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Wieviele Christen haben mal die Bibel gelesen in Deutschland? Sind den die Christen wirklich christlich?

In Deutschland liest nur ein geringer Teil der Bevölkerung regelmäßig in der Bibel. Laut einer Studie der Universität Leipzig nutzen etwa 30 % der Deutschen die Bibel mindestens einmal jährlich. Täglich lesen in ihr 1,6 %, wöchentlich 3,2 %. Im Vergleich zu 2014 ist die Häufigkeit der Bibelnutzung gesunken. Damals gaben rund 3 % der Befragten an, täglich in der Bibel zu lesen, und etwa 10 % lasen einmal pro Woche.

Die Studie zeigt auch Unterschiede zwischen den Konfessionen:

• Unter den katholischen Befragten lesen rund 63 % nie oder weniger als einmal im Jahr in der Bibel.

• Bei den evangelischen Befragten sind es 58 %.

• Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Freikirchen lesen häufiger in der Bibel; jedoch ist die Stichprobengröße dieser Gruppe klein, sodass die Zahlen weniger belastbar sind.

Als Hauptgrund für die geringe Nutzung der Bibel geben die meisten Nichtleserinnen und -leser an, dass sie keine persönliche Relevanz in ihr sehen. Dennoch betrachten viele die Bibel als wichtiges kulturelles Erbe. So sind 90 % der Bibellesenden und 63 % der Nicht-Leserinnen und -Leser überzeugt, dass die Bibel zentrale Normen und Werte für die Gesellschaft überliefert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mehrheit der deutschen Christen selten oder nie in der Bibel liest, obwohl sie deren kulturelle Bedeutung anerkennt.

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Frauen und die Konsumierung / Scheidung der Ehe im Islam?

In der islamischen Ehe gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber, wann die Ehe als rechtskräftig gilt. Manche glauben, dass die Ehe nach der Hochzeitsnacht vollzogen wird, wenn der Ehemann und die Ehefrau intim miteinander sind. Andere vertreten die Meinung, dass die Ehe schon mit der Heirat in der Moschee oder durch den Ehevertrag gültig wird. Für mich als damaliger Muslim, galt die erste Meinung, da Nabi Mohammed so ähnlich berichtete...

Das ist eine ungefähre Erinnerung von mir, es ist Jahre her, habe 38,9 Fieber und echt kein Bock jetzt nach Quellen zu suchen.. also gebe ich es in meinen Worten wieder, so, wie ich mich daran erinnere.

Es gibt einen Hadith, der von einer Frau erzählt, die ihren Ehemann verlassen wollte und zu einem anderen Mann zurückkehren wollte. Sie sagte dem Propheten Muhammad, dass sie mit ihrem Ehemann unzufrieden sei, weil er sie nicht befriedigen könne, möglicherweise aufgrund von Problemen mit seiner Potenz. Daraufhin behauptete ihr Ehemann, dass er in der Lage sei, sie zu verwöhnen und genug Potenz besitze. Der Prophet fragte sie daraufhin, ob die Ehe überhaupt vollzogen worden sei, da sie noch Jungfrau war (Ob sie Jungfrau war weiss ich nicht sicher... weil ich weiss auch nicht, ob sie zu ihrem Ex-Mann oder zu irgendeinem wollte. Tut aber jz auch nichts zur Sache). Er erklärte, dass die Ehe erst als vollzogen gilt, wenn der Geschlechtsverkehr stattgefunden hat. Daher meinte er, dass sie mit ihrem Ehemann den Geschlechtsverkehr haben müsse, damit er sie scheiden lassen kann bevor sie einen anderen Mann heiraten könne...

Stellt euch mal vor, ihr lernt eine Frau kennen... sie heiratet jemanden und bereut es.... dann sagt sie, sie möchte zu einem anderen Mann, Gott sagt aber, um zu diesen Mann zu gehen, muss sie zuerst mit dem Schlafen, den sie geheiratet hat.... und dann kommt diese Frau und meint zu euch... "Kollege, hör mal... ich muss mal kurz Geschlechtsverkehr haben, nachdem ich es hatte werde ich mich scheiden lassen! Das fubktioniert halt so.... es ist absolut Halal mach dir kein Kopf! Ist eh nur 1 Typ mein Gott... stell dich nich an... 😅

Wie erklärt man sich denn sowas? Warum muss sie es tun? Um geschieden zu werden?

