https://www.toureiffel.paris/sites/default/files/2022-04/reglement-de-visite_2021-en-maj220921_0.pdf

Im Reglement steht nichts ausdrücklich zu Powerbanks oder dass es verboten ist, somit wäre es Wilkür. Dafür Verboten sind unverhältnismässig grosse Taschen, Getränke, entzündliche Dinge und alles was irgendwie als Waffe missbraucht werden könnte. Trotzdem ist die Regelung relativ schwamming und das Recht sie dir wegzunehmen hätte die Person am Eingang.

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Wenn du eine längere Reise vor dir hast, dann ist der beste Tipp den ich geben kann: weniger ist mehr. Und dass ein 5kg Handgepäck problemlos ausreicht um Jahrelang zu reisen.

Es ermöglicht dir nicht nur mal einfach 10 Kilometer zum Hotel zu laufen, sondern es gibt dir auch die Freiheit, dein Gepäck in einem Bahnhofschliessfach einzuschliessen. Jeder Flug wird günstiger, wenn du nur mit Handgepäck buchst und auch gemütlicher, weil du nichts einchecken musst und auch nicht auf das Gepäck warten musst am Zielflughafen.

Ein kleines Gepäck gibt dir die Möglichkeit jederzeit irgendwo ein Roller, Motorrad oder Fahrrad zu mieten und das ganze Land zu durchqueren. Etwas was z.B. in Südostasien ein sehr tolles Fortbewegungsmittel ist um die Natur anzusehen.

Und wenn du dann andere Backpacker mit ihren 20 Kilo Astronauten Rucksäcken siehst, die zum ersten mal eine längere Reise machen, dann wirst jedes mal zwar etwas Mitleid verspüren, wenn sie verschwitzt an deiner Unterkunft ankommen aber gleichzeitig froh sein, dass du dich für dein kleines Handgepäck entschieden hast.

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Ich habe zwar keine Haustiere aber warum sollte man sich ein Haustier anschaffen, wenn man vor hat es wie ein Tier zu behandeln? Dann sollte man eigentlich genug Rückgrat haben und sich kein Tier anschaffen. Wenn vermenschlichen für dich bedeutet ein Tier wie ein vollwertiger Teil der Familie zu behandeln. Und zu den 3 Unterfragen, ich denke das ist gut möglich, aber ein Haustier bietet viele Vorteile gegenüber einer Therapie.

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Man kann auch Geschenke machen die nichts kosten, dein Marketing von dir selbst ist halt speziell schlecht: Mein Hund ist krank, keiner kriegt irgendwas von mir. Aber man kann ja seinem Hund helfen und anderen ein Geschenk machen, dass nichts kostet. Eltern kann man auf einen Wanderausflug einladen, anstelle ins Restaurant gibts Dinge ausem Aldi die du im Rucksack mitträgst, Freundin Massage schenken oder zuhause ein Essen kochen. Und dann immer schön erwähnen wie viel Zeit einem das gekostet hat und dass man es quasi geliebt hat diese Zeit aufzuwenden. Menschen sind primitiv und da muss man sich halt etwas anpassen.

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Der Begriff bezeichnet alles südlich der USA auf dem amerikanischen Kontinent, die Herkunft des Begriffs spielt dabei keine Rolle. Das Wort ist fest im Sprachgebrauch von Millionen von Menschen so verankert. Dass die eigentliche Bedeutung nicht der Bedeutung von offiziellen Definitionen entspricht, ist jetzt nur eine unschönheit, aber dass ist bei vielen Worten so. Oft kommt das daher, dass der Begriff in unterschiedlichen Region der Erde oder in anderen Sprachen nicht identisch verwendet wird. Das heisst dann eigentlich nur, dass man nicht in der Lage war die richtigen Definition nach Sprachraum für das Wort niederzuschreiben oder der Neuzeit anzupassen. Das schöne daran, dass es immer wieder ein paar Klugscheisser geben wird, die darauf verweisen, dass es unterschiedliche Wort-Definitionen gibt und einige Länder Südamerikas nicht zu Lateinamerika gezählt werden.

Zurück zu deiner Frage, kein Teil Kanadas gehört zu Lateinamerika und jedes Land südlich der USA auf dem amerikanischen Kontinent gehört zu Lateinamerika.

