Wie sehen sich Soldaten und Beamte bei Bundespolizei, Landespolizei und Zoll gegenseitig?

7 Antworten

Dass zwischen verschiedenen Polizeien eine belächelnde Einstellung oder Ähnliches herrscht, hab ich noch nicht erlebt.

Ich denke mir zwar als Landespolizist öfter, dass ich keine Lust auf die Arbeit bei der Bundespolizei hätte, aber deswegen hab ich von denen keine schlechte Meinung.

Mit Soldaten habe ich bisher kaum Erfahrungen gemacht, deswegen hab ich zu denen nicht wirklich eine Meinung. Zumal du ja selbst schon erkannt hast, dass man das nicht verallgemeinern kann.

Was ich sagen kann, ist, dass sowohl ich als auch meine Kollegen vom Ordnungsamt oder vom Rettungsdienst hin und wieder ziemlich genervt sind. Aber das eben auch nur, wenn die jeweiligen Mitarbeiter sich blöd verhalten.

An sich haben wir ja alle den Anspruch, gut miteinander auszukommen.

Gruß, B.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – seit 2016 bei der Polizei NRW.

Also nach allem was ich so erlebt habe, sind sich Zoll und Polizei z.B. recht einig. da wird schon zusammen gearbeitet. von zwei so professionellen Institutionen erwarte ich ehrlich gesagt nichts anderes.

So wie in den angelsächsischen Filmen und Serien wo sich das FBI und die lokale Polizei um zustädtigkeiten kabbeln, während die Mörder entkommen ist es eher nicht.

lg, Anna

Ich weiß, dass es ziemlich oberflächlich ist

Ja ist es! Jeder hat seinen Job und seine Aufgaben.

BPol und Landespolizei arbeiten oft zusammen. Hab ich schon oft bei Einsätzen im Bereich der Bahn erleben dürfen.

Die Pol ruft oft den Zoll wenn etwas in deren Zuständigkeitsbereich fällt und umgekehrt.

Und auch Pol und die Feldjäger sind froh wenn sie zusammen arbeiten und sich auf den Andere verlassen können.

https://www.facebook.com/RespektundAnerkennungfuerunsereEinsatzkraefte

Ich denke genauso von Polizisten wie wahrscheinlich die meisten. Sehe da jetzt kein Unterschied nur weil ich selbst Soldat bin.

Dadurch habe ich ja auch nicht mehr Einblick in den Beruf des Polizisten.

Da gibt es nichts zu belächeln, zu bewundern oder zu denken. Dazu sind die Betätigungsfelder zu unterschiedlich.