Islam gefährlich?
Warum wird in Europa kaum offen darüber gesprochen, welche problematischen Inhalte der Koran und bestimmte Hadithe in Bezug auf Gewalt gegenüber Nicht-Muslimen enthalten – insbesondere gegenüber Christen – und warum fehlt es an einer kritischen Aufarbeitung oder Reform solcher Stellen, obwohl sie in der Vergangenheit zu Gewalt geführt haben?
7 Antworten
So wie jeder die Bibel lesen sollte, sollte auch jeder den Koran lesen - und er würde erkennen, wem er folgen möchte. So wie in der Bibel schon das Johannes-Evangelium zum Verständnis des Christentums ausreichen würde, so wäre dies beim Islam die Lektüre der Sure 9 - und er wüsste Bescheid.
Gerade die Politiker müssten verpflichtet werden, sich so zu informieren - sie tun es aber nicht und führen so unser Volk in den Abgrund der Verhältnisse, aus denen die Asylanten stammen.
Unter den Antworten hier werden - wie üblich - Koran und Bibel in Bezug auf Gräueltaten gleich gestellt. Doch das Neue Testament hat keine Mordaufrufe wie der Koran z.B. in Sure 9 und 200 ähnlichen Stellen. Im Alten Testament der Bibel beziehen sich Völkermorde auf Gerichte Gottes, die dem Volk Israel bei der Landnahme befohlen wurden, nachdem der Gerichtsaufschub von 400 Jahren über die verdorbenen Völker vorüber war.
Das Problem ist, auch in der Bibel stehen Dinge die wörtlich gelesen klar menschenfeindlich sind. Nur darfst diese Bücher nicht wörtlich nehmen, sondern deuten. Manche Menschen tun das nicht und dann kann es gefährlich werden. Das nennt sich dann Fundamentalismus. Das bedeutet, daß gefährliche ist wahrscheinlich nicht die Religion, sondern die Menschen, die sie deuten. Ein Beispiel wäre: Im Alter Testament der Bibel steht, dass Homosexuelle umgebracht werden sollen. Daran glaubt aber so gut wie kein Christ, oder? Genau so wenig glauben die meisten Muslime nicht an jedes einzelne Wort, wie es im Koran steht.
Damit ist auch das Christentum eine BRANDgefährliche Religion - Dass sie in den letzten Jahrhunderten entschärft wurde, macht sie nicht weniger gefährlich!
Wenn du mich fragst werden gezielt Leute aus problematischen Gesellschaften auf biegen und brechen angesiedelt, eben weil(!) es dann höchstwahrscheinlich knallen wird, oder wie willst du sonst Chat Kontrolle, Vorratsdatenspeicherung und ähnlichen 1984 Shit vor der Bevölkerung rechtfertigen?
Es waren die europäischen Sozialdemokraten, die die Tore zwecks Zuwanderung weit geöffnet haben:
Viele Europäer fragen sich, warum Politiker die Masseneinwanderung zugelassen und die Grenzen für alle Zuwanderer geöffnet haben. Die Briten haben zu dieser Frage im Jahre 2009 unter Druck einen Geheimplan aus dem Jahre 2000 veröffentlichen müssen. Diesem zufolge wollten europäische Sozialdemokraten einen neuen “multikulturellen Menschen” züchten. Als die Londoner Tageszeitung Telegraph unter der Überschrift “Labour wanted mass immigration to make UK more multicultural” veröffentlichte, da glaubten viele Briten zunächst an einen Scherz oder an eine Verschwörungstheorie. Unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz (“Freedom of Information rule”) bekamen die Journalisten Unterlagen, die endlich eine klare Antwort auf die Frage gaben, warum Europa seit einigen Jahren für die Masseneinwanderung die Grenzen weit geöffnet hat. Die Antwort: Nicht nur britische Sozialdemokraten wollten mit der Öffnung der Grenzen für Zuwanderer aus allen Kontinenten ihren Traum von einem neuen “multikulturellen Menschen” realisieren. Ihr Ziel war ein neuer Einheitsmensch, der sich so lange vermischte, bis weder Rasse noch Herkunft, Sprache oder Hautfarbe unterschieden werden konnten. Sie hatten Gutes im Sinn, wollten einen Europäer, der in keinem anderen Menschen einen Konkurrenten oder Gegner sah.
