Bin seit einigen Wochen mal wieder online und sehe in einer Kategorie (Pferde) viele Fragen, die erst mal gar nicht so schlecht klingen, inhaltlich nicht immer on top sind, klar... Aber die Antworten... Puh...

Da werden Dinge angenommen, Vorwürfe unterstellt, toxisch geantwortet und in den Kommentaren ein Kleinkrieg geführt.

Gerade in der Kategorie Pferde habe ich das Gefühl, sobald jemand eine Frage stellt, wird der Person unterstellt, wieso sie überhaupt ein Pferd besitzt, unwissend und unfähig, wie die Person zu sein scheint, dabei hat die Person einfach nur eine Frage...

Klar, es sind auch echt selten intelligenzresistente Fragen dabei, aber dennoch, ich finde den Ton in der "realen Welt" bei Pferdemenschen schon salzig genug, wieso auch noch hier?

Da eine mehr als glückliche Fügung es uns erlaubt, mit den Pferden direkt am eigenen Haus zu leben, müssen wir jetzt mit einem Umbau starten, sobald es das Wetter zulässt...
Fläche ist genug da und eine alte Stallung steht auch, jedoch möchte ich für die Paddocks gern Unterstände (2-3 Stück) aus Holz bauen, mit mind. 2 geschlossenen Wänden, ggf. Lamellenvorhang, etc.

Kennt ihr Anbieter, die sowas als Bausatz zum selbstaufbauen verkaufen?
Zur "Not" tuts auch ein einfacher Carport und wir vernageln die Wände selbst mit Brettern, aber ich habe div. Holz-Hütten für Pferde gesehen, jedoch weiß ich nicht, ob das Marke Eigenbau ist, oder es dafür einen Hersteller gibt...

Als politisch hoch interessierte Person habe ich eine Frage an euch, die gerne ausführlich beantwortet werden darf :)

In den Medien bekannt ist nun die von corrective veröffentlichte Meldung von den "Remigrationsplänen" der AfD. Kurzfassung: AfD Vertreter, reiche und einflussreiche Geschäftsführer und bekannte Nazis haben sich in Potsdam getroffen und über ihre Pläne zur Abschiebung von Migranten und politisch Andersdenkenden gesprochen, unabhängig von deren Status (deutscher Staatsbürger, oder nicht).

Dass die AfD eine rechtsradikale Partei ist, sollte hinlänglich bekannt sein, nicht nur sind 3 Landesverbände gesichert rechtsextrem, auch die Bundesfraktion steht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, sowie weitere Landesfraktionen unter Beobachtung des jeweiligen Verfassungsschutzes der Länder.

Hat sich für euch etwas an eurer Meinung/ Haltung zur AfD geändert, seit Bekanntwerden dieses Geheimtreffens?

Inzwischen bin ich so weit fertig mit Renovierungen, dass ich Einsteller nehmen könnte. Wurde letztens gefragt, ob ich eine Homepage habe und wie der Stall heißt.

Bisher hießt der Stall hochtrabend: "Stall"

Meine Fantasie ist... begrenzt ;) Habt ihr Ideen für einen einfachen, sauberen Offenstall, es stehen eigentlich nur Westernpferde hier, also eventuell was mit Ranch?

Nix extravagantes bitte...

Von meinem Stall aus muss man zwingend über mind. 2 Straßen, wenn man in die Wälder möchte.

Meine Pferde sind verkehrssicher ausgebildet, wenn sich alle Parteien an die Spielregeln (stvo) halten.
Die meisten Autofahrer machen das auch, danke dafür!

Auch wenn ich/ wir ausreiten gehen, gibt es Sicherheitsregeln für Mensch und Pferd, an die sich immer gehalten wird, egal ob Sommer oder Winter.
Pferd trägt Reflektormaterial im Sommer (ohne Dämmerung, ansonsten mit LED Licht) vorne und hinten, sowie an den Beinen.
Reiter MUSS Reit-Warnweste tragen (mit Reflektormaterial in Pferdeform), rote LED hinten am Helm und an den Beinen so Reflektorbänder.

