Koran – die neusten Beiträge

Mit meinen Bruder Streit?

Asalamu Alejkum,

ich habe habe eine Frage. Würde mich freuen wenn mir jemand sagt wie es Aus der Islamischen Schicht aussieht,

ich (20) und mein Bruder (21) reden seit 4-5 Jahren nicht mehr miteinander aber wohnen im selben Haushalt.

Damals war alles okay zwischen uns, und eines tages wollte er mich absichtlich vor der Familie Blamieren, und hat so eine Scheiße über mich geredet, wo es danach zwischen uns beide eskaliert ist. Auf jeden fall haben wir nach der situation nicht mehr miteinander geredet, bis jetzt)

In den 4-5 Jahren bis jetzt, hat er die ersten 4 Jahre mir so oft fette Kopfschmerzen bereitet. Bzw. Hat er jede 2 wochen ein Circus zuhause veranstaltet und ist grundlos auf mich agresiv losgegangen, und wollte mit mir Kämpfen, aber mein Vater hat ihn immer weggemacht.

Er Lästert nur Über mich, und ist am lügen und sehr agressiv in der Zeit gewesen. Er ist mit meinen Eltern so Schlecht umgegangen bzw. Respektlos.

Er redet auch immer Behämperte sachen, und alle denken er ist ein Pysho. (Auch meine anderen 2 Brüder, die nicht mehr bei uns wohnen, denken das über ihn)

Jetzt das fünfte Jahr wo wir nicht mehr miteinander reden, ist es etwas entspannter geworden. Er geht nicht mehr auf mich Los, aber muss mir immer noch Lästereien anhören. Sonst ist alles gleich geblieben wie oben beschrieben.

Meine Eltern wollen das ich wieder mit ihn rede, weil es angeblich nicht geht das wir nicht miteinander reden. Die sagen es sei eine Große Sünde (und wie ich kann mich Muslim nennen). Die bitten mich weinend an. Ich will aber nicht, weil ich weiß das nach paar stunden es dann wieder eskalieren wird. Habe keine lust drauf.

Meine Frage wäre ist das eine Sünde, auch nach dem was ich alles Durchmachen müsste wegen ihn, bzw. Wie sieht es aus der Islamischen sicht aus? Das war nicht mal 40% was ich alles oben beschrieben habe.

Bitte nur Leute schreiben die sich mit dem Islam auskennen!!!

Sorry wegen den Großen text. Asalamu Alejkum.

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Handeln Terroristen oder Kriminelle wirklich nach dem Islam?

1. Islam und Kriminalität: Keine Verbindung in der Lehre

• Der Islam selbst verbietet jede Form von Straftaten wie Mord, Diebstahl, Terrorismus, Betrug oder Ungerechtigkeit. Es gibt im Koran und in den Hadithen zahlreiche klare Verbote solcher Taten. Beispielsweise:

Mord:

„Wer einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er die ganze Menschheit getötet hätte.“

(Koran 5:32)

Ungerechtigkeit:

„Allah gebietet Gerechtigkeit und gutes Handeln und Freigebigkeit gegenüber den Verwandten. Und Er verbietet das Schändliche, das Verwerfliche und die Gewalttätigkeit.“

(Koran 16:90)

• Personen, die Straftaten im Namen des Islam begehen, handeln also gegen die fundamentalen Prinzipien der Religion.

2. Verbrechen und Extremismus: Keine religiöse, sondern ideologische Grundlage

• Extremistische Gruppen, die behaupten, im Namen des Islam zu handeln (z. B. IS oder Al-Qaida), handeln primär aus politischen und ideologischen Motiven, nicht aus religiösen. Sie missbrauchen den Islam, um ihre Gewalt zu rechtfertigen, was von der überwältigenden Mehrheit der Muslime weltweit abgelehnt wird.

• Solche Gruppen stellen nur einen kleinen Teil von über 1,9 Milliarden Muslimen weltweit dar. Die meisten Muslime leben friedlich und distanzieren sich von jeglicher Gewalt.

3. Statistiken zu Straftaten durch Extremisten

Es gibt keine globalen Statistiken, die alle Straftaten „im Namen des Islam“ dokumentieren. Einige Studien und Berichte bieten jedoch Einblicke:

Europa (z. B. Terrorismusstatistiken):

• Laut Europol-Berichten stammen die meisten terroristischen Angriffe in Europa nicht von islamistischen Gruppen, sondern von separatistischen, rechtsextremen oder linksextremen Gruppierungen.

