Pferd – die neusten Beiträge

Pferd lahmt immer wieder im Winter?

Guten Abend!

Ich habe folgendes Problem: meine 22 jährige Andalusier-Stute lahmt nun schon den zweiten Winter in folge ziemlich stark. Vom Erscheinungsbild liegt Arthose nahe: sie lahmt vorne links, meist ist nach wenigen Schritten im Schritt der Gang wieder klar, im Trab (geschweige denn Galopp) bleibt das Lahmen meist (zumindest geringfügig) bei. Zusätzlich tut es ihr weh den rechten Vorderhuf zu heben. Sie stemmt sich dann richtig dagegen und wir brauchen mehrere Anläufe und umstellen damit es klappt.

Nun haben wir im letzten Jahr schon den Tierarzt einbezogen. Es ging los mit einer 1 wöchigen Phenyl Kur. Danach wieder lahmen. Dann Röntgen. Kein Befund, "Gelenke wie eine Jungstute". Spitze (ich weiß nicht mehr was für eine, wahrscheinlich Schmerzmittel, kein Hyaluron) hat auch nichts geholfen. Zur anästhetischer Diagnose kam es nicht mehr da wir mit Muschelpulver begannen, es wärmer wurde und sie wieder klar ging. Also: alle wieder froh, allerdings auch 1000€ ärmer und nichts rausbekommen.

Diese Jahr nun wieder das gleiche. Tierarzt geholt. Er besteht drauf erst die Knochen anzusehen, also wieder Röntgen. Wieder ohne Befund (ein Gelenk leicht dünner als das andere). Wieder 1-wöchig Phenyl, obwohl wir es vor ein paar Wochen schon selbstständig in Abmachung eine Woche gegeben haben (ohne langfristigen Erfolg).

Ich bin verzweifelt. Ich wollte eigentlich auf Hyaluron hinaus, weil ich das bei anderen Pferden im Stall erfolgreich gesehen habe. Leider will mein Tierarzt das erst nach erneutem Röntgen und anästhetischer Diagnostik spritzen. Ich kann nun nicht jeden Winter 1000€ ausgeben weil der Tierarzt immer erst alles abklären will. Aber selbst weiß ich es ja auch nicht besser.

Ich möchte ihr so gerne langfristig helfen, denn abgesehen von den drei kalten Monaten im Jahr geht sie hervorragend und ist Fit wie ein Turnschuh. Doch es tut so weh sie lahmen zu sehen.

Bitte, falls irgendjemand von euch Erfahrung mit sowas hat, Tierarzt ist oder mit einem Pferd ähnliches Erlebt hat und eine Lösung gefunden hat teilt es mit mir.

Ich danke euch!

Pferd, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Lahmen

Alte Jacke noch gut für die Schule? Reitstall? Oder besser gleich in die Mülltonne?

Folgendes Problem: Eine Teenagerin hat eine neue Winterjacke bekommen, welche sie sich auch selbst ausgesucht hatte und ihr auch gut gefällt. Dennoch zieht sie immer wieder ihre alte Winterjacke von Tommy Hilfiger zur Schule an. Diese Jacke passt ihr zwar noch prima, hat jedoch, nachdem sie lange und gerne getragen wurde, schon einige Abnutzungsspuren. Gerade an den Ärmeln ist diese alte Winterjacke schon abgewetzt und es befinden sich dort sogar schon kleine Löcher. Welche zwar nicht weiter tragisch sind, aber es sieht halt einfach nicht mehr schön aus.

Nun meine Frage: Kann eine Teenagerin mit solch einer gebrauchten Jacke noch zur Schule gehen? Oder ist es besser, wenn ich diesen alten Anorak gleich in die Mülltonne stecke? Denn, dann bleibt ihr ja nichts anders übrig, als die neue Winterjacke anzuziehen. Eine dritte Möglichkeit wäre noch, dass sie diese Hilfigerjacke nur noch als Arbeitsjacke im Reitstall anzieht, bis diese ganz hinüber ist? Blos diese Teenagerin will sie nicht als reine Arbeitsjacke im Stall verwenden, sondern lieber noch so tragen.

Aus meiner Sicht aber hat diese alte Winterjacke ihren Zweck erfüllt, wurde oft und gerne getragen, jetzt sieht sie halt nicht mehr so gut aus. Aber sie hat ja eine neue , schöne und warme Winterjacke, der alte Anorak kann eigentlich weg.

Wie würdet Ihr entscheiden???