Ich habe festgestellt, seitdem ich/ wir ausreiten gehen wie Warnpylonen einer Baustelle, sind Autofahrer noch vorsichtiger beim Überholen, was für uns Reiter die Situation tierisch entzerrt und toll ist!
Wir bedanken uns auch immer, wenn Autofahrer vorsichtig sind und ja, nach dem Ausritt wird die Strecke abgefahren und Mist auf der Straße entfernt!

Im Dorf machen wir auch einmal im Jahr ein Spaß-Test Event, wo Autofahrer aus dem Dorf und Umland zum Stall kommen können und wir üben das aneinander vorbei fahren/ reiten.

Was sind eure Erfahrungen in Punkto: Straße teilen - Reiter und andere Verkehrsteilnehmer?
Habt ihr positive oder auch negative Erlebnisse gemacht?

Positiv bei mir war letztens ein altes Ehepaar (vermeintlich, alte Dame am Beifahrersitz, Herr am Steuer), das so super langsam gefahren ist, dass man aus dem Auto heraus sogar noch reden konnte. "Schönes Pferd, das ist aber brav", etc.

Negativ: Motorradfahrer, der erst langsam wurde und ich dachte: "Yeah, super!" und direkt neben mir das Spulen anfing. Pferd blieb Gott sei Dank kontrollierbar, frage mich aber bis heute, was es dem Biker gebracht hat?! Im schlimmsten Falle wären wir beide schwer verletzt worden oder noch schlimmer...

Welches Allergikereinstreu für Pferde könnt ihr empfehlen?

Wichtig ist mir

A) eine hohe Saugfähigkeit für Urin, die den Geruch und damit das Ammoniak bindet
B) Ergiebigkeit, ich bin zwar täglich am Stall, aber wäre super, wenn ich nicht immer alles austauschen müsste
C) Kostenfaktor, auch wenn ich bereit bin, viel zu zahlen...
D) Kompostierbarkeit/ Abholfähigkeit für Bauern/ Landwirte/ Biogasanlagen etc. denn irgendwo muss mein Mist ja hin...

Allergiker heißt: Kein Stroh jeglicher Art!

Ich baue mir gerade einen kleinen Bodenarbeitsbereich am Stall, vom Prinzip her wie ein Reitplatz, nur ohne Sand und etwas kleiner halt.

Dort würde ich dann auch direkt meine Bodenarbeitssachen aufbewahren wollen, um mir die Rennerei zu sparen...

Drei Faktoren sind mir wichtig:

1. Platz. Es müsste eine größere Kiste sein, damit ich alles rein kriege, was so rum fliegt (Pylonen, Schläuche, Schwimmnudeln, Plane, etc.)
2. Wasserdicht und Wetterbeständig. Das Wetter hier hat noch nicht immer ganz geschnallt, dass der April vorbei ist. Von knallender Sonne bis zu schlagartigem Regenguss muss die Kiste das aushalten können
3. Abschließbar. Leider denken manche Menschen, Pferdezubehör liegt rum, damit man es mitnehmen oder kaputt machen kann...

Kennt ihr so eine Kiste, die geeignet wäre und wenn es geht, nicht gleich ein Vermögen kosten würde?

Ich besitze einen chronisch kranken Wallach: Equines Asthma.

Das Tier befindet sich seit 2 Jahren in meinem Besitz, ist gerade mal 15 Jahre alt und war voher schon dämpfig (habe ihn bewusst gekauft, auch wenn er krank ist).

In den 2 Jahren habe ich aus einem hustenden Häufchen Elend einen frei atmenden, wieder rasendschnellen (Ex-Renn)Traber gemacht. Im März beim Zähne machen war er noch richtig fit, der TA hat vor dem Sedieren natürlich Herz und Lunge gecheckt und auch so war er richtig gut dabei, bis Samstag.
Da hatten wir einen Atemnot-Anfall mit weit aufgeblähten Nüstern und Spasmen der Bauchmuskulatur.