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Christlich ( geprägte) deutsche Urteilen über syrische Politiker?

Das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg hat am Mittwoch ein Mitglied einer dem Assad-Regime treuen syrischen Miliz zu einer hohen Haftstrafe verurteilt. Ein 47-jähriger Syrer muss wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit für zehn Jahre ins Gefängnis.

Der Mann war vor acht Jahren nach Bremen gekommen und wurde als Flüchtling anerkannt. Er sei in Syrien verfolgt worden, behauptete er. Dann wurde er auf Fotos erkannt - als Mitglied einer berüchtigten Miliz, die mit dem früheren Machthaber Baschar al-Assad verbündet war. Diese heißt es schikanierte und misshandelte Menschen in Syrien systematisch.

Während des Prozesses in Hamburg bestritt der 47-Jährige alle Vorwürfe. Das Hanseatische Oberlandesgericht war nach 37 Verhandlungstagen aber davon überzeugt, dass der Angeklagte grausame Verbrechen begangen hat.

  • Eure Meinung zu dem Urteil?

Hat Deutschland eurer Ansicht nach das Recht ( vielleicht sogar die Pflicht) Menschen zu verurteilen die unter vollkommen anderen Lebensrealitäten aufgewachsen sind und gehandelt haben wie denen in der Bundesrepublik?

"Shabiha" - Hamburger Gericht verhängt zehn Jahre Haft für Assad-treuen ...
HeuteDie Miliz ging in Kooperation mit dem militärischen Geheimdienst Syriens gegen Oppositionelle vor. Unter anderem zwang sie diese zu harter Arbeit. Mehrere Opfer hatten als Zeugen aussagt. Der ...

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Zehn Jahre Haft für Assad-treuen Milizenchef in Syrien
HeuteWegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen hat das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg ein ehemaliges Mitglied einer syrischen Regierungsmiliz zu zehn Jahren Haft verurteilt.
Urteil in Hamburg: Zehn Jahre Haft für Assad-treuen Milizenchef in ...
HeuteEin Anführer der Miliz wird in Hamburg verurteilt. Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen hat das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg ein ehemaliges Mitglied einer syrischen Regierungsmiliz zu zehn Jahren Haft verurteilt. Als Anführer der mit Ex-Machthaber Baschar al-Assad verbündeten Shabiha-Miliz habe sich der Angeklagte zwischen 2012 und 2015 in Damaskus an ...
Zehn Jahre Haft für Assad-treuen Milizenchef in Syrien
HeuteHamburg - Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen hat das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg ein ehemaliges Mitglied einer syrischen Regierungsmiliz zu zehn Jahren Haft verurteilt. Als Anführer der mit Ex-Machthaber Baschar al-Assad verbündeten Shabiha-Miliz habe sich der Angeklagte zwischen 2012 und 2015 in Damaskus an der Misshandlung und Versklavung von ...
Zehn Jahre Haft für Assad-treuen Milizenchef in Syrien
HeuteEin Anführer der Miliz wird in Hamburg verurteilt. 18.12.2024 , 12:31 Uhr . Der Angeklagte hat nach Überzeugung des Gerichts Zivilisten
Mensch ist Mensch und überall gibt es Menschenrechte 65%
andere Meinung 25%
Das Urteil ist "Imperialismus" 10%
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Verbreitet sich der Hass gegen den Islam immer mehr?

Der Hass gegenüber dem Islam ist ein komplexes und globales Phänomen, das in seiner Intensität und Ausprägung stark von Region, sozialem Umfeld und politischen Entwicklungen abhängt. Hier sind einige wichtige Aspekte:

1. Verbreitung von Islamfeindlichkeit

• In vielen westlichen Ländern gibt es islamfeindliche Haltungen, die durch Medien, politische Rhetorik und Ereignisse wie Terroranschläge verstärkt wurden. Islamfeindliche Narrative stellen oft alle Muslime als Bedrohung dar, obwohl die Mehrheit friedlich lebt.

• Laut Studien nehmen Vorurteile gegenüber Muslimen in einigen europäischen Ländern zu, z. B. durch populistische Bewegungen, die den Islam als inkompatibel mit westlichen Werten darstellen.