Ich bin für jede Antwort dankbar!

Bild zum Beitrag
Diese Winterjacke kann noch für die Schule angezogen werden. 74%
Dieser Anorak ist nur noch als Arbeitsjacke im Stall verwendbar. 20%
Besser gleich entsorgen, dann ist diese unschöne, alte Jacke weg. 6%
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Was macht der innere Zügel beim Angaloppieren?

Hallo,

Und zwar reite ich seit einiger Zeit wieder ein "neues" Pferd. Die Besitzerin ist schwanger und zieht sich nach und nach aus dem Pferdezeug zurück und ich soll bis zur Geburt im Frühjahr mehr oder weniger übernehmen. Alle zwei Wochen sitzt ihre Bereiterin drauf, ansonsten soll ich alles machen - Dressur, Longe, Ausreiten, Stangengymnastik. Natürlich mit regelmäßigem Unterricht.

Der Wallach ist 10 oder 11, im Umgang unkompliziert, reittechnisch ganz solide ausgebildet, Freizeitpferd ohne größere Ambitionen eben.

Ich hab mir am Anfang erstmal Zeit gelassen, mich ins Pferd einzuführen, da ich auch nicht der selbstbewussteste Reiter überhaupt bin. Also bin ich erstmal nur Schritt und Trab geritten, bis ich mich sicher gefühlt habe. Da wir nix erreichen müssen, war das für alle auch so weit okay. Da läuft das Pferd auch echt gut und macht Spaß, wir üben z. B. Auch an den Seitengängen etc.

Aber mein Problem ist der Galopp. Das war noch nie meine Lieblingsgangart und die vom Pferd wohl auch nicht. Das Angaloppieren fällt mir extrem schwer, manchmal klappt es gar nicht, manchmal rennt er in den Galopp rein, manchmal finden wir den richtigen Galopp nicht und manchmal galoppiert er zwar gut an, buckelt dann aber einmal und fällt aus. Gesundheitlich ist alles in Ordnung und bei anderen Reitern, sowie an der Longe funktioniert es, es liegt also an mir.

Meistens, sobald ich Galopp denke, wird er schneller, nimmt den Kopf hoch und ich kann weder sitzen noch irgendwie einwirken. Dann geht nur noch leichter Sitz und reintreiben, aber das ist natürlich nicht das Ziel.

Meine Reitlehrerin gab mir den Tipp, den inneren Zügel einfach mal ganz wegzulassen, sodass er innen problemlos vorspringen kann, ich halte ihn da wohl zu sehr fest. An dem Tag klappte das Galoppieren und die Lenkung im Galopp auch ganz gut. An anderen klappte aber auch das nicht.

Am Wochenende war ich nun bei einem Lehrgang, der Trainer ließ mich die ganze Zeit meine Zügel gut 20cm kürzer fassen, sodass ich immer gut Druck drauf hatte. Sein Argument: sonst treibe ich ja ins Leere und so werden auch meine Hände ruhiger (in der Tat ein Problem bei mir).

Als es ans Galoppieren ging, sagte er mir auch innen nicht vorgeben, sonst verliere ich die Anlehnung und Pferd kann nicht Galoppieren. Geklappt hat es am Wochenende aber wirklich gar nicht.

Was ist denn nun aber richtig? Innere Hand vor oder nicht? Und wie kann ich dieses Problem lösen? Hilft eine stetigere "festere" Anlehnung vorne? Mit dem Sitz kann ich nicht viel machen, wenn er da immer so frei wird... Es ist gerade wie ein Knoten, der nicht platzen will...

Gestern habe ich an der Doppellonge vermehrt ordentliche Trab-Galopp-Übergänge geübt, das war gut, und das würde ich heute gerne ins Reiten mitnehmen. Da hatte ich auch verhältnismäßig viel in der Hand...

Vielen Dank für eure Antworten :)

Pferd, Reiten, Galopp

Pferd lahmt immer wieder - Warum?

Hallo zusammen,

vor etwa 8 Wochen hat mein 10 Jähriger Wallach angefangen auf der rechten Hand zu ticken. Habe ihn geschont und nach ein paar Tagen ging es wieder. Ich nahm an, dass er sich nur vertreten hatte und bin ihn dann wieder geritten.

Nach einer Woche wieder rechts lahm. Gewartet. Wurde nicht besser. Tierärztin kam, aber gerade an dem Tag, war wieder nichts zu gesehen. Beugeprobe negativ. TA ist unverrichteter Dinge, aber mit riesen Rechnung, wieder weg.