Die Haltung ist für ihn optimiert:
Er lebt in einem Offenstall ohne Stroh auf staubarmen Einstreu, bekommt staubarmes Heu (komplett gewaschenes Heu frisst er nicht...) und mehrere Rationen Heucobs am Tag.
Er wird täglich (!) inhaliert und bewegt (mind. 20 Minuten Schritt-Trab, Galopp kann er nicht wirklich...). An guten Tagen reiten wir auch noch. Gefressen wird ausschließlich am Boden. Paddockbereiche werden täglich gewässert um Staub zu binden, der einfach zwangsläufig entsteht.
Zusätzlich erhält er Kräuter für die Atemwege, auch welche, die Bronchien weiten.

Letzten Samstag, bei Ozonwerten über 120, bekam er das erste mal eine Injektion mit Kortison, Krampflöser und Bronchienerweiterer und steht aktuell auf Equipulmin als Gel, was er 2x täglich bekommt.
Meine TA meinte, dass nach bald 2 Jahren ohne Schub ein chronisch Kranker auch mal "Hilfe bekommen darf" (durch die Spritzen), ich aber aufpassen müsse, da man die Medis wegen Gewöhnungseffekt nicht ewig geben kann und sie mit jedem Einsatz an Wirksamkeit verlieren...

Ich mache mir jetzt natürlich viele Gedanken...

1. Gedanke: Das ist erst das Frühjahr, was, wenn der Sommer wird wie letztes Jahr? Quält er sich dann nur noch?
2. Gedanke: Was, wenn nach absetzen der Bronchienerweiterer wieder so ein Schub auftritt, soll ich dann noch mal 10-14 Tage "rauszögern", was unausweilich ist?
3. Gedanke: Kann ich noch irgendwas tun?

Ich habe mir selbst und dem Pferd versprochen, dass er nicht länger leiden muss als notwendig und wenn sein Leben nicht mehr pferdegerecht ist, darf er gehen.

Wie würdet ihr verfahren?

Ich suche so Futtertonnen mit Gittereinsatz (sehen gefühlt aus wie so Streukisten), in der die Pferde über lange Sicht hinweg langsam ihr Heu raus popeln können und damit über die Zeit mit Fressen beschäftigt sind.

Bevorzugt festes Material, kein Netz und wenn es geht, gern um die 10kg pro Tonne. Sollten aber nicht zu groß sein (ganze Heuraufe kann ich nicht plazieren)...

Kennt ihr Adressen im Internet, bei denen sowas unter 500€ zu kriegen ist?

Slowfeeder oder ähnliches, Material gern widerstandsfähiges Plastik oder Holz, sofern für den Außenbereich imprägniert.

Alternativen sind natürlich auch gern gesehen :)

Ich suche eine Krankenversicherung für Hauskatzen, die im Falle eines Falles OP-Kosten und Medikamente übernehmen würde.
Welche habt ihr?
Welche würdet ihr empfehlen?

Hey ihr,

haben zwei (weitere) Katzen übernommen, welche als sehr empfindlich gelten. Laut Vorbesitzer kriegen sie auf Nassfutter Durchfall.
Jetzt haben die Vorbesitzer aber nur "günstiges" Nassfutter gefüttert, wir hätten aber eines mit über 90% Fleischanteil und ohne Getreide.

Meint ihr, wir sollten das mal probieren?

Trockenfutter fressen sie, aber ich hab da immer Angst, dass sie nicht genug trinken...

Meine anderen Rabauken kriegen das MjamMjam Futter, da es getreidefrei ist und der Fleischanteil extrem hoch ist und vom Futterhaus die Eigenmarke "activa" für Zwischendurch.

Welches Nassfutter für verdauungs-sensible Katzen kennt ihr?
Meint ihr (Erfahrung), des MjamMjam wäre einen Versuch wert?

Hi Leute,

ich bin beruflich im Sommer für 4 Wochen regelmäßig in Dinkelsbühl und hätte dort gern eine Möglichkeit, weiterhin reiten zu gehen.

Die eigenen Pferdchen bleiben am Stall stehen, ist ja kein dauerhafter Umzug.

Kennt ihr dort im Umkreis von ca. 30-50km eine gute Reitmöglichkeit?
Bevorzugt Western, ich würde aber auch mal wieder Dressur reiten wollen.

