Der Sandzak ist eine Region (Landschaft, so wie das Banat) die teilweise in Serbien und teilweise in Montenegro liegt.

Die Menschen sprechen in der Jugoslawischen Zeit serbo-kroatisch. Die meisten sind Muslime. Wenige sind katholisch bzw. orthodox (pravoslavo).

Zu deiner Frage: Deine Eltern stammen aus Jugoslawien ! Albanien ist ein eigener Staat, der mit dem Sandzak nichts zu tun hat. Kosovo ist ebenfalls ein eigener Staat der an den Sandzak nur angrenzt.

Den Menschen aus dem Sandzak sieht man nicht an, ob sie Slawen , Türken oder Albanier sind. Die sehen alle gleich aus. Lass dir da nichts einreden.

Das waren alles Jugoslawen (also Südslawen)

Wenn du in Deutschland geboren bist, dann bist du Deutscher mit Migrationshintergrund.

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Im Berufsleben geht es in erster Linie um die Leistung in einer Aufgabe. Der Betrieb soll am Laufen gehalten werden und durch den Vertrieb der Produkte wird Geld verdient. Erst auf zweiter Ebene geht es auch um die privaten Beziehungen der Arbeiter untereinander. Diese Beziehungen sollten nicht überbewertet werden, weil sonst die Arbeitsleistung darunter leidet. Beziehungsprobleme sind klein zu halten. Notfalls durch Entlassungen.

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Mit sozialer Phobie und starker Unsicherheit Dozententätigkeit ausüben?

Wie oben beschrieben sind solche Situationen wo man vor Leuten steht, für mich sehr schwierig. Ich habe starke Ängste. Innerhalb des Studiums habe ich alle Präsentationsprüfungen mit Tavor abgehalten, was super geklappt hat. Ich würde sogar sagen, die präsentierten Themen wo mich interessiert haben und wo ich mich ausgekannt habe, haben mir die Diskussionen und der Austausch und die präsi selbst sogar Spaß gemacht. Ohne Tavor hätte ich kein Wort rausgebracht, hätte nichtmal meinen Namen sagen können (Blackout) und hätte vermutlich vor zittern nichtmal stehen können. Und leider ist das keine Übertreibung. Mit Tavor macht mir das Spaß und ich habe auch pos. Rückmeldung bezüglich meines präsi Stils erhalten. Jedenfalls hab ich das Angebot für eine Dozenten Tätigkeit in meinem Fach. Die Inhalte die ich vermitteln muss, sind ziemlich Basic, ich denke inhaltlich stellt dies keine Herausforderung dar. Meine rationale Seite sagt: wieso spielst du mit deiner Krankheit überhaupt mit dem Gedanken so einen Job auszuführen, wenn du nichtmal ohne Tavor gerade am Pult stehen kannst? Andererseits sehe ich es auch als Exposition an. Mit der Hoffnung, dass auch mein inneres mit der Zeit wirklich begreift, dass dies nicht schlimm ist, vor anderen etwas zu sagen.
Manchmal bin ich voller Tatendrang und denk mir … Ich bin nicht sozial inkompetent, Ich hab nur Angst und die lässt sich sicher in den Griff bekommen. Und ein anderes Mal habe ich solche Ängste, dass ich überhaupt nicht weiß ob ich jemals arbeiten kann mit diesen extremen Unsicherheiten und Ängsten. Ich weiß einfach nicht ob ich mich das trauen soll oder nicht. Ich hab Angst zu versagen, und ich hab aber auch Angst, die eventuelle Chance zu verpassen. Was meint ihr wenn ihr das so hört? Die Arbeit als Dozent ist neben dem Studium, es sind wenige Stunden in der Woche (weshalb ich denke, dass ich für diese wenigen Stunden bzw. 1-2 Tage Tavor nehmen könnte). 5 Tage die Woche wäre undenkbar. Ich bin mir der Gefahr der Abhängigkeit durch Tavor durchaus bewusst und dennoch bräuchte ich dieses medi sicher in der Anfangszeit.

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Akademische Tätigkeit ist vielfältig. Wieso solltest du dich auf dozieren beschränken. In der Forschung gibt es viele Stellen wo du dich deiner Forschung widmen kannst ohne Dozententätigkeit. Dein Können kannst du ja dann vielleicht schriftlich kundtun in der Veröffentlichung deiner Forschungsergebnisse in Fachzeitschriften etc..

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Roboter haben unsere Arbeit bei der Montage von Autos schon längst übernommen. Sie machen das schneller und besser als ein Arbeiter. Warum solle Roboter so für ihn sinnlosen Sport treiben wie wir Weicheier Menschen ? So ein Wettbewerb ist völlig sinnlos !

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Leseflaute ? Schöner Begriff. Kenne ich auch manchmal. Dann lass ich mal die schweren Sachbücher liegen und lese eine lustige Kurzgeschichte, oder eine Abenteuergeschichte.

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Nein, denke nicht

Ein zweites Mal würden wir bestimmt nicht auf den reinfallen.

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