Die nächsten Wochen war es ein Abwechseln zwischen lahm - nicht lahm - lahm usw. Egal ob beim Reiten oder beim Longieren etc. An einem Tag konnte man ihn eine A Dressur reiten, am anderen Tag konnte er nicht mal antraben.

Neben der Physio/ Osteo hatte ich nun letzte Woche die Akupunktur (auch TA) da: Sie meinte, mein Pferd wäre in der rechten Schulter komplett verspannt und kann gar nicht normal laufen. Sie hat genadelt und zack, Monsieur lief wieder wie eine 1. Bin die nächsten Tage dann auch wieder geritten und er lief super.

Gestern war ich wieder am Reiten, hat er wieder anefangen zu lahmen. Aber diesmal, ACHTUNG, auf der linken Hand aus der Schulter. Das ganze Spiel geht nun wieder von vorne los...

Hat jemand sowas schon mal erlebt? Nicht nur dieses ständige mal lahm, dann wochenlang nicht lahm, wieder lahm, sondern auch, dass sich die betroffene Seite plötzlich ändert? Es ist nie etwas dick oder warm.

Hat jemand evtl. Tipp/ Ideen woran es liegen könnte?
Danke und LG

Pferd, Tiermedizin

Hengstiger Wallach oder einfach nur sozial unverträglich?

Hallo zusammen,

wir haben bei uns im Offenstall seit Anfang Oktober einen 5-jährigen Lippizaner Wallach stehen. Leider ist über frühere Haltungsformen etc. nicht viel bekannt, auch nicht wann er gelegt wurde, da die Besitzerin ihn aus Ungarn gekauft hat.

Um das Problem zu beschreiben, muss ich leider etwas ausholen.

Seit er bei uns ist, gab es nur Probleme. Es fing damit an, dass der Noriker der Frau, die sich auch den Lippizaner gekauft hat, den Wallach getreten hat, als der sich für eine der rossigen Stuten interessierte, die auf der anderen Seite des Zauns stand. Man muss dazu sagen, dass der Lippizaner zusammen mit dem Noriker und einem 19-jährigen Shettywallach in einer 3er Wallachherde zu diesem Zeitpunkt stand. Als der Lippizaner die rossige Stute "entdeckte", ist er "mit einem Kragen" auf den Zaun zugetrabt. Das war wohl der Auslöser für den Noriker nach ihm auszutreten. Dass dieser hengstig ist, war zu diesem Zeitpunkt bekannt.

Nach tierärztlicher Behandlung aufgrund der Verletzung durch den Noriker wurde der Lippizaner in die gemischte Herde gestellt, in der unter anderem auch mein Wallach (Oldenburger) steht. Obwohl er sich anfangs für die rossige Stute interessiert hatte, war dieses Interesse jetzt abgeklungen. Stattdessen ging er vermehrt auf den Oldenburger los. Der war daraufhin so fertig, dass er ohne seinen Kumpel von der Weide geholt werden musste, mit dem er sonst rund um die Uhr zusammensteht. Er hatte auch ein paar Bisswunden durch den Lippizaner, die aber nicht weiter schlimm waren.

Nach und nach stellte sich heraus, dass der Lippizaner mit keinem der Pferde wirklich konnte. Erst als ein sehr ranghoher Wallach einzog, vor dem jedes der anderen Pferde Respekt hatte, war er ihm gegenüber "sozialverträglich". Kaum hat man den neuen Wallach (Rasse unbekannt) aber von der Weide geholt, drehte sich der Lippizaner um und lief "mit Kragen" schnurstracks auf den Oldenburger zu, um ihn zu drangsalieren. Zum Glück war ein Elektrozaun dazwischen, sodass nichts Schlimmes passieren konnte.

Also fing die Stallbesitzerin an, den Lippizaner dann rauszustellen, wenn der Oldenburger nicht in der Nähe war. Irgendwann kam dann auch der Shettywallach in die gemischte Herde. Der Lippizaner und er verstanden sich gut. Der Shetty war mit einer älteren Stute befreundet, die dann anfing zu rossen. Der Lippianzer mochte das nicht und packte den Shetty an der Lippe, zog ihn mehrere Meter hinter sich her und ließ erst ab, als die SB dazwischen ging. Seitdem steht der Ungar in der Box. Im Umgang mit Menschen ist er jedoch ein wahrer Schatz.

Was kann man in einem solchen Fall tun? Verkauft werden soll der Lippizaner nicht.