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Ich denke man kann das schon etwas verallgemeinern, ein Hund der Nornalerweise am Tag 1-2h bewegung erhält und somit Gelenke und sehnen hat, die nicht geeignet sind um auch nur Ansatzeweise herumzuspringen, sollte man generell nicht zum springen animieren. Ein Hund der 3-4h pro Tag Bewegung kriegt kann man es zumuten ab und zu mal über ein Hinderniss springen zu lassen solange er keinerlei Laufbeschwerden oder merkwürdiges verhalten nacher und am Tag darauf aufweist. Und ein Hund der 5-6h pro Tag bewegung hat und über Stock und Stein geht, kann man es schon zumuten solange er einen fitten eindruckt macht. Kleine Hunde sind älter noch fitter als grosse, gewisse Rassen haben von Natur aus ein Körperbau, der anfällig ist für Gelenkprobleme am unteren Rücken usw, die sollte man nie zum Springen animieren usw. Ich denke du wirst dir also anhand der Rasse und dessen täglicher Bewegung relativ leicht einschätzen können welches Alter dafür noch zumutbar ist. Eine Rasse mit Durchschnittsalter 12 würde ich bei eher wenig bewegung 3-4h vielleicht bis etwas etwa 6 über Hindernisse jagen und bei Hunden mit sehr viel auslauf 4h+ am Tag vielleicht etwa bis 9. Wenn jemand extrem gut darin ist anhand vom Verhalten des Hundes festzustellen ob er Beschwerden hat oder nicht kann man über diese Alter bestimmt etwas hinausgehen, aber viele Leute sehen erst, dass der Hund schmerzen hat, wenn er hinkt oder nur noch winselnd herumliegt und dass ist dann halt etwas spät.

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Auswandern nach Saudi-Arabien, Katar?

Hallo,

ich bin hier in Deutschland nicht geboren, aber aufgewachsen seit ich 2 Jahre alt war. Jetzt bin ich 22 Jahre alt und fühle mich immer noch nicht so wirklich in der Gesellschaft angenommen. Das macht mich zwar nicht unglücklich, jedoch wirkt der Alltag dadurch absolut langweilig und die Mentalität halte ich für absolut anstrengend hier. Jeder meint alles besser zu wissen und diese Neidkultur stört mich ziemlich. Dieses dauerhafte Verurteilen nervt mich einfach nur noch und ich sehe irgendwie nicht wirklich, was man großartig für die Steuern die man zahlt hier bekommt. Ich meine für die höchsten Steuerabgaben weltweit möchte ich auch die besten Schulen, Ärzte, Versicherungen, Straßen etc. Weltweit, aber davon sehe ich persönlich nichts.

Da ich Muslim bin, habe ich überlegt nach meinem Studium und ein wenig Berufserfahrung auszuwandern nach Saudi-Arabien oder Katar oder einem anderen Arabischen Land. Ich selbst bin Palästinenser. Diese ganzen Vorurteile über Menschenrechte etc. sind mir alle egal, da ich die Meinung vertrete, dass man Moral als Mensch nicht messen kann und sowieso in jeder Ecke der Welt andere Werte vorherrschen und man die eigenen keinem anderen Volk aufzwingen sollte.

Hat irgendjemand Erfahrung oder kann mir bezüglich dem ganzen was sagen? Wie gut sind die Chancen, dort Arbeit zu finden (Ich studiere Informatik). Ist es einfach ein Visum zu erhalten? Welche Vorraussetzungen müssen erfüllt sein? Wie viel Kapital sollte man haben? Worauf sollte ich noch achten?

Danke schonmal

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Als angehender Informatiker könntest du versuchen eine Stelle zu suchen, bei der du von überall aus arbeiten kannst. Ich könnte mir vorstellen so machst du es dir einfacher mit dem Visum, wenn du ein Einkommen vorweisen kannst. Es gibt Länder da gibt es Fernabeitsvisa oder die Möglichkeit ein Arbeitsvisum so zu erhalten. Dazu hast du auch kein Stress, wenn es dir in dem Land nach einigen Jahren nicht mehr gefallen sollte. Die Sprache wirst du können oder dich zumindest in Hocharabisch etwas verständigen können, dann solltest du mal auf lokale Stellenvermittler im entsprechenden Land zugehen um eine Stelle zu finden, bevor du vor Ort bist, dass kann dir das Visum vereinfachen, weil normale Arbeitsvisa gibt es in so gut wie jedem Land. Im Bezug auf die zwei genannten Länder Katar und Saudi Arabien habe ich zwar keinerlei Wissen was die Bedingungen sind, diese kannst du dir ja mal durchlesen. Das Kapital das du mitbringst wird nur dann eine Rolle spielen, wenn du kein Einkommen oder zugesicherte Arbeitsstelle im Zielland hast und dass sind dann oft sehr hohe Vermögen die man dann vorweisen muss, bzw. Vermögen die garantieren, dass die Person auch ohne Arbeit dort finanziell durchkommt.

