Warum hast du angefangen, an Gott zu glauben?

5 Antworten

Weil es plötzlich keine Lösungen mehr gab und ich unverschuldet in der Scheisse stand. Es blieb mir nichts anderes übrig, als einen Glauben zu entwickeln und zu beten! Dennoch gehöre ich nicht zu den Christen und gehe auch nicht zur Kirche… Der Gottesglaube ist etwas sehr persönliches und darüber spreche ich grundsätzlich auch nicht, weil es in den Bereich der Privatsphäre gehört und niemanden was angeht. Viele Freikirchen, Sekten und Gläubige, Priester indoktrinieren irgendwas,… ich stehe zudem zu meiner Spiritualität, was Religiöse grundsätzlich als Angriff sehen und weiche Unlogik und Geschnorre auch gerne aus… Für mich existiert Gott in der Vorstellung aber auch andere Wesen, welche ich nicht negieren möchte!

Ich war schon als Kind gläubig, hatte aber auch hin und wieder Zweifel. Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott gibt. Hier sind einige Gründe/Argumente: Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Nicht an den normalen Gott. An den Kreationisten . Auslöser. Das Buch das Biologen hassen: Darwins Blackbox. Von Behe. Wasser und drei Blitze reichen eben nicht 😂

Der Anfang des Glaubens ist immer ein Ruf, der von Gott ausgeht. Das ist nichts, das wir selber machen. Es ist ein Gnadengeschenk.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.

Da ich in meiner Kindheit auch ohne einen Glauben an Gott bereits an ein ewiges Dasein, ewiges Leben, ewige Liebe und ewige Familie geglaubt habe, war diese Glaubensansicht die Grundlage gewesen, mich anfänglich für Religion zu interessieren, um meinen persönlichen Glauben besser verstehen zu lernen. Dann kam entsprechend der Glaube an Gott, dem himmlischen Vater, an seinen Sohn, Jesus, dem man den Titel Christus gab, und an den Heiligen Geist dazu, einschließlich der Lehre, den Werten, den Warnungen und den Verheißungen Jesu.