• Beispiel: 2021 gab es in der EU 15 versuchte oder durchgeführte Angriffe mit Bezug zu „dschihadistischem Extremismus“, gegenüber Hunderten von Angriffen durch andere Gruppen*Globaler Kontext:**

• Länder wie Afghanistan, Irak und Syrien, in denen extremistische Gewalt vorkommt, sind oft auch von Krieg, Armut und Instabilität geprägt. Extremisten nutzen diese Umstände aus, um Anhänger zu rekrutieren.

• Die meisten Opfer extremistischer Gewalt sind Muslime selbst. Studien zeigen, dass mehr als 80% der Opfer terroristischer Gewalt von Gruppen wie dem IS Muslime sind.

4. Wichtige Faktoren: Soziale und politische Ursachen

Die Ursachen für Gewalt im Namen des Islam sind selten rein religiös, sondern umfassen:

Politische Konflikte: In Ländern wie Irak, Syrien oder Afghanistan werden Religion und Politik oft vermischt.

Armut und Ungleichheit: Ökonomische und soziale Benachteiligung kann junge Menschen anfällig für Radikalisierung machen.

Fehlinterpretation der Religion: Extremistische Gruppen manipulieren religiöse Texte, um Gewalt zu rechtfertigen.

5. Prävention und muslimische Gemeinschaften

• Muslimische Gelehrte und Gemeinschaften weltweit verurteilen Gewalt im Namen des Islam und arbeiten aktiv daran, Extremismus zu bekämpfen.

• Initiativen zur Deradikalisierung und Aufklärung über die wahre Lehre des Islam spielen eine wichtige Rolle.

Fazit

Es gibt keine Verbindung zwischen der islamischen Lehre und der Begehung von Straftaten. Taten, die „im Namen des Islam“ verübt werden, stehen im Widerspruch zur Religion und sind das Ergebnis von Fehlinterpretationen, politischen Motiven oder sozialen Problemen. Die überwiegende Mehrheit der Muslime lebt friedlich und lehnt solche Handlungen ab. Statt auf Religion sollte der Fokus auf den wahren Ursachen wie Armut, Bildung und politischer Instabilität liegen.

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Was sind eigentlich "Palästinenser"? Gibt es die überhaupt?

.....und den Begriff »Palästinenser« im heutigen Sinne, als Bezeichnung für die Araber, die in einem Gebiet namens »Palästina« leben, gibt es gar erst seit 1974. Er taucht in der PLO -Charta auf, die ganz wesentlich von Jassir Arafat formuliert wurde. In Resolutionen der UNO kommt der Begriff erstmals 1974 vor.

1974 hat also der Führer der PLO den Begriff "Palästinenser" frei erfunden. Reicht die Rede eines Manns tatsächlich aus, um quasi "aus dem nichts" eine Bevölkerungsgruppe, oder gar ein ganzes "Volk" aus dem Ärmel zu zaubern?

Betrachtet man die sogenannten Palästinenser von der DNA her, so unterscheidet sie absolut nicht von anderen Arabern, es sind Araber.

Anscheinend hat Jassir Arafat etwas geschaffen, was ihn überlebt.

Er hat ein nicht existierendes Volk geschaffen.

Woher stammt die sogenannte "palästinensische" Flagge?

Die derzeitige palästinensische Flagge wurde von Sharif Hussein für die sogenannte arabische Revolte entworfen, einen bewaffneten Aufstand gegen das Osmanische Reich im Juni 1916, ist also auch "nur" eine arabische Erfindung.

Das sogenannte "Palästinensertuch" stammt ursprünglich aus Kufa im Irak und wurde anfangs von Beduinen und sesshaften Bauern in dieser Region getragen.

Es gibt weder eine "palästinensische" Geschichte, keine "palästinensische" Sprache noch eine "palästinensische" Kultur. Alles was den "Palästinenser" ausmacht ist nicht "palästinensisch" sondern arabisch.

Die Geschichte der "Palästinenser" ist also eine Anleitung, wie man ein nicht existierendes Volk schaffen kann um eine Region über Jahrzehnte im Kriegszustand zu halten, und Terror auszuüben.

Palästina ist nicht Israel plus Gaza plus Westbank sondern:

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Ist Weihnachten wirklich Christlich?

Heidnische Ursprünge von Weihnachten

Die Wahl des Datums und viele Bräuche rund um Weihnachten gehen auf heidnische Traditionen zurück:

Datum (25. Dezember):

• Das Datum fällt mit dem römischen Fest “Sol Invictus” (Fest der “unbesiegbaren Sonne”) zusammen, das die Wintersonnenwende feierte, also die Rückkehr des Lichts.

