Krebs im Analbereich mit 17 Jahren?

Hallo zusammen,

Wenn ich meinen Finger in meinen Enddarmbereich einführe fühle ich nach zwei Zentimetern (ungefähr da wo der Schließmuskel endet) eine Verhärtung. Diese Verhärtung ist nicht rund sondern "wurstförmig", also länglich und sehr lang, so lang das ich das Ende nicht mehr fühlen kann, wenn ich einen Finger einführe. Die Verhärtung ist ziemlich hart ist aber nicht spürbar oder sichtbar, sie befindet sich unter der Haut. Diese längliche Verhärtung befindet sich nur auf einer Seite (wenn man sich vorstellt der Anus ist rund), und zwar auf der Seite des Bauches und nicht auf der des Steißbeins. Man könnte denken es wäret ein harter Muskel, wüsste aber nicht was da für einer wäre. Ich habe keine Ahnung was das ist und hoffe hier rat zu finden. Ich bin 17 Jahre alt (habe keine HPV Infektion oder andere Risikofaktoren) und befürchte schon das schlimmste, Analkrebs. Haben momentan keine anderweitigen Beschwerden. War vor 1 Monat wegen anderer Probleme beim Arzt dabei wurde bei mir alles durchgecheckt, auch der Enddarmbereich, aber halt nur mit einer Finger.. ich glaube die konnten das gar nicht erstasten.

Der Stuhlumfang ist aber meistens durchaus noch sehr breit, hab also keinen konstant dünnen Stuhl.

Kann mir bitte jemand antworten. Vielleicht könnt ihr ja mal schauen wie das bei euch ist. Habe im Internet sonst nicht passendes finden können. Ich machen mir unheimliche Sorgen!

Medizin, Gesundheit und Medizin, Innere Medizin, Krebs, Magen-Darm, Krebsangst
Gesetzlicher Betreuer für meinen Vater?

Hallo.

Mein Vater hat Demenz. Heute habe ich aus dem Pflegeheim einen schlimmen Anruf bekommen. Mein Vater hat vergessen, dass er neben mir, als seinen Sohn, noch eine Tochter hat. Er kann sich an meine Schwester nicht mehr erinnern.

Schuld daran, so vermutet man, ist nicht nur die Demenz und der hohe Alkoholkonsum, sondern auch die Corona-Beschränkungen.

Normalerweise hat ihn seine Tochter regelmäßig alle 2 Wochen besucht. Das fiel nun durch das Besucherverbot weg.

Ich habe meinen Vater seit Wochen daran erinnern müssen, dass er eine eigene Tochter hat. Seit Dienstag kann er sich gar nicht mehr an seine Tochter erinnern.

Meine Schwester ist geistig behindert und kann nicht verstehen, warum sich ihr Vater nicht mehr bei ihr meldet.

Außerdem stapeln sich bei meinem Vater im Pflegeheim die Bestellungen und Rechnungen, wie Bücher, "veredelte" Goldmünzen und so weiter. Er weiß nicht mehr, wie man eine Überweisung macht und hat die Kontrolle über seine Finanzen komplett verloren.

Da mein Vater im minus war und sein Dispo Kredit fast ausgeschöpft war, gab ich ihm am Sonntag 5.000 Euro. Diese waren am Mittwoch schon wieder verbraucht und er ist schon wieder im minus.

Ich habe erkannt, dass mein Vater dringend Hilfe braucht. Er schadet sich selbst.

Kann ich für meinen Vater über das Pflegeheim einen gesetzlichen Betreuer beantragen? Auch, wenn er das nicht einsieht?

Medizin, Finanzen, Demenz, Familie, Recht, Vater, Betreuung, gesetzlicher Betreuer, Pflegeheim
Tillidin oder Alkohol?

Hallo, einer meiner Freunde ist nun seit rund einem Jahr in Schmerztherapie aufgrund seiner chronischen Morbus Crohn Erkrankung. Die Therapie sieht vor dass er morgens und abends je 200 mg Tillidin Tabletten (retardiert) zu sich nehmen muss - wobei er bei zusätzlichen Schmerzen (das variiert nämlich leider bei ihm hin und wieder) nochmal 100 mg nachlegen darf.

Er ist erst 18 Jahre alt und somit noch außergewöhnlich jung für Opioidhaltige Medikamente wie Tillidin (wobei er auch schon in Behandlung mit Oxy/Morphin war) und eine Tagesdosis von 500 mg ist ja auch schon fast die Maximaldosis die eigentlich bei Erwachsenen eingesetzt wird.

So habe ich mich gestern mit ihm unterhalten und gefragt ob er sich denn keine Sorgen um seine Organe mache, denn mittlerweile ist schon ein ganzes Jahr rum und er “konsumiert” ja täglich.

Daraufhin meinte er zu mir dass die Einnahme kaum schädlicher als Paracetamol oder Ibuprofen sei und die Leberwerte keine signifikanten Verschlechterungen aufweisen. Man könnte selbst Jahrelang in täglicher Behandlung sein und müsste kein größeres Risiko für Organschädigungen befürchten.

Natürlich ist mir bewusst dass er die Medikamente nicht einfach so absetzen darf aber für mich war Tillidin immer ein Medikament das den Körper schwerst belastet (und die Psyche sowieso) ein Vergleich mit Ibo oder Paracetamol kommt für mich da doch etwas unwirklich vor.

  • Deswegen meine Frage, ist Tillidin tatsächlich nicht so schädlich für den Körper ?
  • wie sieht das bspw bei einem Vergleich mit Alkohol aus welche Substanz schadet der Leber wie sehr mehr ?

Vielen Dank im Voraus!

Medizin, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Tilidin, Schmerztabletten

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