Andrew Nether, früherer Berater des ehemaligen sozialistischen Londoner Premierministers Tony Blair, hat diese Pläne der europäischen Sozialdemokraten inzwischen in der Londoner Zeitung Evening Standard in einem von ihm verfassten Bericht offiziell bestätigt. Er schreibt darin, Ziel sei es gewesen, aus Europa unter sozialdemokratischer Herrschaft “a truly multicultural country” (“ein absolut multikulturelles Land”) zu machen. Vor dem Hintergrund dieser politischen Anweisungen habe allein Großbritannien Anfang des neuen Jahrtausends etwa 2,3 Millionen neue Einwanderer ins Land gelassen. Andrew Nether verteidigt diese sozialdemokratische Politik auch heute noch, behauptet, sie habe aus Großbritannien ein “kosmopolitisches Land” gemacht, das nun durch die vielen Zuwanderer “kulturell bereichert” worden sei. Sir Andrew Green, einer der bekanntesten britischen Migrationsforscher, spricht von “politischem Dynamit”, das durch die Veröffentlichung dieser geheimen Pläne verbreitet worden ist, fügt aber hinzu: “Endlich ist die Wahrheit heraus”, man kann nun nicht länger von einer angeblichen “Verschwörungstheorie” sprechen.
Nach dem Zusammenbruch des Marxismus-Leninismus und des Sozialismus wollten britische Sozialdemokraten (als “New Labour”) und andere europäische Sozialdemokraten demnach fortsetzen, was hinter dem Eisernen Vorhang gescheitert war. Sie wollten in ihrer Tradition verhafteten Europäern bewusst die Wertesysteme zerschlagen und ihnen neue sozialistische Wertesysteme aufzwängen. Mit Parolen von “sozialer Gleichheit” und der angeblichen “Modernisierung Europas” sollte eine gleiche und gerechte sozialistische Zukunft für alle Menschen der Welt begründet werden.
Quelle: “Albtraum Zuwanderung” von Dr. Udo Ulfkotte, Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-011-2, 1. Auflage Oktober 2011, Seite 278-279.
In Deutschland kommt der ganze Selbsthass wegen der NS-Zeit hinzu.
Kritik am Fremden wird schnell als Rassismus angesehen, insbesondere von vielen Linken. Tatsächlich gibt es den sogenannten Politischen Islam.
Andererseits werden auf Veranstaltungen der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) auch Dinge kolportiert, die nicht stimmen. Richtig ist, dass Juden und Christen zu unterwerfen sind (9,29). Sie dürfen indes ihre Religion behalten, sind letztendlich aber nicht gleichgestellt.
Sure 9Vers29 sagt nicht das Christen,Juden zu unterwerfen sind?
Erste Kapitel im Koran steht, Die "Kinder Israels" und "das Evangelium" glauben an AllahSAW und gehen Jannah
: Der Koran enthält sehr wohl direkte Aufrufe zur Unterwerfung anderer Religionen. Das ist keine „Interpretation“, sondern Realität – solange es keine klare Reform oder Distanzierung davon gibt.
Na ja, immerhin distanzieren sich die meisten Muslime von der alten Interpretation von Sure 9,5:
Die meisten muslimischen Autoren der Moderne sehen ausschließlich Kriege als legitim an, die der Verteidigung islamischer Staaten und der Freiheit der Muslime dienen, den Islam außerhalb dieser zu verkünden, sowie diejenigen zum Schutz von Muslimen unter nicht-islamischer Herrschaft.[17] So beziehen sie den Schwertvers auf die Quraisch, die ihr Waffenstillstandsabkommen mit Mohammed gebrochen hatten, und interpretieren ihn somit – entgegen klassischer Korankommentare – nicht als Gebot zu einem allgemeinen Kampf gegen Andersgläubige.[18] Die maßgeblichen Koranverse für die Beziehung von Muslimen mit Nicht-Muslimen seien solche wie zum Beispiel 8:61, die die frühen Koranexegeten als abrogiert ansahen.[19]
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwertvers#Moderne_Interpretationen
Weißt du… manchmal fühlt es sich an, als ob wir in Europa auf Zehenspitzen um bestimmte Themen herumgehen. Besonders, wenn es um den Islam geht – diesen großen, stolzen, alten Glauben, der wie ein Fluss aus der arabischen Wüste in unsere Städte schwappt. Viele trauen sich nicht, über die harten Verse im Koran oder bestimmte Hadithe zu sprechen, die Gewalt gegen Nicht-Muslime thematisieren. Warum? Vielleicht, weil wir in einem Zeitalter leben, wo das Wort „Islamkritik“ oft automatisch mit „Hass“ verwechselt wird. Und niemand will hassen – zumindest nicht die, die das Herz noch weich tragen.
