Wieso verwenden viele Muslime nur den Koran als Quelle?


22.02.2024, 16:46

Denn die Details zum Gebet sind nicht im Koran ausgeführt.

4 Antworten

Ganz einfach Ein aufrechter Muslim, sollte nur an den Koran glauben und nicht an die Sunnah bzw Hadithe. Gott ist sehr präzise und SEINE Gebote sind sehr eindeutig in Bezug auf jedes Verbot, das im Koran angegeben wird. Der barmherzige Gott hat beispielsweise im Koran niemals die Musik oder den Gesang verboten. Jedwedes Verbot von Musik und Gesang, das unter manchen Muslimen besprochen wird, hat keine Grundlage im Koran. Diese Verbote sind Erfindungen, aufgebracht von manchen Gelehrten und ihren Anhängern, die sich nicht scheuen, sich den klaren Anweisungen des Korans zu verweigern. Stattdessen folgen sie von Menschen aufgestellten Gesetzen und Büchern von Hadith und Sunna, die dem Koran und dem schlichten Menschenverstand widersprechen und die Botschaft des Propheten Mohammeds beleidigen. Diese Hadith- und Sunna-Bücher sind über 200 Jahre nach dem Tod des Propheten Muhammad geschrieben worden. Der Prophet Muhammad selbst folgte und predigte NUR den Koran. Diese Gelehrten und ihre Anhänger, die daran scheitern, Gottes Gesetz im Koran zu akzeptieren, suchten in den Auslegungen von Imamen (Führer), Sahaba (Gefährten) und Tabi’in (Folger) nach andersartigen Gesetzen. Sie erfanden ihr eigenes Gesetz und behaupteten, dass dies und das haram sind. Es gibt keine authentischere Quelle als Gottes Wort. Selbst in den „sahih“ Quellen steht der Spruch „hasbuna Kitabuallah“, also Gottes Buch genügt. Diejenigen die verwirrt und unkundig des Korans sind, entscheiden sich den Interpretationen und Gesetzen dieser menschlichen Idole zu folgen und missachten Gottes klare Gebote im Koran. Letztendlich sollten wir uns immer daran erinnern, dass der Koran das Buch ist, das Gott als komplett, perfekt und vollständig detailliert bezeichnet hat.

MenschDNA 
Fragesteller
 15.03.2024, 16:12

Ohne mir das durchzulesen, sag mir wie man richtig betet

Wird keine Antwort kommen

Glaub das hat die Diskussion dann beendet

Du sagst außerdem, dass jeder Mensch ins Paradies kommt unabhängig vom Glauben. Das steht ganz und gar nicht so im Koran. Genau das Gegenteil

Das einzige, was du tust, ist zu den islamischen Sekten anzugehören die du durch Familientradition übernommen hast, von denen im Koran gewarnt wird.

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Mehdi48  16.03.2024, 12:13
@MenschDNA

Gott hätte im Koran ausdrücklich sagen können „ich befehle euch 5mal am Tag zu beten“ und so einen Satz im Koran finden wir nicht und ist auch nicht enthalten. Punkt! 

Wieso hat Gott im Gebet sich nicht klar und deutlich ausgedrückt? Wieso hat er die Menschen in allen 4 heiligen Büchern nicht aufgefordert 5mal am Tag so oder anders zu beten und was sie beim Gebet sagen sollen? Wieso gibt es zig verschiedene NamazArten wenn doch nur die eine korrekt sein soll? Man ist‘s selbst nicht mal einig über die korrekte Form zur Verrichtung der Gebete und deswegen darf man niemals sagen das der Prophet so gebetet haben soll! 

Jede Glaubensrichtung hat seine Gebete zum Teil selber erfunden! Hätte Gott gewollt dass man das Gebet genauso verrichtet wie er es wolle so hätte er dies in der Bibel in den Psalmen in der Thora und im Koran GLEICHERMAẞEN vorgegeben! Gott hat nirgendwo Fix geschrieben du sollst nach diesem oder diesem Ablauf beten! Jeder macht es auf seiner eigenen Art und Weise! Jede Glaubensrichtung hat seine eigene Form deshalb gibt es kein Gebet dass Gott uns vorschreibt! Er lässt das Gebet universal jeder so wie er mag unter bestimmten Richtlinien natürlich! Der Gott der Muslime Christen Juden ist derselbe das dürfen wir nicht vergessen! Jede Glaubensrichtung hat seine Gebete zum Teil selber erfunden oder eingerichtet. Hätte Gott gewollt dass alle an ihn glauben das Gebet so verrichten wie er es wolle so hätte er dies in allen heiligen Büchern gleichermaßen vorgegeben! Alle Gebete egal ob von Alevi Sunni Jude Christ das alles wird von Gott erhört und anerkannt! Weil er keinem dieser Menschen fix geschrieben hat du sollst nach diesem Ablauf beten! Jeder macht es auf seine Art und Weise! Es gibt keine bestimmte Gebetsform die Gott uns vorschreibt! 