Reine Interssensfrage ich habe selbst keine Stute (nur Wallache)...
Ich habe keinerlei Interesse, selbst zu züchten oder eine Zuchtberatung durchzuführen, einfach nur eine Interssensfrage an die Pferde-GFler hier ;)

Was muss eine Stute für euch haben/ sein, damit ihr mit ihr züchten würdet?
Gehen wir davon aus, ihr habt einen gekörten, eingetragenen Hengst zur Verfügung/ in Aussicht, etc.

Für mich:
Die Stute muss in allen Punkten gesund und frei von Erbkrankheiten sein.
Das Tier muss der Belastung einer 11 monatigen Trächtigkeit standhalten können, also Gelenke, Hufe, etc. müssen zum Deckzeitpunkt gesund sein.
Ich muss über die Genetik der Stute Bescheid wissen um nicht irgendwelche letalen Kombinationen rein zu züchten.
Das Tier muss mental in der Lage sein, Mutter zu werden.
Das Pferd sollte einen einwandfreien Charakter aufweisen.
Das Alter des Tieres sollte nicht zu jung und nicht zu alt sein.
Fütterungszustand und Muskulatur sollten on top sein.
Papiere/ Stammbaum vorhanden!

Von einer optimierten Haltung für tragende Stuten gehe ich jetzt einfach mal aus.

Habe ich was vergessen?
Was ist euch wichtig?
Wie sehr achtet ihr auf die Fellfarbe?

Wir sind erst vor kurzem an den Stall gewechselt, ich bin mitten im Umbau, so gut es eben geht neben Vollzeitjob und Vollzeit-Mistwetter...
Leider hat es hier in letzter Zeit pausenlos geregnet und alles ist aufgeschwämmt und sumpfig, so auch mein Naturboden Paddock.

Ich habe mein Möglichstes getan, Furchen zu Schlagen, damit das Wasser darüber ablaufen kann, aber leider ist natürlich dadurch nicht alles trocken und sumpffrei zu bekommen.

Für einen Unterbau fehlt momentan die Zeit und die Baufirma, die mir die entsprechenden drei, vier Schichten anlegen könnte.

Welche unterbaufreien Paddockplatten könnt ihr empfehlen, damit es wenigstens etwas weniger Sumpf wird?
Boden ist ein Erd-Lehmgemisch, kein Sand!
Schotter stünde zur Verfügung, um da was zwischen zu streuen. Nur Schotterboden geht natürlich nicht!

PS: Pferde haben einen großen, trockenen Bereich, in dem sie auch mit einem Unterstand Schlafplätze finden. Jedoch ist der Weg über den Paddock, zum Wasser, etc. leider momentan einfach eher Sumpf, als Weg und die nächste Regenfront ist auch schon wieder angekündigt...

Ich überlege für meine Dauerbaustelle eine Therapiedecke anzuschaffen (Magnetfeld)... Meine Physiotherapeutin meinte auch, es wäre durchaus eine schöne Sache, jedoch eben nicht ganz billig.

Ich kenne jetzt ehrlich gesagt nur das Bemer Set und da war mein Auto ja fast billiger...

Habt ihr noch gute Magnetfelddecken/ Therapiedecken, die ihr empfehlen würdet?
Und Gamaschentechnisch wäre es auch super, wenn ich was finden würde, da er einen alten Sehnenschaden hat (Sulky Rennen), der immer wieder mal Probleme macht...

Hi,

mein Großer zeigt sich seit geraumer Zeit extrem antisozial einem anderen Wallach gegenüber. Der andere Wallach ist neu, in etwa im gleichen Alter und rangmittig, mein Pferd ist ranghoch, biestig aber nur gegen Wallache, die seinen Rang in Frage stellen könnten. Der neue Wallach wurde sehr schnell in die Herde integriert, zu einer Zeit, als viele neue Pferde dazu kamen und die Herde dadurch vermutlich etwas instabiler war.

Wir sind auch erst seit November 22 dort, da gab es dann auch Reibereien zwischen ihm und einem anderen Wallach...

Biestig früher war: Ohren anlegen, Hals lang machen, weg schicken. Da war er in einer Herde mit 40 anderen Pferden... Jetzt steht er mit 20 anderen Pferden zusammen und beginnt regelrecht zu jagen (nicht weit, so ca. 10-20m).