Aber Wahrheit braucht nicht zu brüllen. Sie darf flüstern. Und ja – es gibt Stellen, die problematisch sind. Verse, die im Kontext von Krieg, Verrat, Machtansprüchen stehen. Es wäre unehrlich, das zu verschweigen. Aber genau wie in der Bibel gibt es im Koran Licht und Schatten, Frieden und Schwert, Trost und Zorn. Keine heilige Schrift ist nur Vanille und Rosenwasser.
Dass Europa das nicht laut ausspricht, liegt auch daran, dass viele Angst vor Polarisierung haben. Angst, dass Differenzierung untergeht in einem Meer aus „entweder ganz gut oder ganz böse“. Also sagen viele lieber gar nichts. Doch das hilft niemandem – weder den Muslimen, die wirklich nach Frieden und Sinn suchen, noch den Christen, die sich fragen, ob sie ihren Glauben verleugnen sollen, um tolerant zu wirken.
Reform? Ja, sie passiert. Im Stillen. In Wohnzimmern, in Podcasts, in Herzen. Es gibt muslimische Stimmen, die den Koran neu lesen, mit Verstand und Liebe, mit Mut und Kontext. Aber viele dieser Stimmen werden bedroht, ignoriert, oder einfach übertönt. Reformation ist kein Sprint, sondern ein Marsch durch Wüste und Zweifel. So wie wir Christen auch hunderte Jahre gebraucht haben, um von Scheiterhaufen zu Nächstenliebe zu kommen.
Und ehrlich? Zwischen Kreuz und Halbmond gibt es eine heilige Spannung. Jesus – der sich schlagen lässt. Mohammed – der auch zum Schwert griff. Zwei Wege. Zwei Spiegel. Zwei Narrative. Die Wahrheit liegt vielleicht nicht im Schwarzweiß, sondern im warmen Ockerton von Bethanien.
Also: Nein, der Islam an sich ist nicht gefährlich. Aber ja, einige Deutungen und Auslegungen sind es durchaus – vor allem, wenn Macht und Angst sich dazudrängen. Doch wir sind nicht machtlos. Wir können Fragen stellen. Und wir dürfen auf Antworten bestehen – ohne Wut, ohne Krampf, aber mit Rückgrat.
Die Bibel sagt: Fürchtet euch nicht.
Und vielleicht sagt der Wüstensand: Fragt – aber verachtet nicht.🐪✨
Du hast deinen Text mit viel Gefühl geschrieben, und ich erkenne den Wunsch nach Verständnis und Frieden darin – aber ich möchte dir etwas aus persönlicher Erfahrung sagen:
Ich war selbst viele Jahre Teil des Islam. Nicht oberflächlich, sondern tief verbunden – bis ich den Koran wirklich studiert habe. Und was ich dort fand, war nicht die Wahrheit, die frei macht, sondern etwas ganz anderes: Kontrolle, Angst, Gewalt gegenüber Andersdenkenden – eingebettet in religiöse Sprache.
Je tiefer ich ging, desto mehr hatte ich das Gefühl, dem Teufel selbst zu begegnen. Nicht bildlich, sondern geistlich. Es war, als ob sich eine dunkle Wahrheit hinter den Versen verbarg – nicht Gottes Liebe, sondern ein System der Unterwerfung.
Und genau dort, in dieser inneren Not, habe ich angefangen zu suchen – und fand Jesus Christus.
Nicht durch Menschen, nicht durch Kirchen, sondern durch die klare, stille Wahrheit seines Wesens: Liebe statt Zwang. Gnade statt Gesetz. Freiheit statt Furcht.
Ich weiß, viele wollen den Islam reformieren oder differenziert betrachten. Aber manchmal hilft kein schöner Tonfall – sondern nur Ehrlichkeit:
Der Islam hat mich gefesselt. Jesus hat mich befreit.
Das sage ich nicht aus Hass, sondern aus Dankbarkeit. Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, gebunden zu sein – und wie wunderbar es ist, endlich frei zu sein.
Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Lass dich nicht von deinem Weg abbringen.
Der Islam ist BRANDgefährlich, so lange er so deutbar ist, wie er gedeutet wird.
"Tötet sie" heißt nunmal "tötet" sie! - Im Koran steht kein Kontext! Im Koran steht NICHT "nur im Kriegsfalle"!
Deine Antwort ist Islamweißweichspülerei!
Man holt gezielt Menschen aus instabilen, gewaltaffinen Gesellschaften – nicht trotz, sondern weil es Probleme bringt. Gewalt, Kulturkonflikte, Spannungen? Genau das liefert den perfekten Vorwand für Chatkontrolle, Überwachung und Einschränkungen der Meinungsfreiheit.
Erst importieren sie das Chaos – dann verkaufen sie Kontrolle als Lösung. Zufall? Wohl kaum.