Danke für eure Antworten.

Liebe Grüße

Keks

Pferd, Offenstall, wallach

Magengeschwüre beim Pferd?

Guten Morgen,

mein 5jähriger Wallach hat seit gestern Koliken 😖 Der Verdacht lieg ziemlich auf Magengeschwüren.

Angefangen hat alles letzten Mittwoch (01.12.21), da hatte er eine Zahnbehandlung (nichts wildes, nur Kontrolle). Als Sedierung etc rum war hab ich ihn wieder in die Herde gebracht. Er war natürlich müde und so weiter, aber das ist ja eigentlich auch normal.

Am Donnerstag war TA da, weil der Kerl nicht mehr fressen wollte. Fazit: Hinter den Schneidezähnen ist es wohl geschwollen, er hat Schmerzen. Schmerzmittel gespritzt und eingeweichte Heucobs angeboten, die wollte er aber auch nicht so richtig fressen.

Als ich dann Freitagmittag in den Stall kam stand er total verkrampft rum und sah überhaupt nicht gut aus. Hat plötzlich dann angefangen mit den Beinen zu treten und extrem zu zittern. Also: TA wieder angerufen und geführt.

Als der TA dann da war lag der Verdacht auf Magengeschwüren oder Verstopfungskolik, zweiteres konnten wir aber ausschließen.

Immer wenn er etwas frisst (vor allem bei Heu) dauert es keine 10 min und er fängt an zu koliken. Nach 30 min laufen geht es eig wieder, aber danach ist er sehr kaputt und das ist natürlich kein Dauerzustand!!

Mittlerweile hat er einmal geäppelt, besser als nichts, aber trotzdem besorgniserregend.

Ich habe auch ein Medikament für ihn bekommen (Pepticure), das ich ihm erstmal weiter geben werde.

Nach einer schlaflosen Nacht und vielen Sorgen brauche ich jetzt Rat.

Hat das von euch auch schonmal jemand mit dem Pferd durchgemacht?

Ist es ratsam, ihn in die Klinik zu fahren, oder doch lieber noch abwarten?

Welches Futter ist am besten geeignet?

Was kann ich ihm Gutes tun?

Ich erlebe sowas zum ersten Mal und der Kerl hatte auch nie Koliken, deswegen bin ich etwas überfordert..

Danke im Voraus!

Pferd, Pony, Reiten, Tierarzt, Magengeschwür, Jungpferd

Reitbeteiligung an eine 14 jährige vergeben?

ich hab eine 8 jährige Trakehnerstute und habe eigentlich keine Reitbeteiligung auf ihr
ich bin auch fast täglich im Stall aber meistens geht sichs an 2-3 Tagen pro Woche nicht aus in den Stall zu fahren
dass sie an einem Tag pro Woche frei hat finde ich eh gut aber ich überlege für 1 mal pro Woche eine RB zu vergeben, auch um ein bisschen finanzielle Unterstützung zu bekommen

jedenfalls hat mich eine 14 jährige angeschrieben über ne Facebookgruppe ob sie eine Chance auf eine RB bei meiner Stute hätte
sie meinte sie reitet zwischen A und L Niveau und ihre Eltern würden auch alles unterschreiben sodass es keine Probleme gibt da sie minderjährig ist

ich hab ihr dann gesagt dass wir uns ja mal was ausmachen können und dass ich mich noch melde
dann hat meine RL mich gefragt ob ich eine RB vergebe, da eine sehr gute Freundin von mir grade ihren Warmblutwallach aufgrund seines Alters in Rente geschickt hat und er nicht mehr reitbar ist.
Die Dame kann wirklich gut reiten und kann sehr gut mit Pferden. Sie selbst gab auch jahrelang Reitunterricht für Kinder also dachte ich, da wäre mein Pferd in guten Händen.
Da sie aber momentan sehr unter Stress steht, hat sie sich jetzt noch nicht bei mir gemeldet
dem 14 jährigen Mädchen hab ich folglich abgesagt und sie hat mir ein sehr schlechtes Gewissen eingeredet
sie meinte dass sie es sehr schade findet und dass sie sich sehr gefreut hat und sich eigentlich dachte dass das super gepasst hätte und dass sie das sehr traurig findet dass sie meine Stute nicht mal kennenlernen durfte

was soll ich nun tun?
ihr doch eine Chance geben? oder abwarten bis die Freundin meiner RL wieder mehr Zeit hat?

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung

Rb bringt einfach andere Freunde mit?