Wie die Chancen stehen kann ich dir nicht sagen, aber was deine Chancen wesentlich erhöhen wird abgesehen davon wie gross der Stellenmarkt ist, wenn du den Master im entsprechenden Land machst.

mfg

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Hund halten, wenn man Einsamkeit genießt?

Frage an Menschen, die es genießen können und auch brauchen alleine zu sein, aber einen Hund haben oder hatten.

Ich weiß nicht, wie es ist mit Hund. Ich wünsche mir einen, bin mir aber nicht sicher, ob er mich auf Dauer nerven würde.

Ich bin gerne mit Freunden zusammen, aber die Zeiten, in denen ich lieber für mich bin, überwiegen. Und brauche ich zum Auftanken. Da bin ich auch mal froh, wenn Kind bei Freundin übernachtet.

Dem Hund würde ich gerecht werden, da sehe ich nicht die Herausforderung. Ich bin so der Typ erst die Kinder, dann ich. Ich würde alles dafür tun, dass der Hund ein gutes Leben hat und lieben würde ich ihn auch. Aber muss auf mich Acht geben.

Es geht mir nicht um einsam mit Hund. Ohne Kontakte für ihn und mich. Ich bin gerne im der Natur, bin quasi nur zu Fuß unterwegs. Also in mein Leben passt von den Aktivitäten schon ein Hund sehr gut. Ich fände es eben auch sehr bereichernd.

Wie hier schon jmd. schrieb. Es geht um Fokus, Aufmerksamkeit. Ich höre und sehe immer wieder, dass Hunde auch mal ihre Ruhe brauchen, da sind, sich aber zurückziehen. Dann lese ich in Büchern, dass sie schon sehr fokussiert sind. Und fordern.
Vielleicht habe ich einfach zu viel gelesen.war schon mal gelassener.

Ich habe großen Respekt vor der Verpflichtung. Und weiß nicht, ob ich mir zu viel Kopf mache. Und alles so kompliziert sehe. Aber es muss halt gut überlegt sein, das ist für mich auch Tierschutz.

Danke schon einmal für hilfreiche Rückmeldungen aus eurem Leben.

ps. Ich lebe mit TeenagerTochter zusammen. Bin als alleinerziehende Mutter und Berufstätige immer eingespannt und trage Verantwortung. Bin im Homeoffice, familienfreundlicher Job. Das ist kein Problem.
Daher schätze ich das Alleinsein auch. Bin aber auch teilweise intro, auch wenn ich extrovertierte Anteile habe.

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Ich empfehle immer wieder Leuten die nie einen Hund hatten, sich einen älteren Hund aus dem Heim zu holen. Den hast du nicht 14 Jahre sondern wenn er älter ist vielleicht 5 und im Heim zu leben ist für diese Tiere wesentlich trauriger als mit dir Zeit verbringen zu können. Nach diesem Zeitraum bist du nicht nur gewappnet einen Hund zu halten sondern kannst viel differenzierter Entscheiden, was es bedeutet einen Welpen anzuschaffen und wie er dein Leben einschränk und wo bereichert. mfg

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Die meisten Leute die ich kenne können damit nicht umgehen und kaufen sich dann früher oder später einen neuen Hund. Aber ob das in Frage kommt oder nicht muss halt deine Oma entscheiden.

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So nach 2 Monaten sollte sich das Problem von alleine gelöst haben, denn die werden nicht genug Futter finden in deiner Wohnung, ausser du lässt soviel essen rumliegen, dass die da optimale Bedingungen vorfinden. Ich denke die meisten wirst du früher oder später ohnehin antreffen und einsammeln können und wenns wärmer wird, kannst du mal über Nacht die Fenster offen lassen, dann werden bestimmt einige dass Weite suchen. Die extra zu Suchen denke ich brauchst du nicht. mfg

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Die gehören niemandem, die Laufen umher und manchmal haben sie Stellen wo sie regelmässig Futter kriegen, andere suchen bis sie was finden, nicht nur Kühe lassen sich in indischen Städten finden, sondern auch Katzen, Hunde, Affen, Ziegen und Schweine habe ich schon in indischen Städten angetroffen und auch diese gehören meist niemandem und laufen einfach umher in der Hoffnung von irgendwelchen Leuten was essbares zu kriegen.

Man sieht Tiere die gerade auf der Strasse schlafen, man sieht Tiere die sich ruhigere Nebenstrassen suchen oder kleine Grünflächen usw.

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Die Annahme das der Sinn des Lebens Serotonin ist, ist halt schon Kreuzfalsch, da gibts auch noch andere Hormone wie z.B. Oxytocin, Dopamin, Endorphin, aber nicht nur diese Hormone treiben das zentrale Nervensysteme zu seinem Handeln an sondern genauso Adrenalin, Noradrenalin usw.

