Bewerbung Polizei/Einladung - Absage?
Guten Tag,
Ich hätte mal eine Frage.
ich hab mich bei einer Landespolizei beworben. Einen Tag später wurde ich angerufen, dass ich eine Einladung zum Auswahlverfahren bekommen würde und alles mitmachen kann
ABER nichts desto trotz eine Absage zum Ende bekommen würde (egal wie gut ich beim Test abschneide)….
macht das Sinn? 😅 ich lade doch niemanden ein, um dann so oder so eine Absage zu geben.
Ich habe in meiner Bewerbung alles ehrlich beantwortet und nichts verschwiegen.
Ich muss dazu sagen (habe ich aber auch in der Bewerbung angegeben), dass ich bei einer anderen Polizei ausgeschieden bin, weil ich nicht gesundheitlich geeignet wäre für den Beruf (hab aber Atteste die das widerlegen)
naja jetzt bin ich verwirrt 😅 ich dachte immer bzw kenne es so, dass vor einer Einladung immer geprüft wird ob der Bewerber eine Chance hätte bzw geeignet sein könnte… der Rest wird ja vor Ort geprüft.. ???
3 Antworten
Dann wird es sich nicht um einen absoluten, sondern einen relativen Ausschlussgrund handeln.
Man sagt dir, dass du eine Chance bekommst, schließt aber nicht aus, dass der bekannte Grund doch noch zum Ausschluss führt.
Sie sichern sich damit ab. Oh e diese Formulierung würde die Zulassung zum EAV bedeuten, dass dieser Umstand bereits "grün abgehakt" wurde.
Gruß S.
Bleibt 1%. Es ist nur eine rechtliche Absicherung. Damit du keinen Einspruch einlegen kannst, dass man dir keine Chance gibt. Es wird auf eine Entscheidung des Polizeiarztes ankommen, dessen Statement aber schon relativ fest steht.
Ich nehme an, es geht um was psychisches.
Ich wäre dort garnicht hin, wenn man dir das am Anfang sagt. Ich habe auch eine Absage bei der Polizei bekommen, bin über 500Kilometer gefahren, alles umsonst.Von der Polizei halte ich nichts.
Ich weiß nicht was deine Frage ist. Eine Polizeistelle hat schon festgestellt, du bist aus gesundheitlichen Gründen ungeeignet. Du hast angeblich ein Attest, aber wenn der tatsächlich diese Feststellung widerlegen könnte, hättest du das ja auch denen
vorlegen können. Du gehst stattdessen zu einer anderen Stelle, die können dir natürlich nicht verbieten, an dem ganzen Prozedere teilzunehmen, denn formal abgelehnt wirst du ja erst nachdem die auch das gleiche feststellen.
Aber warum sollen sie den annehmen, dass ein anderes Ergebnis rauskommt?
Daher diese scheinbar widersprüchliche Antwort.
Entweder du hast für die Stelle bei der du dich zuerst beworben hast, ärztliche Argumente die überzeugend sind, oder eben nicht.
Danke. Also macht es evtl Sinn noch mehr Atteste einzuholen um die Chancen das ich überzeuge höher sind? 😊 hab bisher 1 Attest, das alles mögliche ausschließt und mich gesund schreibt. Aber könnte von nem anderen Arzt noch eins holen, dann hab ich sogar ne zweite Meinung..
Ich bin jetzt kein Arzt :P aber vielleicht ist es sinnvoll, nachzulesen, was die konkreten Punkte sind, die bei deiner Gesundheit von Nachteil sein sollen.
DU kannst als langjähriger Raucher ein Attest bekommen das dir bescheinigt, "gesund wie ein Fisch" zu sein, dann bist aber du aber aus dem Stand heraus trotzdem ungeeignet für den Profisport. Dein Arzt sollte also die Kriterien kennen, die da angelegt worden sind bei der Polizei. Oder die erste Stelle ist freundlich genug, dir auf Anfrage zu erklären, wie du die "Mängel" abstellen kannst.
Ich würde überhaupt kein Attest angeben. Ich würde garnicht angeben dass due krank bist, wenn du nicht krank bist. Weshalb legst du überhaupt Atteste vor?
Ja das ist auch normal so. Was soll das denn? Ich würde an deiner Stelle nicht mal hingehen außer du willst unbedingt wissen, wie so ein Auswahlverfahren abläuft. Wie frech.
Ja, schon etwas komisch? Kommt so rüber als wollen die einen abschrecken… 😅🥴
Ja aber mir wurde ja gesagt ich bekomme zu 99% eine absage nach erfolgreichem bestehen des Tests…