Was denken religiöse Menschen über Atheisten?

7 Antworten

Also,

ich halte die Atheisten insgesamt für stolz und selbstbezogen.

Das ist negativ. Sorry.

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Ich erkläre es - man muss auch außerhalb seiner Vorstellungen und Wissen handeln.

Das erfordert halt auch Demut und Vertrauen. Das ist nicht so leicht. 😏

Aber die Vorteile überwiegen, weil der Mensch nun mal leider nicht alles ergründen kann. Besonders, was nach dem Tod passiert.

Im Leben wird aber unser Vertrauen ständig gefordert, wenn wir Hilfe von den Fachleuten brauchen, dann müssen wir uns auf die verlassen, obwohl wir von der Materie keine Ahnung haben. Wie bei dem Arzt.

Und dass kann auch auf Bezug von Gott versuchen. Bete und warte ab.......

https://gottkennen.de/

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PS:

In der Bibel steht, jeder Mensch wissen muss, dass einen Gott gibt! Weil Gott sich schon in der Natur offenbart hat. Natürlich wird ein Atheist es von sich weisen. Ja, das darf er. Aber nicht mehr, wenn er vor Gott steht, der kann Ihm schnell das Gegenteil beweisen, weil Er auch unsere Gedanken kennt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin
Feli1465 
Fragesteller
 28.01.2024, 17:46

Danke ,das ist wirklich sehr interessant! Ich empfinde das garnicht als negativ ,aber Respekt an deine ehrliche und vorsichtige Aussage!

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Mayahuel  28.01.2024, 18:58
Ja, das darf er.

das muss er sogar, weil die Aussage von Paulus unsinnig ist.

Und jetzt zur eigentlichen Dummheit von Paulus: er sagt mit keinem Wort, warum die Natur ausgerechnet für JHWH stehen soll.

Hier Blitz und Donner: darum Donnergott Zeus.

Genau das macht Paulus.

wenn er vor Gott steht, der kann Ihm schnell das Gegenteil beweisen,

das könnte JHWH schon vorher, aber das will er nicht. Er will lieber Verstecken spielen, wie ALLE anderen Götter auch.

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Es gibt für mich nicht DEN Atheisten. Die Vielfalt ist so gross wie unter den gläubigen Mitmenschen.

Ich kann nachvollziehen, dass Atheisten Mühe haben, an einen Gott zu glauben. Es ist in der heutigen Zeit auch nicht mehr IN.

Bestärkt darin, dass es Gott gibt, wurde ich durch persönliche Erfahrungen nach Gebeten.

Durch zahlreiche Biografien:

Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John-  er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

 Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

Love Your Neighbour” von David Togni

Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung

Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner

Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner

Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

und durch Lebensberichte auf youtube. Da hat es auch Personen, die nie daran gedacht haben, einmal an Gott zu glauben. Zum Beispiel

Der Wissenschaftler, der sich als strenggläubigen, missionarischen Atheisten bezeichnet hat.

https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM

Oder der Kriminelle mit 150 Straftaten.

https://www.youtube.com/watch?v=M1eLKQnd5m4

Aber auch der Sportler, der in acht Kampfsportarten einen schwarzen Gürtel trägt und mehrfacher nationaler und internationaler Champion gewesen ist.

https://www.youtube.com/watch?v=LcvM8uj5GCw

Für mich sind das Menschen, so wie ich, nur halt nicht religiös.

Ich komme mit Atheisten sehr gut aus. Hatte noch nie Probleme mit Nicht-Gläubigen.

Wenn mal ein frotzelnder Spruch bezüglich meiner Religion fällt, pariere ich den mit Humor.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hi,

ich bin Christin und überzeugt davon, dass Gott uns allen die Freiheit geschenkt hat ein Leben mit ihm oder ohne ihn zu leben. Deswegen denke ich: Atheisten haben die Freiheit sich gegen Gott zu entscheiden und das ist auch ihr gutes Recht.

Ich judge nicht über Atheisten und erwarte auch, dass ich nicht von ihnen gejudged werde (ein offener Dialog ist aber immer sehr schön).

Natürlich wünsche ich es jedem es einfach einmal auszuprobieren: eine Beziehung zu Gott aufzubauen (kann ja nicht viel kaputt gehen, oder? Kleines Gebet jeden Abend: Hey Gott, ich möchte dich gerne erfahren. Komm in mein Leben. Amen).

LG!

Das sind arme Heiden. Gott sei ihnen gnädig.

Feli1465 
Fragesteller
 28.01.2024, 18:39

Das macht keinen Sinn.. Heiden beten einen falschen Gott an ... Atheisten beten garnicht

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Horus737  28.01.2024, 18:43
@Feli1465

Heiden kennen die Botschaft von Gott noch nicht. Sie sind noch unzivilisiert.

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Feli1465 
Fragesteller
 28.01.2024, 18:52
@Horus737

Ja gut ,man kann über solche Begriffe diskutieren... die "Heiden" haben krankenhäuser erfunden. Ohne "Heiden" würdet ihr eure Kinder immernoch im Stall zur Welt bringen;)

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Horus737  28.01.2024, 18:54
@Feli1465

so ein Blödsinn ! Das Christentum brachte die Schulen in den Klöstern und damit den Fortschritt der Zivilisation in der Welt.

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Feli1465 
Fragesteller
 28.01.2024, 18:56
@Horus737

Ne das waren die Juden... da gab es Christen noch nicht

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Feli1465 
Fragesteller
 28.01.2024, 18:59
@Feli1465

Wie hätte Jesus sonst zur Schule gehen können?

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Horus737  29.01.2024, 17:28
@Feli1465

Jesus ging nicht zur Schule. Er ging bei seinem Stiefvater Josef in die Tischler-Lehre.

Und sein Wissen hatte er von seinem Gott-Vater. Die Eltern wunderten sich als sie ihn eines Tages bei den Priestern und Gelehrten im Tempel fanden, wo er mit denen theologische Themen diskutierte. So steht es in der Heiligen Schrift.

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