• Auch die Saturnalien, ein römisches Fest zu Ehren des Gottes Saturn (17.–23. Dezember), beinhalteten Feiern, Geschenke und Familienzeit.

• Die Wahl des 25. Dezembers sollte möglicherweise heidnische Feste “christianisieren” und die Bedeutung Jesu als das “Licht der Welt” betonen.

Bräuche mit heidnischen Wurzeln:

Tannenbaum: Der Brauch, immergrüne Pflanzen wie Tannen oder Misteln zu nutzen, stammt aus heidnischen Fruchtbarkeitsriten und Symbolen der Wintersonnenwende.

Lichter und Kerzen: Die Tradition, Kerzen und Lichter anzuzünden, stammt von heidnischen Ritualen zur Feier der Rückkehr des Lichts.

Geschenke: Die Römer tauschten während der Saturnalien Geschenke aus, eine Praxis, die ins Weihnachtsfest integriert wurde.

3. Christentum und kulturelle Vermischung

Das Christentum passte sich in vielen Regionen an lokale Bräuche an, um die Missionierung zu erleichtern. Weihnachten wurde so eine Mischung aus christlicher Theologie und volkstümlichen Bräuchen, die oft heidnische Ursprünge hatten. Beispiele:

• In Nordeuropa wurde das heidnische Jul-Fest (Wintersonnenwende) in die Feierlichkeiten integriert. Der Begriff “Jul” wird in Skandinavien bis heute für Weihnachten verwendet.

• In Mitteleuropa finden sich bis heute Elemente wie der Weihnachtsbaum, die ursprünglich nichts mit dem Christentum zu tun hatten.

4. Kommerzialisierung von Weihnachten

In der Moderne hat sich Weihnachten in vielen Teilen der Welt zu einem weltlichen Fest entwickelt:

• Viele Menschen feiern Weihnachten heute ohne religiösen Bezug, mit Fokus auf Familie, Geschenke und Dekoration.

• Die Figur des Weihnachtsmanns (Santa Claus) hat keine christlichen Ursprünge, sondern basiert auf einer Mischung aus dem heiligen Nikolaus und heidnischen Winterfiguren wie dem nordischen Gott Odin.

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Wie weit ist die Bibel von Gott?

Der Punkt Übersetzungsfehler und die Entstehung des Bibelkanons ist hochinteressant, da er die Authentizität und Unverfälschtheit der Bibel hinterfragt. Hier einige spannende Aspekte und Argumente dazu:

1. Die Entstehung des Bibelkanons

Vielfalt an Schriften: Es gibt zahlreiche antike christliche Texte, die nicht in die Bibel aufgenommen wurden (z. B. das Evangelium nach Thomas, das Evangelium der Maria). Die Auswahl der Bücher im heutigen Neuen Testament wurde erst im 4. Jahrhundert von Kirchenräten (z. B. Konzil von Nicäa) beschlossen.

Frage: Warum wurden bestimmte Schriften akzeptiert und andere ausgeschlossen? War die Auswahl wirklich von Gott inspiriert oder von Menschen gelenkt, um bestimmte theologische Ziele zu erreichen?

2. Übersetzungsfehler

Hebräisch, Aramäisch, Griechisch: Die ursprünglichen Texte der Bibel wurden in diesen Sprachen verfasst, doch jede Übersetzung birgt das Risiko von Fehlern oder Bedeutungsveränderungen.

• Beispiel: Das hebräische Wort „alma“ in Jesaja 7:14 bedeutet „junge Frau“, wurde aber in der griechischen Übersetzung als „Jungfrau“ übersetzt – ein zentrales Element in der christlichen Lehre von der Jungfrauengeburt.

Frage: Wenn ein Übersetzungsfehler eine solche Auswirkung hat, wie verlässlich sind andere Lehren, die auf Übersetzungen basieren?

3. Abschriften und Variationen

Handschriftliche Kopien: Vor der Erfindung des Buchdrucks wurde die Bibel über Jahrhunderte von Hand kopiert. Dabei entstanden zahlreiche Abschreibfehler oder bewusste Veränderungen.

• Beispiel: Die Geschichte von der Ehebrecherin (Johannes 7:53–8:11, „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“) ist in den ältesten Manuskripten des Neuen Testaments nicht enthalten und wurde vermutlich später hinzugefügt.