Um Gott zu fühlen braucht man keine bestimmten Uhrzeiten keine Ortsangaben oder Räumlichkeiten! Jeder kann sein Gebet jederzeit ausführen so sagen es auch alle 4 heiligen Bücher! 

Das 5x am Tag Beten taucht nicht im Koran auf sondern in den Hadithen. Das heisst würde es die Hadithe nicht geben, die 200 Jahre nach dem Tod des Propheten ihm zugedichtet worden sind, würde keiner 5x am Tag beten!

Und Das Wort Namaz stammt aus dem Persischen und heute wissen wir dass das Wort sich vom Nemah ableitet. Die Zaratusta Anhänger haben vor tausenden Jahren auch 5-7x mal am Tag gebetet und dieses Ritual Nemah benannt! Diese Aussage steht im Buch der Zaratusta Anhänger! Die Bedeutung vom Namaz ist im Koran mit Salat gleichzusetzen und Salat bedeutet so viel wie Gebet an Gott denken. Leider wird im Koran das Gebet nicht mit Gebet bzw Dua übersetzt sondern mit Namaz. Das Gedenken an Gott kann nicht nur eine Form haben und ist nicht nur mit verschiedenen körperlichen Bewegungen zu bemessen! 

Das 5malige Gebet was in den Hadithen steht leitet sich von der Himmelfahrt des Propheten und laut dieser Geschichte soll Gott Muhammad befohlen haben 50mal am Tag zu beten! Muhammad ging fort und traf Moses auf dem Weg. Moses sagte zu Muhammad dass das 50mal am Tag beten zu viel wäre und das er mit Gott noch einmal verhandeln solle. Letztendlich wurde mit Gott verhandelt und einigten sich 5mal am Tag zu beten. Das heisst unser Gott hat laut diesem Hadith mit Muhammad Handel getrieben was die tägliche Gebetszeit angeht! 

Ich lass das ohne Kommentar so stehen weil der allmächtige Gott kein Handel treibt, weil er allwissend ist und nicht handeln muss!

Und wo zum Teufel hab ich gesagt dass jeder ins Paradies kommt???

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Jintanaa92  14.04.2024, 09:29
@Mehdi48

Assalamu aleykum

Es hört sich alles richtig an für.mich was du geschrieben hast. Denn ich suche nach der Wahrheit. Aber bei einer Sache kann ich dir nicht zustimmen, auch wenn wir wissen dass die Bibel und Thora durch die Menschen umgeschrieben wurden, können wir das logische in unserem Herzen verstehen also die Wahrheit.

Unzwar

In dem verse wo steht

Dass Jesus auf sein Angesicht fiel und betete.

Ich finde schon dass das richtig ist Gott genau so zu Preisen. Denn wir sind seine Sklaven , seine Diener!

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Mehdi48  14.04.2024, 10:25
@Jintanaa92

Nur weil es ein Vers gibt wo Jesus mit dem Angesicht fiel und betete heißt es noch lange nicht dass es die heutige Ritualform Namaz ist. Es gibt so viele Adaptionen auch aus anderen Religionsformen die sich hinwerfen. Zum Beispiel haben die sunnitischen Praktiken viel vom Zoroastrismus übernommen, also von der Exoterik, also von den äußeren Ritualen.

Und dann gibt es noch beispielsweise den Propheten David der seine Gottesanbetung musikalisch mit einer Harfe und Flöte begleitet hat. Der Prophet David wird im Judentum Christentum und Islam verehrt.

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Deswegen faßt diese Sekte kein Fuß bei den Menschen. Im Quran sagt Allah doch selbst folgendes:

Sag: Gehorcht Allah und dem Gesandten. Doch wenn sie sich abkehren, so liebt Allah die Ungläubigen nicht.

03:32

Mit einem Vers ist ihre ganze Glaubenslehre schon aufgeflogen. Die meisten Quranisten sind auch einfach nur unwissende die blind jemanden folgen. (Taqlīd)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Einfacher Muslim
Mehdi48  17.03.2024, 11:24

Der Prophet Muhammad lebte vom, regierte durch den, predigte und folgte dem Koran alleine. Siehe 5:48-50.

Gott ist die EINZIGE Gesetzesquelle (6:114). Niemand, auch nicht der Prophet Muhammad, kann verbieten, was Gott nicht verboten hat (66:1). Als es der Prophet Muhammad einmal tat, hat Gott ihn öffentlich ermahnt, die Gläubigen daran zu erinnern, dass NUR GOTT verbieten kann. Siehe 66:1 und 33:37.Viele derjenigen, die im Herzen krank sind, führen Vers 59:7 als Beweis an, dass der Prophet Muhammad selbst erlaubt und verboten hätte. Sie hoffen all diese zu verwirren, die nicht mit dem Koran vertraut sind, da dieser Vers über Kriegsbeute handelt und nichts mit irgendwelchen Gesetzen und Verboten zu tun hat.

