Liebe und Beziehung – die neusten Beiträge

Er steht auf mich und tut so etwas verstehe ich nicht?

Hallo alle zusammen, es wird etwas lang aber ich versuche die Frage zu kürzen

Da gibt es einen jungen der auf mich vielleicht steht aber auch da ich auf ihn stehe habe ich ihn gefragt ob er mit mir einen Kaffee trinken gehen will er hat eingewilligt und war überrascht wir haben die Nummern ausgetauscht und er hat gesagt das wir dann schreiben und etwas ausmachen dann hab ich ihm geschrieben wenn er Zeit hat einen Kaffee trinken zu gehen soll er sich bei mir melden er hat dann mit ok geantwortet er hat sich aber nicht gemeldet. Dann hab ich ihm geschrieben an dem tag und die Uhrzeit ob wir einen Kaffee trinken gehen dann hat er geantwortet das er keine Zeit was sich bestätigt hat. Was ich nicht verstehe ist das er mir nie von sich aus schreibt aber wenn ich schreibe antwortet er immer. Er sieht mich auch immer an sogar wenn er gerade etwas macht blickt er immer zu mir. Fragt auch immer nach mir. Schreibt mir wenn ich ihm schreibe auch immer Liebling und schickt Smileys mit Herzchen . Dann als er mich mal gesehen hat und sich mit meiner Begleiterin unterhalten hat hat er mich ignoriert. Und beim nächsten mal hat er mich wieder gegrüßt und angelächelt. Und wenn ich mich mit ihm treffen will schreib er immer er meldet sich dann bei mir und tut es nicht. Er steht auf mich das merkt man da auch seine Augen leuchten wenn er mich sieht und andere haben es auch bemerkt aber eine bekannte hat gesagt das er schüchtern ist. Keine Ahnung ich weiss nicht mehr weiter warum er das tut.

Danke für eure Geduld diesen Text zu lesen und danke im voraus für eure Antworten

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Liebe und Beziehung

Warum wird einem die Heimatstadt fremd?

Hallo,

ich war neulich in meiner Heimatstadt, in der ich über 25 Jahre gelebt hatte. Ich war dort zur Schule gegangen, habe dort meine Ausbildung absolviert und die ersten Berufsjahre verbracht, war in Vereinen aktiv, im Gemeinderat, spielte Fußball, kannte viele Leute. Ich war voll integriert, kannte auch Interna, war kein "Niemand". An vielen Plätzen habe ich mich als Kind, Jugendlicher und junger Erwachsener wohlgefühlt. Ich hatte Beziehungen, Freunde, guten Anschluss.

Ich wohne seit einigen Jahren nicht mehr dort aus verschiedenen Gründen.

Während dieser Fahrt wurde mir jetzt bewusst, wie fremd mir diese Stadt geworden ist. Ich kannte zwar alle Ecken, war an Orten, an denen ich schon als Kind war und sah ein paar bekannte Gesichter, habe manchen gewunken und habe mit zweien gesprochen, es war alles nett und okay und so, ich fühlte aber nichts und irgendwie war es mir wirklich "fremd", ich spürte überhaupt nichts in mir außer dem Gedanken, dass ich das kenne und da früher zuhause war und es schlechte wie gute Zeiten gab.

Als ich in der Stadt war, in der ich jetzt mit meiner Frau lebe und arbeite, hatte ich hingegen nur das Gefühl ... puh, endlich ist alles normal, hier finde ich mich zurecht.

Ich war erschrocken, wie einem die Heimat so fremd werden kann und wie man sich in einer Stadt wohler und besser fühlt, in die man erst vor einigen Jahren zog. Woher kommt das und ist das normal?

Familie, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Beziehung, Psychologie, Emotionen, Heimat, Liebe und Beziehung

Kann man 2 beste Freundinnenhaben?

Hey Leute, seit wichen beschäftigt mich schon meine beste Freundin und ich wollte hier einfach mal paar antworten bekommen die mit vlt helfen könnten....

Also ich kenne meine beste Freundin schon seit ca.8 Jahren aber wir wohnen halt nicht in unsere Nähe und so also sie wohnt 2 Std weiter von mir.

Eine Zeit lang war alles gut wir haben jeden Tag uns geschrieben und telefoniert aber jetzt irgendwie nicht mehr so. Sie hat mir auch erzählt das sie einen jungen mag mit dem ich ich halt viel kontakt habe und ich hab halt immer versucht sie näher zubringen.

Aber seit einigen Wochen schickt sie mir immer wieder snaps mit einer anderen Freundin. Am Anfang hab ich mir nichts dabei gedacht aber als ich auf ihr innstagram Profil gegangen bin hab ich gesehn das sie mein name durch den von der anderen ersetz hat.