Ich habe seit eine RB mit ner Freundin zusammen bzw. Jeder hat ein Pferd, da der Besitzer 2 Pferde hat. Wir gehen halt immer zusammen ausreiten und irgendwie geht sie seit paar Wochen immer mit Freunden zum Stall und reitet einfach ohne Sattel obwohl das Pferd auf dem ich reite, unklar läuft und rücken Probleme hat und setzt da irgendein Mädchen drauf. Das Pferd worauf ich reite, ist sehr schwierig zu reiten und zickt oft rum. Sie sagt mir ab und geht dann mit ihrer Freundin dahin. Ich finde das halt schon frech von ihr. Es hat alles damit angefangen, dass ich einmal im Sommer meine Freundin mitgenommen hab, weil sie es auch mal ausprobieren wollte, aber wir sind auch auf dem Platz geblieben und das war nur einmal. Und jetzt nimmt sie jede Woche einfach irgendwelche Menschen mit. Ich weiß, es sind nicht unsere Pferde, aber sowas wie weil der Besitzer Zu alt ist und körperlich nicht mehr so gut drauf ist. Wir machen also alles & das Pferd auf dem ich reite, benimmt sich sehr eigenartig, seitdem sie regelmäßig eine fremde drauf setzt.
Wir hatten letztens auch ein Streit, weil sie einfach auf der Straße getrabt ist und ich leider runtersteigen musste und das Pferde führen musste weil mir übel war. Die Pferde MÜSSEN zusammen bleiben sonst eskaliert es total! Ihr war es egal. Sie ist erst 11, obwohl es keine Ausrede ist.
Was soll ich jetzt tun? Bin halt echt beleidigt muss ich ehrlich sagen.

Pferd, Freundschaft, Reiten, Reitbeteiligung

Günstige Stallmiete für ein Pferd herausfinden?

Hallo, gibt es irgendeine Internetseite (außer stall-frei.de), wo man kostengünstig ein Pferd unterstellen kann?

Ich liebe Pferde und möchte mir ein eigenes Pferd leisten.

Da ich leider sehr wenig verdiene , kann ich mir leider keine "normale" Miete (vielleicht ist das Halbpension) von 200€- 260€ im Monat leisten und suche daher etwas günstigeres (bis 120€/ Monat), damit ich auch für schlechtere Zeiten das Geld für das Pferd ausgeben kann. Es ist mir nicht zu schade, so viel Geld für das Pferd auszugeben, versteht mich da bitte nicht falsch, aber ich muss es einfach wissen, ob es günstigere Alternativen gibt, um trotzdem ein Pferd erhalten zu können.

Ich würde lieber Halbpension nehmen, als Selbstversorger, weil ich keine Unterstützung von privater Seite bekommen kann und deshalb als Single selbst verantwortlich bin. Ich finde, Pferdehaltung oder allgemein Pferde sind echt teuer, für ein Normalverdiener und das darf nicht sein, weil es genau so ein Tier ist, wie jedes andere Haustier (ich spreche da nicht, von einer besonderer Abstammung, sondern vom Tier ansich).

Hätte ich etwas Land gehabt, bzw. das Geld, mir Land zu kaufen oder wäre ich wohlhabend, würde ich nicht fragen und würde mir selbst einen kleinen Stall bauen bzw. eine Miete ohne mit der Wimper zu zucken leisten, also können sich andere ihre Hass- Kommentare sparen. Ihr braucht mir nicht zu erklären, dass sich durch eine günstige Stllmiete es sich für den Stall nicht rechnet - ich habe mich umfassend informiert.

Pferd, Reiten, Kosten, Pferdehaltung, Halbpension, stallmiete

Erfahrungen erstes mal Springen?

Hallo an alle,

diese Frage richter sich vor allem an ambitionierte Springreiter

ich hatte gestern das erste mal Springunterricht mit meiner Trakehnerstute

ich reite schon seit über 10 Jahren, gesprungen bin ich jedoch tatsächlich nie zuvor, weil ich einfach so viel Schiss hatte

meine Trakehnerstute ist mein zweites eigenes Pferd, davor hatte ich eine engl. Vollblutstute, mit der bin ich aber nie gesprungen

meine Trakehnerstute macht sich beim Freispringen super, sie hat auch einige Springer in ihrem Pedigree und wenn sie ein Hindernis sieht, will sie drüber

ich bin tatsächlich aber erst gestern dss erste mal „gesprungen“. Mit einem Kreuzsprung zum Anfangen.