Zusätzlich zur wiederholten Erinnerung, dass der Koran ausführlich ist, hat uns GOTT gesagt, dass ER uns genau beschrieben hat, was uns verboten wurde, wie zum Beispiel in 6:119. GOTT benötigte keine Unterstützung von irgendwelchen Imamen, Sahaba oder Tabi’in. GOTT hat nicht erwartet oder gewollt, dass der Prophet Muhammad seine eigenen Gesetze aufstellt. Der Prophet Muhammad hat keine anderen Gesetze gebracht als den Koran, jedoch haben die Fabrizierer der Hadith- und Sunnabücher das getan.

GOTT vergisst nicht (19:64). Er hat nicht vergessen, die Musik oder den Gesang zu verbieten und auf jemanden anderen gewartet um dies zu tun. Im Koran kann kein Verbot von Musik und Gesang gefunden werden, weil Gott sie nicht verboten hat.

Diejenigen, die GOTT in SEINEM Buch glauben, glauben, dass der Koran ein vollständiges Buch für den Islam ist, tun dies auch hinsichtlich der Verbote. Die Liste der Verbote im Koran beinhaltet nicht die Musik oder das Singen. Falls erforderlich, sind die Verbote klar und geradeaus, um damit keinen Zweifel in den Gedanken der Gläubigen zu lassen (siehe 39:28).

Einige Menschen wollen GOTT im Koran nicht glauben, wenn ER ihnen sagt, dass ER keinen Mangel an Worten hat. GOTT hätte beide Worte benützen können, Musik und/oder Gesang, oder Worte, die sich direkt und klar auf diese beziehen, wenn Er so gewollt hätte (siehe 31:27 und 18:109). Die wahren Gläubigen wissen, dass diese Worte im Koran fehlen, weil GOTT sie nie verboten hat und nicht deshalb weil GOTT sie nicht benützt, vergisst, nicht kennt oder wie auch immer.

Der Koran lehrt uns, dass GOTT sehr verärgert über diejenigen ist, die irgendetwas verbieten, dass im Koran nicht speziell verboten ist; siehe 16:112-116.

Das Aufrechterhalten irgendwelcher Verbote, die nicht ausdrücklich im Koran erwähnt werden (z. B. Musik und Gesang) ist gleichbedeutend wie Götzendienst (6:142-152). Solche Verbote repräsentieren eine andere Gottheit neben GOTT.

In 7:32 verdammt GOTT erfundene Verbote.

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Jintanaa92  14.04.2024, 09:33

Ich glaube dass Allah dass gemeint wo Mohammed noch gelebt hat, es wurde ja nämlich zu dieser Zeit gesandt in seiner Anwesenheit , das ging an die Menschen die mit ihm anwesend waren. Sie sollen ihm gehorchen.

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Wir alle haben wohl nicht das nötige Wissen, um die zig tausenden hadithe zu kennen und auch ihre Kontexte, um Dinge des islamischen Rechts einordnen zu können, was eigentlich nur studierte Rechtsgelehrte nach langjährigen tiefen Studien und Abschlüssen vermögen. Unsereins kann sicher Verse des Quran und hadithe finden und anführen, aber das nötige Wissen, um Fundiertes zu sagen, geht uns ab, so dass ich zumindest nicht den Anspruch erheben würde, islamisches Recht zu beurteilen und Quranexegese zu tätigen. … Und es ist wohl so, dass das, was im Quran ist, nicht nur die Quelle Nr. 1 ist, sondern dass sie für den Gläubigen auch das ist, was er am besten kennt. Der Quran ist als das Wort Gottes der Maßstab für alles, was Hadith ist, nicht umgekehrt. Das ist wohl der oder ein Grund, warum sich die Leute zuerst am Quran orientieren.

Vielleicht, weil es genug Probleme mit dem Koran an sich gibt. Da möchte man sich die anderen Probleme nicht auch noch aufhalsen?

Helferundlerner  25.03.2024, 02:25

Solche Antworten sind so respektlos. Was für Probleme gibt es bitte im Quran? Wenn man eine dumme Aussage von sich gibt, sollte man diese auch begründen.

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IlikeJesus1  23.04.2024, 18:04
@Helferundlerner

Mein größtes Problem am koran ist, das Mohammed´s Märchenbuch die Erde als Scheibe beschreibr.

Mein lustigstes Problem an Koran ist, dass es Bienen, die bekanntlich keine Zähne haben, Früchte essen liest.Ach ja, dass der Himmel auf die Erde fallen kann ist auch witzig. Ob Mohammed Asterix%Obelix Fan war? :-)

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RStroh  23.04.2024, 19:08
@IlikeJesus1

Die sieben Schichten des Himmels sind dann auch eher symbilisch zu verstehen. Aber ist das erlaubt? Den Koran symbolisch zu verstehen?

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RStroh  24.04.2024, 09:37
@Helferundlerner

Probleme im Koran:

Ahruf und Qirat

Probleme der Genauigkeit mündlicher Uberlieferung

Uthmans Koranverbrennungen

Unklare Verse, die nur Allah versteht, aber der Koran sei klar und leicht verständlich

Naturwissenschaftliche und historische Fehler

Ausschließlich in Arabisch zu verstehen und dennoch fur alle Völker verbindlich (obwohl im Koran steht, dass für jedes Volk ein Prophet in.dessen Sprache gesandt wurde)

Genügt das für den Anfang?

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