Ich hab mir eig nicht viel dabei gedacht und wollte halt mit ihr telefonieren sie sagte das ging gerde nicht weil sie mit ihr raus ginge.

Vor etwa 2 Wochen war sie dann bei mir und sie hat sich komplett verändert und sie hat ständig mit der anderen geschrieben und telefoniert sie hat ihr auch erzählt von dem jungen und so und irgendwann hatte ich keine lust mehr auf sie.

Sie weiß auch das ich vor ihr andere beste Freundinnen haten die mich wegen einen jungen ausnutze sie meint das das nicht stimmt und das ich ihr wichtig sei und ao aber ich vertrau ihr irgendwie nicht mehr

Ich weiß nicht was ich tun soll...werde Ich gerde wieder ausgenutzt oder was passirt hier helft mir bitte

Vielen Dank im voraus

Freundschaft, beste Freundin, Liebe und Beziehung

Sehr verwirrt über meine Sexualität?

Hellooo,

wie die Frage schon sagt, bin ich ziemlich verwirrt momentan. Vorab, ich bin 15 & ein Mädchen.

Ich hab schon seit mehreren Jahren immer wieder solche „Phasen“, in denen ich mir nicht ganz sicher über meine Sexualität bin.

Das Ding ist nämlich, dass ich noch nie in ein Mädchen verliebt war, aber erst 1 Mal in einen Jungen & da war‘s eher so eine Schwärmerei. Ich hatte auch schon mehrere Crushes auf Jungs, auf Mädchen eher weniger.

Momentan hab ich aber das Gefühl, dass ich einen leichten Crush auf ein Mädchen aus meiner Stufe hab. Ich weiß nicht wieso, find sie einfach toll.

Aber wenn ich jetzt auf der Straße rumlaufe & ein hübsches Mädchen/eine hübsche Frau sehe, denke ich mir halt einfach „Oha, ist die hübsch“, schaue ein bisschen & gehe weiter.

Aber wenn ich einen hübschen/attraktiven Mann oder Jungen sehe, suche ich sofort den Augenkontakt & drehe mich manchmal auch nochmal um.

Also so im „Alltag“ interessiere ich mich generell sehr viel mehr für Jungs. Aber trotzdem bin ich total verwirrt, weil ich eben noch nie wirklich verliebt war und ich auch sofort das Interesse verliere, sobald ein Junge, den ich mag, mich auch mag.
Und ich kann mir vorstellen, dass das bei Mädchen nicht so wäre..

Ich höre immer so Storys, dass Mädchen herausgefunden haben, dass sie bi/lesbisch sind, weil sie sich in ihre beste Freundin oder so verliebt haben. Sowas kann ich mir dann wiederum überhaupt nicht vorstellen. Meine Freundinnen sind halt meine Freundinnen, in die verliebe ich mich auch nicht.

Aber dasselbe denk ich bei meinen männlichen Freunden halt auch. Zu denen fühle ich mich wenn dann sexuell angezogen.

Generell fühle ich mich zu Jungs irgendwie nur sexuell angezogen und baue nie wirklich Gefühle auf…zu Mädchen fühle ich mich nicht wirklich sexuell angezogen, zumindest nicht wenn ich sie einfach so sehe.

Zudem finde ich aber weibliche Körper einfach viel schöner als männliche. Soll nicht böse klingen, aber die sind für mich einfach schöner anzusehen & mich macht jetzt auch kein Sixpack direkt an.

Ich bin so verwirrt. Ich kann das wirklich überhaupt nicht einordnen. Eine Freundin von mir sagt immer, sie findet Mädchen in Jogginghosen total heiß. Bei sowas weiß ich es dann einfach nicht. Einerseits ja, andererseits nein.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Liebe, Freundschaft, Sex, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Bisexualität, lesbisch, Liebe und Beziehung, weibliche Sexualität

Besteht die Möglichkeit, dass ich transgender bin?

Hallo. Da die Frage sehr spezifisch ist, aber nicht behandelt, warum ich mir diese Frage stelle, erläutere ich hier warum ich mein gebürtiges Geschlecht hinterfrage. Ich bin 18 Jahre alt und weiblich.

Schon seit etlicher Zeit fühle ich mich unwohl in meinem eigenen Körper. Dies liegt nicht zwingend daran, dass ich es hasse eine Frau zu sein, sondern daran, dass mir mein Körper nicht gefällt. Oder zumindest dachte ich, dass das der Grund ist bzw. sein muss.

