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Epilepsie Ursache unklar was bedeutet das?

Ich war diesen Samstag im Krankenhaus da ich im Schlaf einen epileptischen Anfall bekam und ich ins Krankenhaus kam. Ich hatte schon einen Anfall bekommen vor 2 jahren der nur durch ein Medikament provoziert wurde und ich es so bekommen hab.Früher meinte man das sei ein Gelegenheitsanfall und würde nicht wieder kommen jetzt sieht die Situation jetzt komplett anders aus.....

Ich hatte in den letzten 3 monate einen echt schlechten Schlaf da ich in der Montage max. 5h Schlaf hatte und als ich zu Hause war hab ich das ausgeglichen. Da ich da auch manchmal 3h geschlafen hatte und viel gearbeitet habe frage ich mich ob das der Auslöser ist?

Ich verstehe im Internet nicht was die mit idiopathisch und symptomatisch meinen? Bei mir im Entlassungsbericht steht kryptogen da man sich nicht sicher ist was das ist? Man hat im MRT 2019 Kontrolle die Zyste im Hirn gesehen aber die hat da kein Stellenwert meinten die Ärzte. Es scheint so auszusehen das ich das getriggert habe in dem ich sehr wenig geschlafen hatte und viel Stress hatte.Ich hatte auch in der letzten Woche auch sehr oft bis in die Nacht gezockt so gegen 02:00 Uhr bin ich schlafen gegangen. Was ich vergessen hab zu erwähnen ich hatte bei meiner Arbeit einen Unfall gemacht ich hab meinen Finger sehr stark mit den Vorschlaghammer verletzt das ich das behandeln musste und letzte woche viel Antibiotika eingenommen hatte. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was das ist? Im Schlafentzug EEG fanden die was auffälliges und meinten das ich meine Epilepsie durch wenig Schlaf triggern kann. Alles wurde geschaut aber es fand sich gar nix MRT kontrolle muss ich erst nächstes Jahr da die Zyste eh nicht gewachsen ist in der Zeit.

Was kann ich machen ausser Tabletten schlucken?

Krankheit, Epilepsie, Gesundheit und Medizin

Erkennt der Frauenarzt, ernste sachen, auch wenn er es nicht erwähnt wurde?

Also ich habe mal eine Frage, ich habe seit paar wochen immer Wieder unterschiedliche beschwerden, aber durchgehen ein unangenhemes gefühl in der vagina und es juckt auch... außerdem tut der sex immer sehr weh in letzter zeit und Pipi kann ich auch nicht normal, tut manchmal weh manchmal kommt nichts manchmal auch nur die farbe anders. Außerdem habe ich immer wieder schmerzen, da wo die eierstöcke sind.
und mir ist immer mega schlecht und bin immer total müde... wenn es zu der sache was tut.

ich war mal das erste mal beim Frauenarzt vor paar monaten und habe ihr das dann erklärt sie hat kurz geschaut und meinte das alles kann so nicht sein und meinte dann ist ein pilzinfektion. Nachdem ich was dagegen bekommen habe ging es nicht weg, aber nach 2-3 wochen danach war alles wieder gut. Hatte ihr sogar gesagt, dass es sich immer so angefühlt hat als ob da ein fremdkörper drin wäre und ich es die ganze zeit rauspressen muss.. einmal beim pressen hat es dann plup gemacht so ob eine seifenblase geplatzt wäre und dann kam blut.. hatte am nächsten tag sogar noch etwas blut in der unterhose... er meinte hmm ich untersuch dich mal...

jetzt meine frage, schaut der arzt beim der untersuchung auch alles an ? Also zum beispiel hatte er nur Eierstöcke abgetastet und meinte da ist nichts. Also könnte es zum beispiel sein, dass ich was an der Gebärmutter oder am gebärmutterhals habe oder aber an den eierstöckern oder in der scheide das gefährlich oder nicht normal ist, aber wo er bei der normalen untersuchung nicht drauf achtet außer man erwähnt explizit etwas ?

leider wurde bei meiner besten freundin Eierstockkrebs diagnostiziert aber wurde zu spät endeckt... sie ist den krebs gott sei dank los, aber ist Mit 23 unfruchtbar geworden. Sie ist auch oft beim arzt gewesen zu kontrolle etc. Aber da sie keine beschwerden hatte wurde auch nicht danach geschaut, erst nachdem sie beschwerden hatte und dann aber auch erst bei der 3. untersuchung wurde etwas gefunden...

und da bei mir in der familie krebs keine seltenheit ist und jede generation immer etwas hat, habe ich angst, dass der arzt etwas übersieht, oder erst garnicht alles anschaut

Körper, Frauen, Sex, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Krebs

Meine Mutter wird immer dicker und schwächer. Was tun?

Hallo.

