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Ständig Krank nach dem Kraftsport?

Hey Leute, die Frage ist an die gerichtet die bereits Erfahrung im Kraftsport haben.

Ich gehe seit 3 Monatem in Gym trainieren und mache bereits gute Fortschritte. Dennoch wird das durch ein großes Problem im denn Schatten gestellt.

Seit ich ins Gym gehe bin ich gefühlt dauerkrank. Es gibt einzelne Tag wo es mir richtig gut geht, die kann man aber eher an zwei Händen abzählen. Nun bin ich 3 Wochen am Stück lahmgelegt und kann leider kein Sport machen. Ich ernähre mich gesund, habe soweit denn Zucker reduziert, es genug Vitamine und führe zusätzlich Vitamin D, Zink sowie Vitamin C zu.

An meiner Ernährung kann es nicht liegen. Ich habe einen Bürojob, da ist nicht viel mit Bewegung. Da setzt man schnell mal etwas Fett an. Das lässt sich nicht so leicht ändern. Vor dem Sport war ich auch sehr wenig krank.

Mittlerweile bin ich an dem Punkt wo ich mich frage ob ich das ganze abbrechen sollte und warte bis der Vertrag ausläuft. Es macht für mich zur Zeit keinen Sinn mehr dran zu bleiben. Dieses ständige auf und ab zerstört meine Motivation bis in den Boden. Ich habe eine Menge ausprobiert an Hausmittel und Co aber keine Verbesserung.

Es macht keinen Sinn von Frühjahr bis Anfang Herbst zugehen und dann diese blöde Jahreszeit zu Hause zu hocken. Effektiv kann ich 6 Monate trainieren und denn Rest Chillen. So baut man dauerhaft keine Muskeln auf und Fett ab. Das ist auch nicht gut für die Motivation. Vor allem wenn man die Routine hat und so gern gehen möchte aber aus Medizinischer Sicht eher abzuraten ist.

Wer selbst bereits in dieser Situation stecke kann gern darunter Texten. Was übersehe ich hier oder was für eine Lösung habe ich die dauerhaft ist?

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Bekommt man durch das training ein ego problem?

Gehe seit ein paar monaten ins training, bin davor auch gegangen aber irgendwie hat es nie gereicht, dass ich konstant dran bleibe. Mittlerweile erkenne ich starke fortschritte und bin echt froh in den spiegel zu sehen. Ich habe aber das gefühl, dass sich meine intentionen irgendwie verändern. Ich bin mit dem ziel ins Training gegangen um fit zu sein, optik sollte zweitrangig aber ein athletischer körper. Habe skoliose, wollte also wenn ich älter werde, einen gestärkten rücken haben, sodass wenn die skoliose schlimmer werden sollte(hoffentlich nicht) also auch weniger probleme haben sollte, bzw. ich damit dann also besser umgehen kann. Mittlerweile merke ich aber, dass es ein „lifestyle“ wird, andauernd muss ich mich bei leuten rechtfertigen, wieso ich nicht das und das esse, wieso ich nicht das und das mache und das ich doch viel zu sehr übertreibe. Im training versuche ich auch immer das maximum raus zu holen, immer bis in den muskelversagen rein zu trainieren und wenn ich ausm gym raus komme, ärgere ich mich manchmal, dass ich noch so fit bin und habe das gefühl, als hätte ich nicht gut genug trainiert. Ich habe schon so ein bisschen das Gefühl, als würde ich mir langsam ein gewisses ego aufbauen und bin auf mich selber enttäuscht, obwohl ich schon mein maximum gegeben habe. Ich versuche damit reflektiert umzugehen, weshalb ich wissen möchte, was ihr darüber so denkt, wie lief es bei euch ab und wie halte ich eine gewisse distanz von zu sehr fixiert auf das alles zu sein?

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