Allgemein verspüre ich nicht den Drang, mein Geschlecht unbedingt zu „ändern“ oder das andere Geschlecht zu haben, doch ich finde den weiblichen Körper, als auch den männlichen Körper attraktiv, jedoch nicht aus der Perspektive, dass ich selbst weiblich bin, sondern männlich. Selbstverständlich muss das nicht heißen, dass ich trans bin, doch deshalb stelle ich mir auch nicht die Frage. Auch fühle ich mich seit geraumer Zeit wohler in männlicher Kleidung, doch auch das muss kein Grund sein.

Doch ist es nicht irgendwie beunruhigend wenn jemand wortwörtlich sagt, man wäre lieber ein Mann, um dann anschließend mit einem Mann eine Beziehung einzugehen? Oder zu sagen, dass man im nächsten Leben als Mann wiedergeboren werden möchte und man es auch hofft? Wenn ich über eine bestimmte Suchkategorie meinerseits in bestimmten „Filmen“ nachdenke, ist auch dort nichts anderes als Homosexualität bei Männern vorhanden. Alles andere hat für mich keinen Reiz. Dies ist auch bei normalen Filmen, Serien und Büchern der Fall.

Auch kann ich mir den Geschlechtsverkehr mit einem Mann/einer Frau in meinem Körper nicht als anziehend vorstellen und habe auch kein wirkliches Interesse daran. Wenn ich mir jedoch vorstelle, dass ich ein Mann bin, hätte ich durchaus Interesse daran. Ich dachte zuvor immer, dass ich mich aufgrund von meinem Körperbau nicht in meinem Körper wohlfühle. Doch vielleicht ist der Grund auch ein vollkommen anderer?

Ich möchte mich grundsätzlich nicht labeln oder unbedingt outen oder sonstiges, mir würde es schon weiterhelfen, wenn ich mehr zu mir selbst finden kann. Allgemein schätze ich, dass meine Verwirrung innerhalb dieser Zeilen sehr auffällig ist.

Mir ist zudem durchaus bewusst, dass mir keiner hier sagen kann, dass ich definitiv trans oder definitiv nicht trans bin. Doch vielleicht kann man eine Art Einschätzung zu den von mir beschriebenen Situationen hinterlassen bzw. sagen, ob man jemanden kennt der sich auch so gefühlt hat und was dabei rauskam.

Vielen lieben Dank an jede Person, die mir versucht zu helfen. Hoffentlich kann ich so mehr über meine aktuelle Lage herausfinden.

Psychologie, Geschlecht, Liebe und Beziehung, Transgender, Unsicherheit, FtM, fragend

Freundschaft aufrechterhalten oder lassen?

Hi, bin Mädchen und habe vor ca. bisschen mehr als einem halben Jahr meine "beste Freundin" kennengelernt. Jedenfalls haben wir zwei angefangen immer mehr miteinander abzuhängen und das erste mal hat es sich richtig angefühlt, hatte noch nie eine "beste" Freundin. Am Anfang lief auch alles super und ich war überglücklich sie kennengelernt zu haben, doch dann hat sie angefangen sich den "coolen" in meiner Klasse zuzuwenden. Da ich nicht besonders beliebt bin wollte ich dort nicht reingezogen werden, halte auch nicht so viel von denen wegen Mobbing, Gruppendruck ect. und habe ihr das auch so gesagt (gewarnt)

Sie hat angefangen mich in der Schule zu ignorieren und nur noch für Ratschläge oder damit ich sie aufmuntere mit mir abgehangen. Hauptsächlich ging es dabei immer nur um sie und ihre Probleme. Für meine hatte sie keine Zeit.

Ich habe mich immer mehr wie ihre private Ratgeberin gefühlt wollte aber die Freundschaft aufrechterhalten. Ausserdem ging es dann plötzlich nur noch darum das sie hässlich wäre, was gar nicht stimmt. Aber das immer wiederholen zu müssen obwohl ich auch meine Selbstzweifel habe tat mir auch nicht gut. Hat dazu geführt das ich mich selbst hasse.

Es gab dann immer mehr Momente wo ich mir nicht wertgeschätzt vorkam.Ich habe mir auch schon in der Familie Ratschläge geholt doch würde auch gerne mal von anderen die Meinung hören. Irgendwie fühlt sich alles was sie gemeines zu mir sagt oder tut im Nachhinein so unwichtig an, als wäre ich nicht berechtigt wegen dem wütend auf sie zu sein oder Abstand zu nehmen. Was eigentlich gar nicht zu mir passt, war nie sowas wie eine Mitläuferin.

