Meine Mutter wird immer dicker und schwächer. Was tun?

16 Antworten

Klingt nach einer überwiegend psychischen Erkrankung.

Deine Mutter sollte zu einem Psychiater gehen und dort ihre Beschwerden und ihren normalen Tagesablauf schildern.

Sie kann doch so für Deinen Vater auch keine attraktive Partnerin mehr sein. Wie geht er denn mit dieser Situation um.

Dann solltest du deiner Mutter die Worte: "Bitte nicht füttern" auf die Stirn tättowieren.

Nein im Ernst, wenn jemand so dick ist, dass er sich nicht mehr bewegen kann, dann ist Hilfe notwendig und Essen bringen ist keine Hilfe. Eine Hilfe wäre eine Einweisung in eine Diätklinik oder zum Psychiater, weil ihr ja offensichtlich alles andere als in der Lage seit zu helfen, indem ihr genau alles falsch macht und sie noch bedient.

mfg

Wenn die Aerzte auf der körperlichen Seite nichts Krankhaftes festgestellt haben, liegt die Vermutung nahe, dass deine Mutter an einer Depression leidet. Du hast nichts über ihre seelische Befindlichkeit erwähnt. Aufgrund deiner Beschreibung sind deutliche Anzeichen vorhanden. Ein ehrliches Gespräch mit deinem Vater wäre sehr hilfreich. Nicht nur deine Mutter braucht Unterstützung. Auch du machst dir grosse Sorgen. Wer kümmert sich jetzt um den Haushalt? Aus deinen Worten spüre ich, dass auch du dich überfordert fühlst. Die ungeklärte Situation macht es kaum möglich, dass du deiner Mutter mit Verständnis begegnest.

Notwendig wäre:

  • Psychotherapie
  • Nicht mehr bedienen
  • Mit von einem Profi angefertigten Trainingsplan
  • Gespräch mit der Mutter und die Fakten nennen
  • Familieneinheitliche Vorgangsweise

Ihr müsst eben dadurch versuchen, sie wieder aus dem Bett zu "locken" und sie zur Bewegung zu "zwingen". Wenn ihr sie nicht füttert wird sie auch irgendwann versuchen aufzustehen und dabei müsst ihr helfen. Wichtig: Man nimmt nie sehr schnell ab und die Muskeln bauen sich auch nicht gleich wieder auf. Das muss man langsam angehen.

Woher ich das weiß:Hobby – Habe mich viel mit Corona befasst und 3x geimpft (Comirnaty)

Ich bin über den 3 monatlich Krankenhausaufenthalt etwas erstaunt , das ist eher ungewöhnlich.....

Ich denke deine Mutter braucht dringend therapeutische Hilfe, aber das muss sie selber wollen !!!
Deine Hilfe ist sicher gut gemeint aber ist nicht wirklich hilfreich .
Wie steht denn dein Vater zu dem ganzen Thema ? Eigentlich sollte er doch hier das Gespräch mit ihr suchen !