Ist meine Gedichtinterpretation über das Gedicht „Aus alten Märchen winkt es“ gut geschrieben?

Wir sollten folgende Kriterien decken:

1.      Einleitungssatz

2.      Inhaltswiedergabe

3.      Formale Analyse

4.      Sprachliche Analyse

5.      Inhaltliche Analyse

Mir viel es bei diesem Gedicht schwer, es zu interpretieren weshalb ich es einfach mal ausprobiert.

Gedichtinterpretation „Aus alten Märchen winkt es“

Das Gedicht „Aus alten Märchen winkt es“ wurde von Heinrich Heine geschrieben und erschien im Jahre 1827. Das lyrische Ich träumt von einem Zauberland, wo eine singende, lebendig volle Natur existiert, und wünscht sich nur dort hinkommen zu können.

Das Gedicht habe ich in 3 Sinnabschnitte eingeteilt.

Von Verse 1, bis 8 beschreibt das Lyrische ich die Umgebung seines Traumes, also die magische Landschaft aus einem Zauberland.

Ab Verse 9, bis Verse 16 erzählt das lyrische Ich über die Harmonie, welche im Zauberland durch die lebendige Natur zum Klingen kommt. Es spricht über die Melodie, welche so lieb tönt, wie man noch nie gehört hat.

Zuletzt von Verse 17 bis 24 wünscht sich das lyrische Ich, in solch ein Zauberland zu gelangen, wobei sein Herz sich erfreuen würde und seine Qual entkommen würde. Oft träumt das lyrische Ich über solche Märchenhaften Zauberlande, welche doch nach dem die Morgensonne kommt, zerfließen, da er aufwacht.

Das Gedicht besteht aus 6 Strophen mit jeweils 4 Versen pro Strophe. Das Gedicht beinhaltet einen durchgehenden Kreuzreim (abab) und die Metrik besteht aus einem Trochäus. Es handelt sich meistens von einer Weiblichen Kadenz.

In dem Gedicht sind viele Verben und Adjektive, welche die Lebendigkeit der Natur wiedergeben und deren Emotionen gut beschrieben zeigen. Im Gedicht wird hauptsächlich über die Natur, der Musik und der Sehnsucht danach gesprochen. Es zeigt vollkommen wie besessen er mit dieser Harmonie im Zauberland ist und dort er völlig frei von Qualen seien würde. Das Gedicht hat einen Hypotaktischen Satzbau, da das Gedicht aus langen Hauptsätzen mit verbundenen Nebensetzten besteht. Im Gedicht werden oft Personifikationen verwendet (Bäume sprechen), welche die Natur lebendig macht. Ebenso werden Euphemistische Begriffe benutzt (schmachten), was das Gedicht fröhlicher wirken lässt.

Das Gedicht lässt sich der Epoche der Romantik zuweisen, da im Gedicht viel über die Natur und der Sehnsucht nach dieser beschrieben wird, welches bekannt für die romantische Dichtung ist.

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Abschiedsgeschenk für Lagerleiter, Meinungen & Ideen?

Hallo zusammen,

ich brauche mal eure Meinung zu einem Geschenk, bzw dem Spruch dazu ^^

Der Lagerleiter in meiner Firma geht bald in Rente.

Da er mir unter anderem in der Ausbildung echte geholfen hat (Moralische Stütze, immer ein offenes Ohr gehabt usw. auch wenn ich im Kaufmännischen Bereich war) und wir uns die 13 Jahre zusammenarbeit immer echt gut verstanden und uns gegenseitig geholfen haben möchte ich ihm gerne ein kleines Abschiedsgeschenk machen.

Nun habe ich einen Holzgabelstapler gefunden (Ich weis der wird ihm gefallen) bei dem man auch einen Text einfügen kann das coole ist, wir haben als Werbegeschenke Notizblöcke auf Miniaturpaletten, die genau zu dem Stapler passen von der Größe her) 

So in der Art die Paletten, nur halt mit unserem Logo statt DHL ;P

So schaut der Stapler aus, da gehört noch eine zur Holzplatte passende Acrylhaube zu.

Fehlt halt nur noch WAS genau drauf soll.