Das Vermeiden von Leid treibt uns an und es gibt unzählige Hormone die uns dabei helfen dieses Leid weniger oder stärker zu empfinden.

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Mit großeltern einen Hund holen?

halle ihr Lieben,

Ich bin 20 Jahre alt und möchte ab herbst in meiner Heimatstadt studieren. Somit werde ich Zu hause wohnen bleiben.
dazu muss ich sagen das ich bei meinen Großeltern aufgewachsen bin. Diese sind beide nun 70.

wir haben uns gemeinsam dazu entschieden einen Hund vom Züchter zu kaufen. Wir waren auch schon vor ort zur Besichtigung. Die Züchterin hat nun leider Bedenken geäußert. Sie weiß nicht ob es eine gute Idee ist uns einen Hund anzuvertrauen, weil sie nicht weiß inwiefern meine Großeltern in 10 Jahren „fit“ sein werden bzw ob sie dann noch Leben und wie ich es dann mit dem Hund mache. In erster Linie soll es mein Hund werden. Wir wohnen in ländlicher Umgebung mit haus und sehr großem Garten. Meine Großeltern möchten gerne auf den Hund acht geben wenn ich dann in der Uni bin.
jetzt würde ich gerne mal eure Meinungen dazu hören. Meine Großeltern waren natürlich sehr traurig, weil auch sie sich jetzt sehr einen Hund im Haus gewünscht haben.
sollten wir auf einen Hund verzichten? Wir sind der Meinung das der Hund bei uns ein tolles Zu hause hätte. Ich würde mir sehr viel Zeit nehmen und auch das finanzielle ist kein Problem (nicht das sich jetzt sorgen gemacht wird!!)

es ist einfach gut wenn man Unterstützung hat und wir waren der Meinung das dies auch gut funktionieren würde. Nun hat mich die Aussage der Züchterin natürlich zum Nachdenken angeregt…. Was haltet ihr von der Situation?

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Ich sehe das wie die Züchterin, aber nicht nur wegen dem Studium sondern weil Leute mit 20 halt einfach nicht geeignet sind einen Hund zu halten. Hunde brauchen viel Zeit, Zeit die ein 20 jähriger Mensch halt zum einen gar nicht hat und zum anderen auch in der Praxis so gut wie nie in der Lage ist, wenn er sie den hätte, auch sich die Zeit für das Tier zu nehmen. Aber wie erklärt man das jemandem ohne gleich als der Böse dazustehen.

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Ich denke von Otranto solltest du bei gutem Wetter die Berge Albanians im Süden problemlos erkennen. Über den Ärmelkanal sieht man auch, aber halt auch nur wenn das Wetter mitspielt.

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Es ist nicht nur surreal sondern Tierquälerei. Menschen sind etwas überfordert darin sich die Bedürfnisse einiger Tiere vorzustellen und glauben halt, dass mit ihren Wurstfingern über das Tier zu fahren und Nahrung so einem Tier das beste Leben ermöglicht.

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Hast du dich denn informiert ob du die Tiere nicht mitnehmen kannst? Klar, ist ein Flug für eine Katze nichts lustiges aber für 3/4 Jahr ist das zwar nicht günstiger als bei deiner Familie aber selbst da wäre es angebracht das finanziell zu entlöhnen, schliesslich geben Katzen einem nicht selten einen ganz schlechten Schlaf und das füttern braucht Zeit und schränkt einem im Alltag und bei der Planung davon massiv ein.

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Taiwan, wenn man gerne mit dem Rad unterwegs ist.

Seoul, Tokio oder Osaka, wenn man gerne überwältigende Städte besichtigt.

Indien, wenn man Kulturshocks mag und Essen liebt.

Singapur oder Kuala Lumpur wenn man noch nie zuvor in Asien war aber trotzdem einen Einblick in die indische, südostasiatische, arabische oder auch chinesische Kultur kriegen möchte.

Oder wenn man Tiere und Pflanzen liebt und gerne in der Natur ist, dann ist Indonesien aber auch Malaysia, Thailand ganz toll und auch viele Länder Zentral- und Südamerikas z.B. Costa Rica, Brasilien, Kolumbien usw.

Ich denke du solltest dich wirklich erst fragen, was dir am meisten Freude macht beim Reisen und anschliessend wird man dir ganze tolle Länder oder Regionen dafür nennen können. Aber wer generell was Entdecken möchte, was er noch nie gesehen oder erlebt hat, der sollte sich aus vielerlei Gründen in die Region Asiens begeben zum Reisen. Denn der Rest der Welt ist zwar toll, aber vom Westen so stark beeinflusst, dass man viel weniger beeindruckt nach Hause kommt als wenn man sich auf Asien traut.

mfg

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