Meine Mutter (48) war schon immer eher "kräftig", aber nie wirklich stark übergewichtig. Mein Vater arbeitet sehr viel (Unternehmer, für meine Frage eher irrelevant), daher kümmerte sie sich stets um unser Haus.

Irgendwann jedoch begann sie sich immer häufiger "auszuruhen" und weniger im Garten/... zu tun.

Sie wurde immer träger und nahm sichtbar zu, woraufhin wir sie überedeten ihren Hausarzt aufzusuchen. Dieser fand keinerlei Erkrankungen, und so machte sie weiter wie zuvor.

Sie lag häufig nur noch im Bett und lies sich förmlich bedienen. (Immer mit der Begründung, sie könne ja nicht und sei so schwach)

Daraufhin überzeugte ich sie, sich im Krankenhaus untersuchen zu lassen mit der Hoffnung, dort würde man ihr helfen. Leider verbesserte sich ihre Lage auch nach einem 3 monatigen Aufenthalt nicht. Auch die Ärzte konnten nach unzähligen Test's nichts feststellen, verschrieben ihr nur einen Rollator und schickten sie ohne Ergebnis heim.

Dieser brachte nach kurzer Zeit schon nichts mehr, und so überzeugte sie meinen Vater einen Treppenlift sowie Rollstuhl anzuschaffen.

Den Großteil ihrer Zeit verbringt sie aktuell im Bett und lässt sich "füttern".

Ich hoffe ich konnte meine Situation ausführlich genug schildern, und hoffe nun auf eure Tipps.

Ich habe große Angst, dass sie nichteinmal die 60 Jahre erreicht und mache mir ständig Sorgen...

Edit:

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten, auf die ich im Folgenden eingehen werde. Beim angesprochenen Krankenhausaufenthalt handelt es sich nicht um 3 Monate am Stück, sondern um einen Gesamtzeitraum. Tatsächlich konnte eine Depression ausgeschlossen werden. Auch so scheint sie mit der Situation keine Probleme zu haben, was uns alle sehr wundert. Den Vorschlag, einfach kein Essen zu bringen, können wir nicht umsetzten, da sie nichtmehr ohne Hilfe aufstehen, geschweige denn zum Treppenlift und in die Küche gehen kann. Wir "gehen" oft mit ihr in unserem Park oder etwas weiter spatzieren, wobei sie jedoch im Rollstuhl sitzt, der Anfangs nur für Fälle "wenn es gar nicht mehr geht" gedacht war. Dank der Corona-Zwangspause konnten wir uns gut um sie kümmern, wobei bei Normalisierung (Arbeit/Studium) sicherlich ein Pflegedienst notwendig sein wird. Einen weiteren Aufenthalt in einer Diätklinik/... lehnt sie strikt ab. Wir begegnen ihr nun weniger mit Abneigung und Unverständnis, sondern kümmern uns so gut wie es geht um sie.

Gesundheit, Pflege, Familie, Krankheit, Gesundheit und Medizin

Was stimmt in meinem Kopf nicht?

Beim Einschlafen habe ich immer Zuckungen und ich bin dann wieder wach und hab Angst. Wenn ich in der Nacht aufwache, was ich ziemlich oft mache, habe ich plötzlich ein total komisches Gefühl und komische Gedanken. Ich weiß nicht wirklich wer ich bin. Die Realität fühlt sich sehr komisch und unwirklich an. Ich habe plötzlich Angst zu sterben und frage mich, wie es möglich ist, dass ich überhaupt lebe. Mein Zimmer kommt mir auch so fremd vor. Ich habe Angst, dass ich meine Persönlichkeit verliere, wie bei dementen Menschen. Manchmal denke ich, ich bin besessen (ich weiß, wie dumm sich das anhört)

Ich weiß einfach nicht mehr wer ich bin und kann mich nicht mehr in dem Spiegel anschauen. Ich kann außerdem kaum noch reden, weil meine Stimme sich so fremd anhört und die Worte irgendwie nachziehen. (ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll)

Außerdem denke ich oft an verstörende Sachen, die mit Mord und Blut zu tun haben und das macht mir wirklich Angst. Ich will niemandem etwas antun.

Ich habe Angst zum Arzt zu gehen, weil ich schon mal da war und nicht wirklich ehrlich sein konnte und ich kann nicht mit meinen Eltern oder irgendjemandem drüber reden.

Könnt ihr mir vielleicht sagen, was mit mir nicht stimmt? Ich weiß, man sollte keine Ferndiagnosen übers Internet geben, aber ich hab wirklich Angst, dass ich eines Tages aufwache und nicht mehr ich selbst bin und meine Persönlichkeit verloren habe.

Danke fürs durchlesen.

Freundschaft, Kopf, Krankheit, Psychologie, Bewusstsein, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Erkrankung

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