Klar einmal unser Logo, so wie hier das Linde Logo, aber was schreiben? Da hab ich mich erstaunlicherweise echt schwer getan. Einerseits möchte ich schon gerne deutlich machen, wie wichtig er für mich (und viele andere in der Firma auch) war, aber ohne das es andererseits ZU kitschig/schmalzig wird.

Am Ende hab ich mir folgendes überlegt:

Ganz simpel:

Max Mustermann
Lagerleiter
(weil Held kein offizieller Beruf ist)

Das in Klammern sollte dann etwas kleiner als der Rest sein, und evtl. in Kursiv.

So ist es einerseits zwar ein starkes Kompliment, was aussagt "Du bist/warst der beste" aber gleichzeitig so übertrieben, das es schon wieder lustig ist, was das ganze wieder auflockert.

Ich hatte auch erst überlegt seine Daten von Ein- und Austritt dazuzunehmen, aber ich dachte mir das könnte irgendwie nach Todesdaten aussehen, oder? ^^;

Also. was meint ihr:

  • generell zu der Idee
  • zu dem Spruch
  • Ein und Austrittsdaten ja oder nein?
  • habt ihr noch andere Ideen für einen schönen / guten Spruch? (zu viel Text bitte nicht, maximal ein mittellanger Satz, soll ja keine Gedenktafel werden ;) )

Bin gespannt auf eure Meinungen und Vorschläge

LG

Deamonia

Bild zu Frage
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Ist meine Gedichtinterpretation über das Gedicht "Mondnacht" gut geschrieben?

Wir sollten folgende Kriterien decken:

1.      Einleitungssatz

2.      Inhaltswiedergabe

3.      Formale Analyse

4.      Sprachliche Analyse

5.      Inhaltliche Analyse

Das Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff, veröffentlicht im Jahr 1837, entführt den Leser in eine romantische Nachtlandschaft und lädt dazu ein, die mystische und geheimnisvolle Atmosphäre des Mondes zu erleben. Es ist ein lyrisches Werk, das durch seine Schönheit und kunstvolle Verpackung eine tiefe Intention vermittelt.

Das Gedicht "Mondnacht" lässt sich in drei Sinnabschnitte gliedern, die jeweils verschiedene Aspekte der nächtlichen Szenerie beleuchten.

Im ersten Sinnabschnitt (Verse 1-6) wird die Stimmung der Nacht beschrieben, in der der Mond über dem stillen Tal schwebt und sein Licht über die Landschaft ergießt. Die Natur wird als ruhig und verzaubert dargestellt, während die Sehnsucht nach einer inneren Erfüllung in der Luft liegt.

Der zweite Sinnabschnitt (Verse 7-15) führt den Leser tiefer in die poetische Welt der Nacht. Hier wird die metaphysische Dimension des Mondes betont, der die Seele berührt und den Geist mit spirituellen Eindrücken erfüllt. Die Nacht wird als ein Ort der Sehnsucht und des Verlangens nach einer höheren Wirklichkeit dargestellt.

Im dritten Sinnabschnitt (Verse 16-20) wird die Verbindung zwischen Natur und Mensch thematisiert. Der Mond wird als eine Brücke zwischen Himmel und Erde dargestellt, die den Menschen dazu einlädt, sich mit seiner eigenen inneren Welt zu verbinden und die Alltäglichkeit zu transzendieren.

Das Gedicht "Mondnacht" besteht aus drei Strophen, wobei jede Strophe fünf Verse umfasst. Das Reimschema ist durchgehend kreuzgereimt (ababa). Die Metrik des Gedichts ist jambisch, wobei jeder Vers aus zwei Hebungen besteht. Die Kadenz ist überwiegend wechselnd, wodurch ein fließender Rhythmus erzeugt wird.

Der vorherrschende Satzbau in "Mondnacht" ist hypotaktisch, wodurch komplexe Satzgefüge entstehen. Die Zeitform, die im Gedicht verwendet wird, ist das Präteritum, was zur Erzeugung einer zeitlosen Atmosphäre beiträgt. In Bezug auf die Wortwahl werden häufig Begriffe aus dem Natur- und Seelenbereich verwendet, um die Verbindung zwischen äußerer und innerer Welt hervorzuheben.

Das Gedicht "Mondnacht" gehört zur Epoche der Romantik, die geprägt war von der Suche nach der Sehnsucht und der unendlichen Natur. In "Mondnacht" werden diese romantischen Motive deutlich, indem die Natur und der Mond als Ausdruck des Inneren und der Sehnsucht des lyrischen Ichs dargestellt werden.

