allerdings gerade gefragt, wo der Unterschied zwischen dem Vergessen einer Pille und der Pillenpause liegt? Warum kann man schwanger werden, wenn man eine Pille vergisst, aber nicht wenn man sie ganze 7 Tage lang nicht nimmt? Ich bin gerade im Langzeitzyklus und möchte nun wieder eine Pause einlegen. Woher weiß mein Körper nun, dass ich eine Pause machen will und nicht meine Pille vergesse. Bin ich trotzdem geschützt, obwohl ich in der Woche vor der Pause Geschlechtsverkehr hatte? Danke im Voraus!

Hallo! Ich habe schon länger das Problem, dass ich tierische Angst habe, nicht zu wissen, über was ich mit meinem Gegenüber reden soll. Ich kann mich gut unterhalten und bin auch sonst keine schüchterne Person, aber sobald eine "Gesprächspause" kommt, mache ich mir sehr großen Druck ein neues Gesprächsthema anzufangen, damit es keine Stille mehr gibt. Mittlerweile habe ich schon Angst, wenn ich zum Beispiel mit meiner Mutter oder mit meiner besten Freundin alleine bin, dass ich nicht mehr weiß, was ich sagen soll und wir uns anschweigen. Wenn ich nicht mit der Person alleine bin und noch jemand anderes dabei ist, ist die Angst so gut wie weg und ich rede sehr viel! Diese Angst geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ich kann nur noch daran denken und lässt mich stark an mir selbst zweifeln! Wisst ihr, woher diese Angst kommt, wie ich sie wieder loswerde und habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich nicht immer daran denken muss?