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Was hatte der junge Mann vor Jahren für ein Problem ich hab nur gesagt ich mag dich magst du mich auch und der hat ganz komisch geguckt und nix mehr gesagt?

Das war im Jahr 2010. ich war in einem Internat für behinderte Menschen um sie an die Arbeitswelt zu führen. Ich war damals erst 17 Jahre alt. Ich bin aber nur n paar Wochen da geblieben. Am Woche durfte man nach Hause. Es war 2 Autofahrt Stunden von mir entfernt. Die die näher dran wohnten konnten natürlich in der Woche auch abends nach Hause aber ich nicht. Das wäre nämlich eine ganz schöne Fahrerrei gewesen. Naja jedenfalls war da ein junger Mann der mir ein bisschen geholfen hatte. Er hatte mir bei den weiten Wegen geholfen zum Beispiel da meine Orientierung echt mies ist. Er hatte immer so ein bisschen aufgepasst sag ich jetzt mal so. Er war kein Betreuer oder so und hatte auch eine Behinderung. Welche weiß ich nicht. Auf jeden Fall sagte ich nach n paar Tagen zu ihm wo ich merkte dass er mich beachtet : „ Ich mag dich . Magst du mich auch?“ das hab ich auch schon immer zu Freundinnen gesagt. Es ist eben meine Art nach Freundschaft zu fragen. Jedenfalls guckte der da nur komisch und hat nix weiter mehr zu mir gesagt und nicht auf die Frage geantwortet. Was war los mit dem? Habt ihr eine Ahnung warum der so war ?

Ich weiß es nicht 62%
Ich weiß es 23%
Keine Ahnung 15%
Freizeit, Leben, Männer, Freundschaft, Mädchen, reden, Menschen, Seele, Freunde, Frauen, Psychologie, Behinderung, Gespräch, Handicap, Jungs, Leute, Psyche, Sprechen

kraftlos und trotzdem kraft haben?

ich fühle mich seit 4 jahren ausgelaugt habe aber dennoch kraft für das meiste

2019:

  • wohnungssuche fast jedentag durch ganz bremen gelaufen oder gefahren
  • einkaufen und schöne sachen planen bis ins kleinste detail
  • besichtigungstermine richtig planen
  • bei wind und wetter draußen rumlaufen und selbst mit kratzigem hals weiter
  • bin abgehärtet durchs zeitungen austragen von wind und wetter und das meist auch mit regennasserwäsche und nassen socken und eisigem winter von minus 10grad in den jahren davor bei den temperaturen fahre ich sogar noch fahrrad
  • selbstdarstellung und dauerärger unverstanden

2020-2023:

  • dauerhaft sprüche am kassieren
  • ämterärger und bei wind und wetter zwischen leuten hin und herfahren bei denen ich papiere rechtzeitig abgebe aber dann immernoch geärgert werde oder wurde
  • einkäufe die striemen hinterlassen essen und getränke
  • alle 2 stunden wäsche waschen 3 mal im monat 12 ladungen wäsche (anfang mitte und ende eines monats)
  • hin und her in familienstreitereien krieg frieden krieg frieden
  • unverständliche streitereien
  • verständliche streitereien
  • mit 5 bis 6 taschen am rucksack 2 bis 6kilometer laufen und straßenbahn fahren manchmal sogar mehr 6 hingelaufen leere taschen und 6 zurück mit vollen taschen
  • ich brauche bei 14 kilometer 3stunden zu fuß
  • nicht ganz straßenlärm oder menschenlärmbelastbar deswegen rhytmusmusik bis ich mich wieder nachhause wünsche weil sich panikattacken heulanfälle oder angstzustände breitmachen
  • logik und sachen trotzdem verstehen wollen
  • sich nebenbei mit level und farmsysteme in spielen auskennen wollen lesen und lernen wenn ich wach bin wenn ich nicht schlafen kann
  • mit dem universum oder multiversen befassen wollen zwischen angstzuständen und dem gefühl verloren zu sein
  • wäsche waschen wohnung putzen und dann handtücher wieder waschen
  • und trotz taubheitsgefühlen weiterlaufen
  • und wenn ich was vergessen habe wieder los oder aber beide einkaufstrecken aufeinmal lösen und ablastschen selbst mit schweren oder tauben füßen
  • und anderen menschen dann auch noch die logik erklären von dingen und sachen
  • unnötige streitereien und ein erschwertes leben durch meine nachbarn haben
Haushalt, Leben, Training, Rhythmus, gewichte

Warum sind so viele Autos unterwegs?

Es gibt viele Pendler, die beruflich aufs Auto angewiesen sind.

Es gibt aber auch Familien, wo man den Kopf schüttelt, wo das Auto auch gar nicht notwendig ist , Beispiel :

Familie mit erwachsenem Sohn. Jede Arbeitsstelle ist super nah.