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Wer möchte kritisieren?

Hallo literarisch interessierter Teil der Community,

in meiner letzten Frage habe ich über Horror-"Kinderbücher" gestellt. Also eine kurze illustrierte Horrorgeschichte im Stil von Kinderbüchern. Mit Erwachsenen als Zielgruppe.

Dieses Bild (von mir) war die Inspiration dazu:

Ich habe nun einen Text für das erste dieser Kinderbücher verfasst und wollte Kritiken dazu hören. Mir geht es vor allem um Reimschema, Rhythmus, Leserlichkeit, Sprachmelodie und wie der Text von der Zunge geht.

Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Der kopflose Mann

Hier im Ort gibt's einen Mann
der noch adretter nicht sein kann.
Er ist so groß, er ist so lang,
er hat so edle Kleider an.
Höflich und ein Kavalier,
ihm fehlt nur eine Sache hier.

Denn dieser schöne, nette Mann
hat über seinem Hals nichts dran.
Kein Kinn, kein Haar und keine Ohren,
denn er hat seinen Kopf verloren.

Das ist schon reichlich lange her,
wo der Kopf ist, weiß er nicht mehr.
Aber das muss er nicht reuen,
er sucht sich einfach einen neuen.

Dazu tritt er ans Haus heran
und klopft fünfmal schnell alsdann.
Mit den Knöcheln an die Tür
auf das ihm wird geöffnet hier.

Tak-Tak-Tak-Tak-Tak

Er lauscht, es macht ihm keiner auf.
Dann nochmal mit dem Gehstock-Knauf.
Was ihn nicht besonders stört,
vielleicht hat man ihn nur nicht gehört.

Tok-Tok-Tok-Tok-Tok

Die Tür bleibt zu, im Haus wird’s laut,
hat man den Zutritt ihm verbaut?
Das ist nicht nett, ihn packt die Wut
weil man so etwas nicht tut.
Er klopft noch einmal, hart und fest

Bumm-Bumm-Bumm-Bumm-BUMM

Die Faust gibt so der Tür den Rest.

Na also,
Geduld wird doch belohnt
und dieses Haus wird wohl bewohnt.
Der Mann tritt ein und sieht sich um,
liegt irgendwo ein Kopf herum?

Vielleicht im Schrank?
Unter der Bank?
Da unterm Bett?
Oder hinterm Fensterbrett?

Schade, kein Kopf ist zu seh'n,
vielleicht sollt' er wieder geh'n?

Doch was ist das? Trügt ihn der Sinn? Da ist einer im Zuber drin.

Ist fast zu schön um wahr zu sein,
ein netter Kopf, der wäre fein.

Hoppala, der Kopf hängt fest,
Nichts was sich nicht lösen lässt.

Knick Knack

Er packt den Kopf, zieht fest daran
bis man ein Knacken hören kann.

Ritsch Ratsch

Es ritscht und ratscht, es reißt was hielt
Worauf der Mann hat abgezielt.

Gleich ist's soweit,
noch kräftig dreh'n

Kratsch

Na bitte,
hach wie wunderschön.
Endlich ein Kopf, schau wie er strahlt!
Das hat sich wirklich ausgezahlt.

(Augen auf den Teller legen)

Die braucht er nicht, kann drauf verzichten.
Nur noch den Kopf ein bisschen richten.

Sieh ihn nur an, in ganzer Pracht!
Als hätt' ein Künstler ihn gemacht.

Einen Schatz aus seiner Tasche,
legt der Mann neben die Flasche.
Er zahlt den Kopf, denn er ist lieb
Und ganz bestimmt kein böser Dieb.

Da geht er hin, adrett und fein,
Er kann ja wohl nicht edler sein.

Und wenn er es einmal verliert,
das Haupt das ihn so trefflich ziert,
Dann reckt und streckt er seine Glieder
und beginnt die Suche wieder.

Drum achte wohl auf deine Tür,
Denn vielleicht klopft er bei dir.

Tak-tak-tak-tak-tak

Ich habe vor den endgültigen Text dann auch ins Englische zu übersetzen.

Danke, lg

Andrastor

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Lyrik Hausaufgabe zu „Augen in der Großstadt“?

