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Motivationsschreiben Polizei Tipps?

Hallo, ich bewerbe mich um ein Praktikum bei der Polizei ( ja das geht bei uns) allerdings kann man das online machen, und da muss man zum einen ein Motivationsschreiben und extra noch über sich selber was schreiben.

Würde mich freuen wenn jemand drüber liest und schaut ob das Schreiben in Ordnung ist (ist nur das Motivationsschreiben), nicht dass ich zu viel oder zu persönlich schreibe. Verliere mich immer dabei ein wenig :) gerne auch Verbesserungen..

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse möchte ich mich hiermit um das freiwillige Praktikum in den ersten drei Tagen der kommenden Herbstferien bewerben.

Ich besuche derzeit die 12. Klasse des […] in […] und strebe das Abitur und damit die allgemeine Hochschulreife für das Jahr 2026 an.

Da ich mich nach meinem Abitur bei der Polizei bewerben möchte, sehe ich das Praktikum als lehrreiche Gelegenheit, Einblicke zu gewinnen und herauszufinden, ob dieser Weg langfristig zu mir passt.

Gerade bei der Polizei begeistern mich die verschiedensten Herausforderungen, vor denen man jeden Tag steht. Das Berufsfeld ist abwechslungsreich, es gibt spannende Bereiche und Aufstiegsmöglichkeiten - Dinge, über die ich mehr erfahren möchte.

Ich möchte ein aktiver Teil der Gesellschaft sein können, der nicht nur zusieht, sondern handelt, wenn Hilfe gebraucht wird.

 Einige meiner positiven Eigenschaften sind mein starkes Gerechtigkeitsempfinden, meine hohe Belastbarkeit und das Interesse gerne in einem Team zu arbeiten. Die Zusammenarbeit unter den Beamten ist beispielhaft: einer muss sich auf den anderen verlassen können.

Ich arbeite strukturiert, bleibe in herausfordernden Situationen ruhig und nutze jederzeit Möglichkeiten, um mich weiterzuentwickeln.

Am meisten reizen mich also die Herausforderungen, selbst in der Position zu stehen, in der sich die Menschen durch die eigene Präsenz sicher fühlen können und der Umgang mit Menschen generell - mit der nötigen emotionalen Distanz: ich kann gut einschätzen, inwieweit Situationen persönliche Nähe erfordern und wo es wichtig ist, neutral zu bleiben.

Ich bin mir bewusst, dass zum Polizeiberuf auch die Bereitschaft gehört, mit Kritik umzugehen und sich im Team ständig weiterzuentwickeln. Auch wenn mir das – bedingt durch meinen hohen Anspruch an mich selbst – nicht immer leichtfällt, sehe ich das Praktikum als eine Chance, genau darauf aufzubauen und um herauszufinden, inwiefern ich nach dem Praktikum gezielt an mir arbeiten kann.

Ich freue mich darauf, erste realistische oder praktische Einblicke im Alltag der Polizei zu gewinnen und Beamten mal hinter die Schulter blicken zu dürfen.

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Polizei Ausbildung Hilfe?

Hallo, ich habe eine Bewerbung für die Bundespolizei geschrieben. Kann sie bitte jmd kontrollieren und ggf. verbessern? Danke.

Berufliche Praxis: 

Während meines schulischen Werdegangs absolvierte ich verschiedene Praktika um möglichst viel Berufserfahrung zu

erlangen. Ich habe ein Praktikum bei der Firma ……… Im …….. und in einer ……… gemacht. Im Jahr ……… habe ich durch die ……………….eine Ausbildung bei der Firma ……….. in ………., als ……………… erhalten, welche ich im Jahr …………erfolgreich abgeschlossen habe. Bis Ende ………. habe ich in der Firma gearbeitet, welche ich jedoch auf eigenen Wunsch verlassen habe, um meine Fachhochschulreife auf der ………………..nachzuholen. Nebenbei arbeite ich jedoch weiterhin in der Firma um weiterhin Geld zu verdienen und auszuhelfen. 

Kenntnisse und Fähigkeiten: 

In meiner 3-jährigen Ausbildung habe ich viel mit verschiedenen Programmen gearbeitet, dadurch habe ich mir einiges an Computerwissen aneignen dürfen. Ich beherrsche die ……. Sprache fließend. Ebenfalls in Englisch kann ich gute Kenntnisse vorweisen. 

Nebenbei in meiner Freizeit lerne ich …….., da ich eine große Leidenschaft für die ……… Kultur besitze. 

Hobbys: 

In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit allen möglichen Sachen. Ich lese unglaublich gerne und treibe sehr gerne Sport.

Ich spiele sehr gerne Fußball und Tennis mit meinen Freunden. Auch mag ich es zu Boxen, dies praktiziere ich des Öfteren allein zu Hause. Ansonsten gehe ich sehr gerne wandern, ob zu Hause im Wald mit meinem Hund oder im Urlaub in den Bergen. 

Bergsteigen und klettern ist eine meiner größten Leidenschaften, die ich versuche, so oft es geht auszuüben.