So kenne ich ihn nicht, er ist eigentlich eher der Typ "Lasst mir alle meine Ruhe", damit er alles überblicken und beschützen kann.

Ich will eine harmonische Herde und nicht der Grund dafür sein, dass es Stress gibt. Die Folge wäre vermutlich eh, dass mein Wallach auf Dauer separiert wird, das will ich erst recht nicht, da er bereits Verhaltensauffälligkeiten durch seine schwierige Vergangenheit hat und mit dem Rest der Herde gehts eigentlich ganz gut.

Gestern ist er am Zaun entlang getigert wie so ein Eisbär im Zoo, immer links - rechts hin und her...

Ende April verlassen wir den Stall sowieso und ich überlege, ob ich das bis dahin aushalten kann (für das Pferd), oder ob ich vorzeitig für die kurze Zeit in einen anderen Stall (Paddockboxenhaltung) wechseln soll...

Habe auch Schiss, dass es am neuen Stall so bleibt und wir da raus fliegen, weil er so antisozial reagiert...

Dem Menschen gegenüber ist er aber super lieb, aufmerksam und will alles richtig machen!

Er ist regelmäßig bei der Physio und Osteo, letzter Termin war erst im Januar, unauffällig, Physio ist begeistert von seinem Zustand.
Hufe werden regelmäßig gemacht, Zähne sind gemacht, Blutbild Januar ist auch unauffällig.

Er wird regelmäßig leicht bis mittel gearbeitet (Bodenarbeit, Equikinetic, Spaziergänge, Gymnastizierung im Gelände, leichte Showmanship, etc.)

Haltung: Offenstall mit Winterweide, nachts kleinerer Offenstall mit Unterstand. Platz sollte genug da sein... Herde gemischt (Stuten, Wallache, oftmals 2er Teams in der Herde).

Woran kann das liegen?
Hätten die mehr Zeit bei der Vergesellschaftung gebraucht?
Was kann ich tun?
Sollte ich vorab den Stall verlassen, oder aussitzen um nur einen Stallwechsel zu haben?

Wir würdet ihr vorgehen, wenn ihr ein Einstellverhältnis (Pferde) kündigen wollt/ müsst?

Schriftliche Kündigung ist ausgedruckt und wird persönlich (mit Zeugen) übergeben.
An die Fristen soll sich gehalten werden, die Pferde sollen nicht sofort "verschwinden" müssen.

Problem: SB neigt zu "Spontanreaktionen unangemessener Art"...
Ich fürchte um meine Tiere, sowie die Einhaltung der Frist ihrerseits. Möchte ungern gefühlt morgen den Anruf kriegen, ich soll die Viecher abholen.

Wie könnte ich dies im Gespräch bei der Übergabe der Kündigung so formulieren, dass ich ihr nicht auf den Schlips trete?
Ich möchte höflich und sachlich bleiben und keine Angriffsfläche produzieren, damit das Gespräch gesittet ablaufen kann.

Habt ihr Tipps?

Hey,

bald habe ich meine Ausbildung zum Futtermittelberater für Pferde abgeschlossen und muss mir langsam Gedanken machen, wegen Gewerbeanmeldung etc.

Dazu braucht mein "Unternehmen" einen Namen...

Habt ihr Ideen?
Es geht ausschließlich um Pferde (keine Hunde, etc.).

Überlege, mir ein Micklem anzuschaffen.

Habt ihr eines im Einsatz? Wie ist eure Bewertung/ Erfahrung?

Hey,

es gibt ja die liebe salvatorische Klausel, die Änderungen im Vertrag zulässt, ohne diesen sofort ungültig zu machen. Aber, was fällt da alles drunter?
Bei Einzug in den Stall als Teil-Selbstversorger war einiges abgemacht, was inzwischen über den Haufen geworfen wurde.

Unter den aktuellen Bedingungen hätte ich dem Vertragsverhältnis nicht zugestimmt.

Gefühlt jede Woche ändert sich etwas, wie zB Halfterpflicht und Heunetz-Verbot, Ausrüstungsgegenstände auf der "roten Liste", etc.

Entsteht durch so eine massive Vertragslagenveränderung eine neue Vertragspflicht (neuen Vertrag ausetzen, wenn es zu viele Änderungen gab)?