Hallo,

ich brauche dringend Hilfe bei einer Hausaufgabe in Deutsch. Hier die Aufgabenstellung:

1. erkläre, wie du die Verse 5-8 verstehst. Welche sprachlichen Mittel werden in diesen Versen verwendet? In wie weit unterstreichen sie die Textaussage.

2. Erläutere, was in den letzten vier Versen jeder Strophe beschrieben wird. Welche Antwort wird jeweils auf die Frage „Was war das?“ gegeben?

3.Wie deutest du den letzten Vers des Refrains? „Vorbei, verweht, nie wieder.“

Hier nochmal das Gedicht:

Kurt Tucholsky

Augen in der Großstadt (1930)

Wenn du zur Arbeit gehst

am frühen Morgen,

wenn du am Bahnhof stehst

mit deinen Sorgen:

da zeigt die Stadt

dir asphaltglatt

im Menschentrichter

Millionen Gesichter:

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

die Braue, Pupillen, die Lider-

Was war das? vielleicht dein Lebensglück.

vorbei, verweht, nie wieder.

Du gehst dein Lebenlang

auf tausend Straßen;

du siehst auf deinem Gang,

die dich vergaßen.

Ein Auge winkt,

die Seele klingt;

du hast's gefunden,

2 nur für Sekunden.

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

die Braue, Pupillen, die Lider;

Was war das? kein Mensch dreht die Zeit zurück…

vorbei , verweht, nie wieder

Du mußt auf deinem Gang

durch Städte wandern;

siehst einen Pulsschlag lang

den fremden Andern.

Es kann ein Feind sein,

es kann ein Freund sein

es kann im Kampfe dein

Genosse sein.

Es sieht hinüber

und zieht vorüber .

ein kurzer die Braue, Pupillen, die Lider

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

Was war das?

Von der großen Menschheit ein Stück!

Vorbei, verweht, nie wieder.

Danke schonmal an jeden der bereit ist mir zu helfen. (Die Versangaben beziehen sich auf das Gedicht was ich hier rein geschrieben habe)

LG Merle

Deutsch, Hausaufgaben, Literatur, Lyrik, Gedichtanalyse
Muss der Lehrer oder die Lehrerin nach den Kriterien des Bewertungs Bogens bewerten?

Yo Servus,

zuerst wir mussten dieses Gedicht als ZK Analysieren...

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sobald die Stadt zur Ruhe gekommen ist

kann ich die Tiere noch hören

ihre verhaltenen Rufe und Krallen

alte Streunpfade entlangwetzen

wo sich der Unrat verfängt und wüst modert

gruben sie die letzten unversiegelten Flächen auf

ihr Bau muss bis weit unter unsere Kellergewölbe reichen

sich in Hecken hinter Zäunen zwischen Gleisbetten öffnen

früher sah ich sie dort vereinzelt verschwinden

jetzt finden sich nur noch die Spuren ihrer Jagd

oder eine Losung als Hinweis auf das Grollen

das seit einiger Zeit in den Mauern zu spüren ist

und in meinen Träumen anschwillt

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Kontext:

Das Gedicht stammt aus der Gegenwartslyrik und weist viele Eigenschaften auf, auf die wir Schüler nicht ausreichend vorbereitet waren. Unsere Lehrerin war eher "cool" und erlaubte es denjenigen, die die Hausaufgabe nicht gemacht hatten, keine Fragen mehr zu stellen, bevor wir die Klausur schrieben. Das Problem dabei war, dass dies die einzige Stunde war, in der wir uns mit einem Gedicht aus der Gegenwartslyrik beschäftigten. Daher konnten nur 5 von 22 Schülern daran teilnehmen.

Die Problematik:

Viele Schülerinnen und Schüler sind unsicher, ob ihre Interpretation des Gedichts richtig war. Es gab verschiedene Interpretationen für das lyrische Ich, wie beispielsweise die Natur, ein Tier oder sogar ein Mensch.

Viele haben Angst, dass ihre gesamte Arbeit nun mit einer schlechten Note bewertet wird, da sie befürchten, ihre Analyse in die falsche Richtung gelenkt zu haben.

Beispiel:

Wenn das lyrische Ich die Natur repräsentiert:

"Kann ich die Tiere noch hören" (Z.2)

Wäre dies eine Personifikation.

