Glaubt ihr an den heiligen Koran?
12 Antworten
Mohammed war ein falscher Prophet. Jesus hat in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen werden. Du kannst mal Matthäus 24,24-26 lesen.
Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Nein.
Denn:
Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrinitarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw..(Literatur: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad, „Islam: Eine kritische Geschichte“ v. Hamed Abdel-Samad, „Allahs Täuschung“ v. Christian Princ, „Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe" v. Christina Princ, „Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, „Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel, „Muhammad – Eine historisch-kritische Studie zur Entstehung des Islams und seines Propheten (Kurt Bangert), „Über den Urkoran: Ansätze zu Rekonstruktion der vorislamisch-christlichen Strophenlieder im Koran“ (Günter Lüling), "Qur'an and Science in Depth" von John Preacher, „Der christliche Kult an der vorislamischen Kaaba als Problem der Islamwissenschaft und christlichen Theologie"(Günter Lüling), „Mohammed: Wissen, was stimmt“ von Rainer Brunner, „Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“, Philip Jenkins, „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“, (7. Bis 20. Jh. N. u. Z.-zwischen Dschihad und Dhimmitude), Bat Ye`Or, „Mohammed - "Prophet" aus der Wüste“ von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, "The islamic anti-christ" von John Preacher, „Priest and Prophet: Research on the Rise of Islam?“, Abu Musa al Hariri, "Muqaddima fi l-tarikh al-akhar" („Einführung in die andere Geschichte“) und Monographie "Arabs and others in early Islam", Suliman Bashear).
Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. ).
Zur spirituellen/religiösen Darstellung der Entstehung des Korans: Der Koran setzt sich aus mekkanischen und medinischen Suren zusammen. Die mekkanischen Suren sind eindeutig aus den religiösen Glauben/Lehren monophysitischer arabischsprachiger Christen (auch jüdisch-christlicher Gläubigen) entstanden. Zum Beispiel die Sura 97 ist eindeutig die Weihnachtsgeschichte. Hierzu Literatur: Die "Peschitta", das Liturgie-Buch arabischer Christen, der Qeryan der arabischen Christen, "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel u.s.w.. Aus den medinischen Suren: Wenn sie das tägliche Gebet praktizieren, rezitieren die Muslime jeden Tag siebzehn Mal die erste Sure des Koran, "die Eröffnende". In dieser Sure, die offenbar aus der medinensischen Epoche stammt, wird gebetet: "Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinem Zorn verfallen sind und irregehen!" (Vers 6-7). Die gesamte muslimische Koranexegese ist der Auffassung, dass sich der zweite Teil auf Juden und Christen bezieht. In Sure 2, Vers 120, werden sowohl Mohammed als auch die Muslime aufgefordert, Juden und Christen zu meiden.
Hier noch ein paar Links: https://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/ und
LG
Der Koran ist nicht heilig, sondern satanisch.
Nein, ich glaube nicht an den Koran und der Koran ist auch nicht heilig. Der Gott der Muslime liebt die Ungläubigen nicht, denn die Kufār (Ungläubigen) sind laut Sūrah 98:6 die schlimmsten Geschöpfe. Allah liebt mich nicht, denn in seinen Augen bin ich ja ein Mushrik (Polytjheist, Götzendiener, Götzenanbeter).
Sūrah 3:32
Sag: Gehorcht Allah und dem Gesandten. Doch wenn sie sich abkehren, so liebt Allah die Ungläubigen nicht.
Ich habe das Gefühl, dass Allah uns ursprünglich erschaffen hat, damit wir ihn fürchten, ihn dienen und gehorchen. Wer das nicht tut, wird nicht geliebt! Allah bewertet die Menschen nach ihren Taten & Unglauben. Wenn du ihm gefällst, kommt du ins Paradies, wo du deine 72 Jungfrauen auseinandernehmen kannst (Wer glaubt an so eine Scheiße?) oder du gefällst ihm nicht und kommt in die Hölle.
Für mich ist sowas nicht heilig, daher entscheide ich mich weiter für Jesus Christus.
LGuGS✝️❤️🔥🛐 - يسوع المسيح هُوَ المك اليهود
Nein, genauso wenig wie an alle anderen, selbsternannten "heiligen" Bücher.