Motivation: 

Schon in meiner Kindheit hat mich der Beruf Polizistin sehr stark interessiert. Da dieser Wunsch nach so vielen Jahren immer noch so präsent ist, hab ich beschlossen meine Chancen endlich zu versuchen. Ich denke, dass ich mich für den Beruf gut eigenen würde, weil es mir sehr große Freude bereitet im Team zu arbeiten, was für mich die wichtigste Eigenschaft im Polizeiberuf darstellt, denn man muss sich jederzeit aufeinander verlassen können. Ich bin anderen Menschen und Kulturen sehr aufgeschlossen und möchte immer neues lernen. Durch meine Ausbildung würde ich sagen, dass ich menschlich stark gewachsen bin. Ich bin in der Lage Verantwortung zu übernehmen und bin stets pflichtbewusst. Dies darf ich damit sagen, da meine Vorgesetzten mich des Öfteren allein im Betrieb gelassen haben, was zeigt, dass meine Vorgesetzten starkes Vertrauen in mich hatten und nie enttäuscht wurden, da ich wie gesagt oft auf mich allein gestellt war. Ich will Menschen jederzeit helfen und möchte dazu beitragen, eine sichere und gerechte Zukunft für die Bundesrepublik Deutschland zu schaffen.

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Bewerbungsunterlagen & Fragen bei der Polizeibewerbung?

Moin, die Frage wird etwas länger aber ist unglaublich wichtig. Ich bewerbe mich sowohl bei der Landes-, als auch bei der Bundespolizei. Ich bin bei beiden gerade im Bewerbungsprozess und mir sind Fragen aufgekommen die ich gerne hier stellen würde. Fangen wir bei der Bundespolizei an:

Beim Dokument "Einwilligung zur Akteneinsicht" ist mir eine Frage aufgekommen. Auf diesem steht nämlich, dass das Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft zwingend erforderlich sei. Ich habe keine Vorstrafen oder sonstige Vermerkungen in jeglichen Akten in die geschaut werden soll. Ist dieses Dokument Pflicht bei der Bewerbung? Wenn ja, wie bekomme ich das Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft denn?

Nun zur Landespolizei:

Dort kommt die Frage: "Haben Sie bereits eine Berufsausbildung/ein Studium abgeschlossen oder befinden Sie sich noch in einer Ausbildung/einem Studium?"

Ja, ich bin mitten in einer Ausbildung. Diese würde ich Kündigen sobald ich erfahre ob ich angenommen wurde. Meine Fragen kommen jetzt. Wenn ich nämlich nun auf "weiter" klicke, dann soll ich auf der nächsten Seite angeben an welchem Datum die Ausbildung beendet wird. Dies weiß ich ja noch gar nicht. Dort bin ich mir unsicher welches Datum ich nun hinschreiben soll. Direkt unter dem Feld fürs Datum soll ich ein Dokument hochladen und zwar: "Berufsschulabschlusszeugnis, Berufs- oder Studienabschluss, Gesellenbrief etc." 

Ich habe die Ausbildung aber noch nicht abgeschlossen, weshalb ich mich jetzt Frage, was ich denn dort hochladen kann. Mein Schulanschlusszeugnis habe ich bereits im Bewerbungsprozess hochgeladen und nichts hochladen ist keine Option. Ich habe jedoch kein Abschlusszeugnis von meiner Ausbildung. 

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

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Polizeiausbildung Bundespolizei?

Hallo! 

ich, m/20 Jahre alt, habe im September eine Ausbildung bei der Polizei gestartet. Das war schon immer mein größter Traum. Nur habe ich während der Ausbildung gemerkt, dass ich große Versagensangst habe, ich rede mir quasi ständig ein, dass jeder alles kann und ich das noch lernen muss. Dass jeder besser sein wird, als ich es bin. Auch habe ich mir verschiedene Reportagen über die Ausbildung angeschaut und konnte die darauffolgenden Nächte keine Minute schlafen. Das hat sich mit der Zeit leider alles auf meinem Magen ausgewirkt, ich hatte einen Magen-Darm-Infekt und habe tierisch abgenommen in kurzer Zeit, woraufhin ich anschließend meine Ausbildung leider beendete. Im März darf ich weitermachen, wenn ich das will. Nur wird mir wieder schlecht, wenn ich daran denke, in diese „Kaserne“ zu ziehen. Ich möchte diese Ausbildung machen, ich möchte unbedingt Polizeibeamtin der Bundespolizei werden, nur meine Gesundheit will nicht mitspielen. Wenn ich das jetzt nicht durchziehe, dann werde ich das in 2,5 Jahren so bereuen. Dann, wenn all die anderen ihre Beamten auf Lebenszeit Ernennungen bekommen und ich zurückblicke. 

Leider kann ich mir auch nicht erklären, warum es mir so geht. Ich habe schließlich gekämpft um diesen Ausbildungsplatz. Ich würde mir gerne einen Therapeuten besorgen, nur befürchte ich, dass das ein Ausschlusskriterium ist.. Die Ausbildung ist von meiner Heimatstadt knappe 300km entfernt und in der Woche muss ich dort wohnen. 

Jemand Erfahrung wie diese gemacht? 

Vielen Dank im Voraus!

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