2. Politische Instrumentalisierung

• Islamfeindlichkeit wird oft politisch genutzt, um Angst zu schüren und Wähler zu mobilisieren. Parteien, die sich gegen Migration und Multikulturalismus aussprechen, richten ihre Kampagnen oft auf den Islam als Symbol der “Anderen”.

3. Unterschiedliche Wahrnehmungen

• In Ländern mit muslimischer Minderheit wird der Islam oft durch Stereotypen wahrgenommen. Diese Wahrnehmung wird durch Unwissenheit und fehlenden direkten Kontakt mit Muslimen verstärkt.

• Gleichzeitig gibt es in muslimischen Ländern oder Gemeinschaften eine Gegenseitigkeit: Misstrauen oder negative Einstellungen gegenüber westlichen Gesellschaften.

4. Hassverbrechen

• Islamfeindlichkeit äußert sich nicht nur in Worten, sondern auch in Taten, wie Übergriffen auf Moscheen, muslimische Frauen (häufig wegen des Kopftuchs) und andere Mitglieder muslimischer Gemeinschaften.

• Laut Berichten von Organisationen wie dem Netzwerk gegen Islamfeindlichkeit nehmen islamfeindliche Übergriffe in einigen Ländern kontinuierlich zu.

5. Ursachen

• Historische Spannungen: Konflikte zwischen islamischen und westlichen Kulturen, z. B. durch Kolonialismus.

• Angst vor Terrorismus: Viele Menschen assoziieren Terroranschläge mit dem Islam, obwohl Extremisten eine winzige Minderheit darstellen.

• Medienberichterstattung: Oft wird ein einseitiges oder negatives Bild des Islam vermittelt.

Der Hass gegenüber dem Islam ist also ein reales Problem, das von gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst wird. Um ihn zu bekämpfen, braucht es Bildung, Dialog und das aktive Eintreten gegen Vorurteile und Diskriminierung.

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Zufall oder Zeichen?

Frage an meine lieben muslimischen Brüder und Schwestern:

Assalamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh,

Ich hoffe, es geht euch allen gut. Ich habe eine wichtige Frage und hoffe auf euren Rat und eure Hilfe. Seit Wochen mache ich eine ganz bestimmte Duʿā’, und dabei weine ich oft, weil ich Allah so sehr darum bitte, mir zu helfen. Es geht um einen Jungen, den ich sehr liebe und den ich gerne heiraten möchte, inschaAllah. Ich habe das Gefühl, dass er ähnlich empfindet, aber es gibt viele familiäre Schwierigkeiten – seine Familie möchte, dass er jemand anderen heiratet.

Wir reden gar nicht miteinander, und in den letzten Tagen hat er mich ignoriert. Das tut mir sehr weh, und ich frage mich, warum das Gegenteil von dem passiert, was ich in meinen Duʿā’ erbitte. Trotzdem bleibt er immer höflich zu mir und schützt mich vor anderen, wenn jemand etwas Schlechtes über mich sagt oder mich beleidigt. Das gibt mir ein wenig Hoffnung.

Seit ich diese Duʿā’ mache, sehe ich auch viele Zeichen – zum Beispiel Videos auf meinem Handy, die mir immer wieder sagen, dass Allah meine Gebete hört und dass solche Dinge kein Zufall sind. Gestern Nacht habe ich im Gebet geweint und Allah intensiv angefleht, und seit heute Morgen sehe ich Videos, die sagen, dass Allah meine Duʿā’ bereits angenommen hat und ich Geduld haben soll. Einerseits gibt mir das ein gutes Gefühl und Hoffnung, aber andererseits frage ich mich: Wie soll das möglich sein? Es erscheint mir so schwer und fast unmöglich.

Ich bin erst 17 Jahre alt und habe Angst, dass ich mich vielleicht täusche oder falsche Hoffnungen hege. Was denkt ihr? Könnte das wirklich ein Zeichen von Allah sein? Sollte ich Geduld haben und weiterbeten? Und warum passiert manchmal das Gegenteil von dem, was ich erhoffe, obwohl ich Allah so sehr darum bitte?

Ich freue mich sehr auf euren Rat und möge Allah euch reichlich belohnen.

Barakallahu feekum.

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