Vor kurzem habe ich als es schlimmer wurde und sie meine Gefühle und völlig missachtete meinen Mut zusammen genommen und ihr meine Meinung gesagt. Zuerst hatten wir heftig Streit und auch kurz keinen Kontakt mehr was sich für mich irgendwie gut anfühlte doch dann hat sie mir einen supersüssen Entschuldigungsbrief geschrieben und jetzt fühl ich mich wieder so schlecht. Ich habe mich zwar bedankt aber es beschäftigt mich sehr da ich nicht weiss ob mir diese Freundschaft gut tut, ausserdem ist für sie jetzt alles wieder erledigt und für mich halt irgendwie nicht, möchte am liebsten einfach meine Ruhe von all dem haben. Doch das akzeptiert sie auch wieder nicht.

Bin ich die die mich falsch verhält?

Sorry für den langen Text, würde mich sehr über helfende Antworten freuen.

LG

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung

wie schaffe ich es, zu vergeben und zu verzeihen?

Liebe Brüder und Schwetsern im Herrn,

ich komme mit großer eigener Schuld vor Euch und mit meinem größten Fehler, den ich in diesem Leben begangen habe.

Immer und immer wieder.

Ich bin hart!

Ich kann nichts vergeben und verzeihen!

Wenn Schluss ist, dann ist Schluss und dann gibt es auch kein Zurück mehr.

Ich war mein halbes Leben mit einer sehr guten Freundin befreundet. Ich habe sie mehr geliebt, als meine eigene Schwetser! Wir gingen zusammen zur Schule. 2010 trennten sich unsere Wege, weil ich mir ihre verletzende Art nicht mehr antun wollte, die ich jahrelang duldete!

Mit meiner Familie war es genauso! Ich habe sie alle so geliebt, dass ich mein Leben für sie gegeben hätte. In der Kindheit gab es regelmäßig Dresche und Senge, sexuellen Missbrauch, Misshandlungen, Alkoholkonsum, Mutter-Tochter-Hass-Liebe in mehreren Generationen!!! Aber ich habe mich erste gestern von meiner Familie gelöst, als ich mit meinem Verlobten und meiner Mutter durch die Alt-Stadt Spandau gingen. Ich sagte ihr:" ich bin jetzt 50 geworden. Die Familie hatte Chancen genug! Mein ganzes Leben lang bin ich wie ein reudiger Köter hinter Euch her gehechelt, für ein bisschen Liebe und Beachtung von Euch!

Aber ich habe gelernt, mein eigenes Leben zu leben. Ich brauche Euch nicht mehr. Da weinte sie!

Ich habe nicht nur Liebe, Schmerz, Enttäuschung, Verletzung, Fragilität, Angst und Ohnmacht gespührt, nein, ich habe auch Verbundenheit gefühlt, tiefe Zuneigung, Wärme, Barmherzigkeit, Verständnis, Geduld, Marter, Opfer bis hin zur Selbstverleumdung!

So. Und dann habe ich begonnen nur noch an mich zu denken. Wie egoistisch von mir!

Ich liebe alle Menschen, die ich aufgezählt habe. Ich würde sie so gerne wieder sehen. Sie werden sich für mich nicht ändern. Wie schaffe ich es, sie dennoch zu akzeptioeren?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Gebet, Glaube, Gott, Jesus Christus, Liebe und Beziehung, Vergebung, verzeihen können

Was kann ich tun, um mit meiner Stimme besser umzugehen?

Hallo,

Ich (M17) habe ein Problem und zwar kann ich oft nur schlecht mit meiner Stimme umgehen, also nicht mit der gewünschten Artikulation, Lautstärke und Stimmung aussprechen, besonders bei kurzen Dingen oder Ausrufen. Wenn ich z.B. einfach "Danke" oder "Ich hätte gerne..." sage und es normal sagen will hört sich es manchmal laut an, dann wieder leise (eher der Fall), dann wieder schüchtern/ängstlich (eher der Fall), dann wieder selbstsicher/dominant, selten auch unhöflich. Ich bin auch Asperger und dieses Problem besteht nur, wenn ich nicht mit meiner Familie/Verwandten zusammen bin. Es ist auch keine Einbildung. Ich kann die Stimme also oft schlecht steuern, wenn ich mich z.B. locker anhören will, kann es vorwurfsvoll klingen und hinter meiner Stimme liegt oft auch keine Kraft. Die genaue Ursache dafür ist mir nicht bekannt, durch dieses Problem komme ich auch oft ruhig, schüchtern, zurückhaltend, introvertiert und in meiner Art dann manchmal auch als "komischer Kauz" rüber, weil ich eigentlich extrovertiert bin und nicht so zurückhaltend sein will. Ich bin in solchen Situationen auch manchmal leicht angespannt, aber nicht schüchtern, weil ich nicht irgendwie Angst habe, was schlechtes zu sagen etc. Ich wünsche mir sehr, besser mit meiner Stimme umgehen zu können und dass ich überall so wie mit meiner Famile reden kann. Hat jemand Tipps für mich, wie ich das erreichen kann, darüber wäre ich sehr dankbar. Könnte z.B. Singen, Schauspiel, Hypnose, gezieltes Stimmtraining etc. helfen?