auch wenn es schon über 24h her ist, lässt es mich einfach nicht locker
ich bin zwar oben geblieben, jedoch war es einfach eine Vollkatastrophe

beim drüber traben hab ich Panik bekommen wodurch sie einige male verweigert hat. Als ich dann aber meinen ganzen Mut zusammen gepackt hab und treibend auf das Hindernis zu ritt, sprang sie drüber. 2 mal hintereinander ist sie gesprungen (vom Trab aus) aber ich bin total scheisse mit der Bewegung mitgegangen. Ich hatte das Gefühl ich plumpste ihr in den Rücken. Meine RL meinte dann dass wir jetzt aufhören weil sie es 2 mal gut gemacht hat. Ich wäre dann am liebsten noch mal drüber
ich steh mir mit meinem Ehrgeiz soo sehr im Weg..ich bin halt eher Dressurreiterin aber meiner Stute wird bei Dressur schnell langweilig. Sie liebt es zu springen und ich würde so gerne irgendwann mal Springturniere gehen aber so wie es momentan läuft, absolute Katastrophe...ich bekomm das einfach nicht mehr aus dem Kopf

meine RL meint dafür dass ich nicht springen kann, also noch nie gesprungen bin, war es eh super fürn Anfang aber ich fühl mich richtig scheisse

heißt das jetzt ich hab null Talent zum Springen oder kann das noch werden?
die nächste springstunde ist am Sonntag und ich würde am liebsten die Zeit vordrehen um ein positives Erlebnis zu haben (vor Sonntag werd ich logischerweise nicht springen, das mach ich anfangs nur mit Trainer)

was meint ihr dazu? Ging es euch am Anfang beim Springen auch so? Also obwohl ihr sonst gut reitet, im Springen einfach alles scheisse lief? :/

Sport, Pferd, Reiten, Springreiten

Reitbeteiligung nutzt mich?

Ich habe seit 2 Monaten eine Rb auf einer Holsteiner Stute. Die Besi finde ich etwas eigenartig, auch wenn’s gemein klingt. 😬 Sie war am Anfang schon bisschen „seltsam“ und hat 6 mal das erste Treffen abgesagt und oft gerade mal 5 Minuten vor dem Treffen. Ich dachte jemand will mich veräppeln, doch als es endlich zum 1. Treffen kam, ist eigentlich alles gut gelaufen. Ich bin erst 12 und dies ist meine erste Reitbeteiligung, weswegen ich mich so gut auskenne mit „schwarzen Schafen“. Die ersten Male hab ich natürlich Bodenarbeit gemacht, jedoch war es ihr völlig egal, was mit ihrem Pferd mache… Dann kam es auch zum reiten. Ich fragte sie mehrmals über WhatsApp, jedoch ließ sie mich auf gelesen oder antwortete erst 1 Tag später… Das fand ich schon ein wenig doof.
Sie sagte die Stute sei unproblematisch, jedoch hat sie oft richtig richtig oft gezappelt beim Satteln und hat sich mal vom Strick abgerissen, sodass sie den Anbindeplatz Abriss & knabbert immer am Holz. Das ist jedoch gerade nicht das Thema.

Wir wollten uns wieder treffen, da die Stute Arthrose hat und sich das entzündet hatte und wir schauen wollten, was daraus geworden ist.
Sie sagte jetzt die letzten Wochen die ganze Zeit ab und hat mir immer das nächste mal versprochen und immer wenn ich fragte, ob ich trotzdem hinfahren darf um Bodenarbeit usw. zu machen, sagte sie immer dass ich auch den Stall ausmisten soll. Es war z.B auch oft so, dass wir ein Treffen ausgemacht haben für 10:00 Uhr und ich bin natürlich hingefahren, obwohl es 30 Min. weit weg ist.
Um 9:55 sagte sie mir dann immer wieder ab. Oder wir hatten letztens ein Treffen um 12:00 Uhr ausgemacht und am nächsten Tag wartete ich auf eine Antwort, ob das Treffen noch steht. Am nächsten Tag um 15:00 Uhr, meinte sie sie konnte nur bis 9:00 Uhr.

Ich fühle mich ein bisschen verarscht 🤷🏼‍♀️

Sie meinte dann wieder dass ich ihre Sattelkammer aufräumen soll oder den Stall ausmisten soll.
Ich fühle mich unwohl und ausgenutzt von ihr. Sollte ich die Rb kündigen?

Pferd, Freundschaft, Reiten, Reitbeteiligung

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