Ruft der Islam zur Gewalt auf?

Ja 79%
Nein 21%

34 Stimmen

4 Antworten

Ja

Muslime können durchaus friedlich sein.

Der Islam jedoch hat schlimmes Zeug in seinen Schriften stehen. Zum Glück befolgen das viele Muslime nicht.

Hier eine ältere Antwort von mir:

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Ruft der Islam zur Gewalt auf?

Ja.

So sollen nach authentischer Sunna, sunnitischen Fatwas sowie nicht zu vergessen salafistischen Predigern Apostaten getötet werden.

Nach sunnitischer Fatwa sogar Kinder, wenn sie sich bei Erreichen der Pubertät nicht für den Islam entscheiden.

Diebstahl kann dich eine Hand kosten, Verstümmelung ist auch Gewalt.

Ehebrecher sollen ausgepeitscht oder, wenn derjenige verheiratet ist, sogar gesteinigt werden. Dies sei laut Mohammed sogar "ein Gesetz Allahs" und er ließ dann den Ehebrecher auspeitschen und die Ehebrecherin zu Tode steinigen.

Für Homosexuelle Handlungen gibt es nach Sunna ebenfalls die Todesstrafe, Mohammeds Gefährten waren sich lediglich nicht über die Todesart einig. So stand z.B. anzünden oder eine "hohe Mauer" (evtl Klippe?) runterwerfen im Raum.

Selbst Kritiker und Spötter ließ Mohammed in seiner Sunna töten, ein Muslim hier bei GF verteidigte es einst damit, dass sie gegen Mohammed hetzten und man mit Hetze damals Kriege führte und Mohammed sich daher verteidigen musste. Ein anderer meinte mal, durch Kritik und Spott wird man zu einem "Krieger gegen den Islam" und im Krieg dürfe man nunmal töten um sich zu verteidigen.

Und man soll nach Koran die Frau schlagen wenn sie nicht gehorcht. Man ist sich bei diesem Schlagen lediglich uneins, wie stark, wohin und ob mit Gegenständen geschlagen werden darf. Fast alle Auslegungen verbieten dabei z.B. das Gesicht und einige müssen sogar mahnen, dass man beim Schlagen keine Knochen brechen darf.

Nach klassischer Auslegung welche die Sahaba und die "rechtgeleiteten Kalifen" befolgten, also diejenigen die für Muslime als Vorbilder gelten, abrogierte Sure 9 im Koran alle friedlichen Verse und führte zur Islamischen Expansion, 120 Jahre lang Krieg von Arabien bis hoch nach Wien und Spanien. Die Djihad-Doktrin schreibt den Krieg mit Nicht-Islamischen Ländern vor, ein Frieden ist nicht möglich und Verträge die Frieden bedeuten werden als "unislamische Neuerung" abgelehnt.

Die vielleicht schlimmste Gewalt die sich Menschen vorstellen können, begeht Allah später an allen, die nicht als Muslime sterben (oder der "falschen" Auslegung des Islam folgen). Erst erschafft er eine Folterkammer und hinterher füllt er sie mit Menschen. Die Hölle ist nach islamischen Beschreibungen das unmenschlichste, was sich ein kranker Geist nur ausdenken konnte.

"Friedlich" sieht anders aus.

Ja

Ganz eindeutig!

...und es gibt nichts Absurderes als die Argumentation der Islamweißweichspüler, die sagen "nur zur Verteidigung" und "muss man im Kontext sehen"!

Das ist Augenwischerei für ultra-Dumme: Ein Gewaltaufruf ist auch dann einer, wenn er zur Verteidigung gedacht ist und ein Gewaltaufruf ist immer ein solcher, egal in welchem Kontext er erfolgt(e).

Abgesehen davon gelten die Gewaltaufrufe im Koran eben keineswegs nur gegen die, die die Muslime angreifen, sondern auch gegen "Unruhestifter" - und wer Unruhestifter ist, das darf jeder gute Moslem für sich selbst definieren.

Ja

Ja, natürlich!