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Verlustangst durch verstorbenen Freund?

Hallo,

ich schreibe hier in der Hoffnung das ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben könnt.

2016 ist der Freund meiner Schwester und ein sehr guter Freund von mir durch einen Autounfall verunglückt.. er war damals 24.. es war so schrecklich für mich.. und ich erinnere mich an jeden Moment aus der Zeit und bekomme es einfach nicht aus dem Kopf.. mittlerweile denke ich nicht mehr soviel daran aber seitdem habe ich das Gefühl, das ich eine starke Verlustangst entwickelt habe. Ich habe nun seit 4 1/2 Jahren einen Freund und immer wieder verliere ich mich in dem Gedanken was passieren würde wenn er plötzlich stirbt. Oder wenn er sich nicht meldet, mit dem Fahrrad weg fährt etc. Bekomme ich es mit der Angst zutun das etwas passiert ist.
vor dem Unfall habe ich nicht so wirklich darüber nachgedacht, dass ein junger Mensch aus meinem Umfeld sterben könnte, aber seitdem ist irgendwie diese Blase um mich herum geplatzt. Für meine Schwester war es natürlich schrecklich, und es war fürchterlich ihr leid mit anzusehen.. ihr leid und der Verlust haben mich damals wirklich fertig gemacht. Sie hat es mittlerweile (auf jeden Fall nach außen, also was ich mitbekomme) sehr gut verarbeitet und hat auch seit über zwei Jahren einen neuen Freund mit dem sie sehr glücklich ist… das freut mich total für sie! Aber irgendwie bekomme ich das ganze einfach nicht aus meinem Kopf und immer wieder habe ich Bilder im Kopf wie mein Freund einen Unfall hat, ich danach in seine Wohnung gehe und die ganzen Erinnerungen an unsere Zeit sehe etc. und fange tierisch an zu weinen.. ich habe aber auch schon immer eine sehr lebhafte Phantasie gehabt..

kennt jemand das vielleicht oder hat Ähnliches erlebt? Ich weiß, dass es mir vielleicht helfen würde zu einem Psychologen zu gehen aber das will ich wirklich sehr ungern… falls mir jemand ein paar Tipps geben kann oder seine Meinung dazu mit mir teilen möchte würde ich mich mich freuen :)

LG

Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlustangst

Sie brauch Zeit um mit ihrem Freund Schluss zu machen?

Eine langjährige Freundin hat mir vor einem Monat ihre Gefühle gestanden obwohl sie in einer Beziehung ist. Ich der schon lange auf sie steht habe sie etwas später dann erwidert und war sehr glücklich.

Sie weiß, dass es eigentlich falsch ist sowas in einer Beziehung zu machen, hat ihrem Freund aber schon davor gesagt das sie keine Gefühle mehr für ihn hat.

Jedenfalls sind jz 2 Wochen vergangen und ich will ihr Zeit geben ihre Beziehung zu beenden.

Sie meinte sie würde die Beziehung so oder so beenden, da es nicht fair gegenüber ihrem Freund ist.

Jetzt war sie am Wochenende mit ihm auf einem Geburtstag eines gemeinsamen Freundes und ich habe mich echt scheiße gefühlt. Zudem hat sie dann auch noch bei ihm übernachtet und ich konnte nicht mehr.

Hab ihr dann in der Nacht geschrieben das sie mich mal auf dem Laufenden halten soll und ich echt darunter leiden wenn sie was mit ihm macht.

Daraufhin kam die Nachricht das ich mich nicht abhängig von ihr machen soll. Sie meinte sie brauch Zeit, da sie ihre ganzen Gefühle zurzeit nicht sortieren kann. Deshalb kann sie sich zurzeit nicht trennen.

Mich hat das echt hart getroffen und ich weiß gar nicht wie ich darauf reagieren soll. Einerseits fühle ich mich ein bisschen verarscht und andererseits verstehe ich sie.

Was soll ich machen?

Ich will auch nicht der Backup Plan sein.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Trennung, Liebe und Beziehung

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