Vater : 7 km Arbeitsweg, aber wenn Frühschicht, so früh keine Busverbindung ( man kann aber doch 7km mit dem Fahrrad, E Bike oder sowas machen )

Sohn : 3 km Arbeitsweg, keine oder schlechte Busverbindung ( aber das kann man zu Fuß laufen aber besser mit Fahrrad weil geht schneller. Warum 30 Minuten zu Fuß wenn 10 Minuten mit Fahrrad es auch tun ). Das Auto ist Hobby um mal 1x pro Woche einen Ausflug zu machen .

Mutter : 3 km Arbeitsweg, sehr gute Busverbindung, kostenlose Busfahrkarte von der Firma

kleinere Einkaufsmärkte sind zwischen 1 und 2 km reichlich vorhanden, direkt am Dorf, ein Großmarkt wo es alles gibt 3 km, ein Elektronikfachgeschäft ( Media Markt, Saturn ), alles im Umkreis zwischen 5 und 10 km.

Und richtig, alle drei haben ihr eigenes Auto vor der Tür stehen. Die meiste Zeit stehen die halt vor der Tür, jeder macht seine 5000 - 6000 km im Jahr. Keiner möchte sich ein Auto teilen weil jeder eine andere Marke fahren will, und Mutter nutzt ihr teures Auto um zusätzlich zum Vollzeitjob 40 Stunden in der Woche, auch noch am Wochenende Briefe auszutragen.

Als wäre es nicht logischer statt sich so viel Arbeit anzutun, auf Auto und dann auf den Nebenjob zu verzichten. Sie arbeitet ja im Nebenjob nur fürs Auto, wenn man den Wertverlust, Steuern, Versicherung, Sprit, andere Unkosten alles mit einrechnet.

Auto, Leben, Familie

Welches Auto(s) empfiehlt ihr in der Situation?

ein 60 jähriger Mann benötigt das Auto für den Arbeitsweg , 7 km pro Weg. Kleinere Läden sind 1 km entfernt, ein Großmarkt 3 km. Kleinere Einkäufe.

1x im Jahr wird vom Flughafen in den Urlaub geflogen, der 30 km entfernt ist. Also braucht man hier kein größeres Auto für Koffer.

Auto parken ist dort eh teuer, also wird hier seit letztem Jahr nur noch Flughafentransfer gemacht für 70€ ( 10€ Trinkgeld enthalten ).

Ein Bus würde zwar theoretisch sofort vor der Tür jeweils losfahren, aber nicht nachts um 3. Bus und Fahrrad kommen aber eh nicht in Frage weil der Mann im Auto raucht.

Das Budget ist recht weit nach oben, der Mann verdient genug und könnte auch für über 100k€ ein Auto kaufen ( er hat drei Eigentumswohnungen, in zwei wohnt er die zusammen liegen mit seiner Frau , eine andere liegt woanders und ist vermietet). Es wurde genug Geld verdient und auch ein teil geerbt.

Die Frau arbeitet bei den Verkehrsbetrieben und bekommt umsonst eine Busfahrkarte gestellt. Der fährt im 10 Minuten Takt und hält auch direkt vor der Tür. Und in der Stadt kann man dort nur kostenpflichtig parken, Auto macht hier also gar keinen Sinn.

Jedoch möchte diese auch regelmäßig die 87 jährige Oma besuchen ( 30 km ) und trägt nebenberuflich noch Briefe aus, braucht auch hierfür ein Auto. Das kann aber theoretisch zeitlich flexibel gemacht werden.

Die Frau hat vom Stiefvater 20.000€ geerbt , also hat auch ein entsprechendes Budget ein Auto sofort zu kaufen, ohne sich zu verschulden oder monatlich Zinsen zahlen zu müssen.

Bei einem Auto muss sich natürlich abgesprochen werden. Bei zwei Autos können natürlich auch beide zeitgleich unterwegs sein mit einem Auto. Was empfiehlt ihr ?

ein Auto , Marke , Preisrahmen 60%
Kein Auto ... 20%
zwei Autos, Marken, Preisrahmen 20%
Auto, Leben, Familie

Soll ich mitspielen oder nicht?

Ich weiß jetzt schon, dass die Verbandsmeisterschaft(Schach U16) eine große Katastrophe für mich werden wird

Ich habe mich dafür qualifiziert habe aber große Angst bei dem tunier richtig aufs maul zu bekommen.

Ich habe halt, sobald ich gegen ungeföhr gleich gute oder schlechtere Spieler verliere oder nur remis spiele Probleme in den Partien danach gut zu spielen.

Es meinen zwar viele ich hätte Chancen zur nächsten Ebene zu kommen ( ich glaub es zwar nicht, sind so 16 Leute und bin wahrscheinlich so auf 5 oder 6 gesetzt und die ersten 2 oder 3 kommen weiter aber viele andere sehen mich halt als guten Gegner (ich KANN in AUSNAHMEFÄLLEN wirklich krass spielen, ansonsten spiele ich scheiße) und ich überlege halt nicht mitzuspielen weil ich angst habe da extrem krass abgezogen zu werden (die wirklich guten rechnen mir keine schlechten Chancen zu, aber ich habe Angst nicht mithalten zu können und mal wieder dort zu verkacken (letztes Jahr ging halbwegs, aber zweimal habe ich dort mega scheiße gespielt) und ich weiß echt nicht ob ich da mitspielen soll.