Wenn es sich jedoch um einen Menschen handelt, dann wäre die Interpretation mit der Natur falsch. Falls der Lehrer entscheidet, dass die Natur nicht die richtige Antwort ist, könnte dies auch bedeuten, dass das verwendete sprachliche Mittel falsch ist und somit nicht bewertet wird.

Ich würde gerne eure Meinung zu dem Gedicht hören.

Liebe Grüße

Analyse, Deutschunterricht, Gedicht, Interpretation, Klausur, Literatur, Lyrik, Gedichtanalyse
Gedichte über Natur und Zerstörung des Menschen?

Hi,

für den Deutschunterricht muss ich mit einem Kollegen ein Gedicht aus der Naturlyrik verfilmen. Wir dürfen unseren Ideen freien Lauf lassen und haben auch schon etliche Vorstellungen. Allerdings brauchen wir ein Gedicht welches unserer Vorstellung entspricht.

Wir dachten da an ein Gedicht, in welches die Natur als ein Ort der Verwüstung, die durch den Menschen zustande kam oder sich in der Phase zur völligen Vernichtung befindet, dargestellt wird.

Das kann z.B. durch das Eingreifen in die Natur durch Beanspruchung von Land und das was drauf gebaut wird (Fabriken oder generell Produktionsstätte) sein oder die allgemeine Umweltzerstörung, verursacht durch den Menschen. Wenn Tiere mit involviert wären, wäre das super, z.B. wenn über das Aussterben oder der Vertreibung der Tiere aus ihren natürlichen Lebensräumen geredet wird.

Kennt ihr solche Gedichte?

Was, wo und wie kann ich nach solchen Gedichten suchen?

(Nach etwas 40 min Recherche habe ich nichts anständiges gefunden). Dabei haben die Gedichte die wir im Unterricht zum schreiben einer Interpretation bekamen die oben genannten Kriterien erfüllt. Wo stöbern die Lehrer grundsätzlich nach solchen Gedichten? Weiß das jemand?

Ich danke für jede Hilfe:)

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Ist das Gedicht gut geschrieben?

verbesserungstipps bitte, bin weder in Grammatik noch kommasetzung oder Rechtschreibung wirklich gut, aber wollte es trotzdem mal zeigen, weil ich finde ich kann doch recht gut mit Worten:

War ich dir überhaupt mal etwas wert? 

meintest du die Dinge, die du gesagt hast überhaupt einmal ernst? 

auch wenn nicht, es war ein schöner Scherz. 

aber auch der größte Schmerz. 

du warst ein Teil von meinem Herz. 

als du gingst, nahmst du diesen mit,

wo einmal du warst, ist es nun dunkel und leer.  

und obwohl ich mir dir keinen Kontakt mehr habe, bist du immernoch die Hauptperson in meinem Leben. 

du bist die Person um die sich meine Gedichte drehen. 

wie die Erde  um die Sonne

was wäre wenn ich zu dir zurück komme? 

 

„ich träume von dir“- und ich wusste schon damals, das erträumst du dir. 

aber passiert ist es nicht. 

auch wenn du es mir versichertes, es sei im recht, täuscht du dich. 

wenn das wirklich so war, warum ging es so schnell das mit uns zu beenden? 

ich dachte du meintest du willst mich nie verlieren? und das wir uns immer lieben? ich dachte wir wären verbunden? und egal was passiert, wir werden nicht enden? 

du hast mir am Anfang alles gegeben, was ich brauchte

dann warst du weg. 

ist das dein Trick? 

verletzte Menschen, verletzten Menschen. 

nun hat auch dieser Satz einen Zweck. 

aber warum ich? 

warum nicht deine anderen Mädchen. 

ich weiß ich war nie die einzige für dich. 

und hier steh ich ohne dich 

ich weiß, ich weiß keine Dinge über dich. 

und trotzdem vermisse ich dich. 

und mich. 

du warst so perfekt. 

und jetzt bist du weg. 

denke du hast es nie ernst gemeint, sonst wärst du geblieben. 

und wir würden uns noch immer

gegenseitig lieben. 

ps: das die Satzanfänge klein sind, ist bei mir so ist irgendwie mein style, normal ist alles klein geschrieben. Aber keine Lust das jetzt auszubessern! Danke

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