Frage: Wenn Teile später hinzugefügt oder verändert wurden, wie kann die Bibel als „unfehlbares“ Wort Gottes gelten?

4. Interpretation durch Kultur und Zeit

Veränderung der Bedeutung: Wörter und Begriffe hatten in der Antike oft andere Bedeutungen als heute.

• Beispiel: Das Konzept von „Hölle“ (Gehenna im Griechischen) wurde stark von kulturellen und mittelalterlichen Vorstellungen geprägt, obwohl es in der Bibel oft einfach ein Ort der Zerstörung bedeutet.

Frage: Wie viele Lehren basieren auf kulturellen Interpretationen, die nicht den ursprünglichen Texten entsprechen?

5. Theologische Kontrolle

Einfluss der Kirche: Im Mittelalter war der Zugang zur Bibel stark kontrolliert. Die katholische Kirche erlaubte lange Zeit nur die lateinische Übersetzung (Vulgata), wodurch nur Gelehrte die Texte verstehen konnten.

• Martin Luther übersetzte die Bibel ins Deutsche, was zur Reformation führte, aber auch neue Streitigkeiten über die „wahre“ Bedeutung der Texte entfachte.

Frage: Wenn der Text von so vielen unterschiedlichen Gruppen unterschiedlich interpretiert wird, wie kann er als absolut verbindlich angesehen werden?

Zentrale Frage für Diskussionen:

• „Wie kann die Bibel das unverfälschte Wort Gottes sein, wenn Menschen über Jahrhunderte die Inhalte verändert, übersetzt und ausgewählt haben?“

• „Wenn Gott wollte, dass die Bibel perfekt ist, warum ließ er dann Raum für Fehler und Interpretationen?“

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Kann ein Mukhannath laut dem Propheten ein Muslim sein und wieso wurde er nicht ermahnt?

Hey Leute,

ich habe eine Frage zu einem Hadith und würde gerne eure Gedanken dazu hören. Inwiefern wurde der Mukhannath im Hadith angewiesen oder bestraft? Und ist es möglich, dass ein "femininer Mann" auch ein Muslim sein kann? Werden "Mukhannathun" nicht oft mit dem verglichen, was wir heute als "Transfrauen" verstehen?

Wenn im Hadith lediglich die Anweisung kommt, dass der Mukhannath die Stadt verlassen soll, könnte man das nicht als eine Art "Barmherzigkeit" des Propheten interpretieren, statt als Strafe? Im Vergleich dazu wurde der Mann, der 99 Menschen ermordet hatte, einschließlich eines Imams, von einem anderen Imam dazu aufgefordert, die Stadt zu verlassen und sich den Muslimen in einer anderen Stadt anzuschließen, um mit ihnen zu beten... was auch eine Art "Barmherzigkeit" Allahs war, wenn man da bisschen was rein interpretieren will.

Es wird im Hadith deutlich, dass der Mukhannath ein Gläubiger war, der das Gebet verrichtete. Wäre es einem Mukhannath also tatsächlich möglich, zu beten? Und warum wurde er nicht wegen seines Verhaltens ermahnt? Selbst die Gefährten des Propheten waren überrascht und fragten: "Oh Gesandter Allahs, sollen wir ihn nicht töten?" Eine Haltung, die mich ehrlich gesagt etwas überrascht hat. Was genau meint man mit "verbannt"? Durfte er, nur noch in der Stadt sich aufhalten? Oder einfach nicht mehr in der Stadt, in der er war? Und was genau soll daran, eine Strafe oder ermahnung sein?

Ein effeminierter Mann (mukhannath), der seine Hände und Füße mit Henna gefärbt hatte, wurde zum Propheten (ﷺ) gebracht. Er fragte: "Was ist mit diesem Mann los?" Man antwortete ihm: "Gesandter Allahs, er ahmt das Aussehen von Frauen nach." Da erließ er einen Befehl bezüglich dieses Mannes, und er wurde nach an-Naqi' verbannt. Die Leute sagten: "Gesandter Allahs, sollten wir ihn nicht töten?" Er sagte: "Mir wurde verboten, diejenigen zu töten, die beten." Abu Usamah sagte, dass Naqi' eine Gegend in der Nähe von Medina sei und nicht das Baqi'.

—Sunan Abi Dawud 4928 (Authentizität: Sahih/Wahr bestätigt von Al Albani)

Übersetzt mit TrollGPT hier die englische Quelle aus Sunnah.com: https://sunnah.com/abudawud:4928

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