Was sagt ihr dazu? Soll ich mitspielen oder nicht?

P.S. Ich habe 1674 DWZ und 1769 ELO gibt dort ein oder 2 mit 1900 2 mit 1800 und noch nen anderen 1700er und noch so 5 1500-1600er und einige schwächere Spieler.

Liebe, Leben, Schule, Familie, Angst, Teenager, Deutschland, Alltag, Sex, Schach, Verband, Pubertät, Psychologie, Brettspiel, ELO, Entscheidung, Jungs, persönlich, Psyche, Rating, Turnier, Wettbewerbsrecht, Konkurrenz, Nordrhein-Westfalen, Dilemma, DWZ, lichess

Im Erwachsenenalter wurde euch plötzlich alles klar - habt ihr da eine besondere Situation erlebt?

Hey🌸

Gemeint ist eine bedeutende Situation über die ihr als Kind/Jugendlicher komplett anders gedacht habt als im Erwachsenenalter.

Ich gebe euch mein Beispiel: Meine Eltern sind seit meinem 6. Lebensmonat getrennt, ich bin mittlerweile fast 26 und für mich war mein Papa immer der Böse, weil er nicht mehr zu Hause bei meiner Mutter bleiben wollte, meine Mutter war diejenige die sich getrennt hat, weil er sich ja so böse verhalten hat. Ich kenne die Geschichte warum das alles so passiert ist, meine Mutter hat sie mir sehr früh erzählt.

Im Erwachsenenalter, vorallem als ich mich persönlich weiterentwickelt habe (auch durch die Therapie), hab ich gemerkt, dass meine Mutter teilweise keinen guten Charakter hat. Ich habe es früher immer als normal angesehen, weil ich es nicht anders gewohnt war, aber jetzt weiß ich, dass sie kein Mensch ist mit dem ich freiwillig eine Freundschaft eingehen würde.

Mittlerweile verstehe ich mich sogar besser mit meinem Dad, ich kann meinen Dad sogar einigermaßen verstehen warum er sich vor knapp 25 Jahren so verhalten hat. Hätte mir das jemand vor 10 Jahren noch gesagt, hätte ich diese Person noch ausgelacht. In der Therapie ist mir auch klar geworden, dass meine Mutter sich selbst in ein besseres Licht rücken wollte & dass viele Selbstzweifel bei mir wegen ihrer Art entstanden sind.

Das war erstmal ein Schock dies alles zu begreifen.

Habt ihr auch eine Story mit einem Plot Twist? Ihr könnt auch optional dazu schreiben was🫶🏻

Ja, kenn ich 100%
Nein noch nicht wirklich 0%
Leben, Psyche

Wie steht ihr zu freiem Lernen/freier Bildung?

Wenn man es genau betrachtet, ist es doch einfach fantastisch, oder?

Man kann ALLES lernen per Selbststudium - egal was!!!

Es gibt so viele unzählige Onlinekurse, Selbstlernbücher (gerade bei Sprachen), Dokumentationen und vor allem Tutorials auf YouTube ...

Auch kostenlos in Univorlesungen kann man sich reinsetzen ... Oder Fernstudien machen ...

Haushaltstipps und Selbstversorgungstipps unzählige bei YouTube zu finden, genau so wie sämtliche Kochtutorials von Fernseh- und Starköchen ...

Bei GuteFrage Fragen beantworten, und dabei auch bei Dingen die man nicht weiß recherchieren bildet auch ungemein ...

Fachbücher sind für alle in Unibibliootheken massig vorhanden ...

Ein Freund von mir macht sich gerade mit einem Kleinunternehmen selbstständig und hat per Chat GPT und YouTube Tutorials und Learning-By-Doing seine eigene Internetseite erstellt, und kann schon ein wenig was im Thema programmieren.

Es gibt so viele Möglichkeiten, alles zu lernen was man nur möchte, und ich realisiere es gerade nochmals...

Ich frage jetzt mal im Bereich der Erwachsenen, wie steht ihr dazu, dass man sich selbst so ziemlich alles beibringen kann, durch all diese Möglichkeiten? Freies Lernen ist doch so ziemlich das Beste, was es gibt! Man bildet sich weiter in den Bereichen, die einen interessieren, man kann alles nutzen.

Es ist irre, was das Leben einen zu bieten hat. Man könnte ja theoretisch mehrere Projekte starten, wie zB "Mein eigenes erstes Buch" , dann deckt man sich ein mit Tipps und Tricks von Autoren, kauft sich ein Buch, in dem man lernt wie man ein Buch schreibt, legt einfach los, verbessert es... Oder man macht Onlinekurse bezüglich Klavierspielen und lernt das dann so. Und wenn man etwas nicht verstanden hat, schaut man sich entweder andere Tutorials an, googelt es, oder fragt jemanden auf GuteFrage, der das vielleicht beantworten kann. Das ist doch irre.

Was meint ihr dazu?

Leben, online, Lernen, Hobby, Schule, Menschen, Bildung, Psychologie, Psyche, Fähigkeiten

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