Hi

In meiner Familie wurde Eigentum immer als Belastung gesehen, weil meine Eltern sich durch einen Hauskauf finanziell stark übernommen und das Haus am Ende sogar verloren haben. Deshalb denke ich heute viel nüchterner darüber nach, ob Wohneigentum überhaupt noch wirtschaftlich sinnvoll ist. Ich habe genug Eigenkapital, aber frage mich, ob es sich in der heutigen Marktlage nicht eher lohnt, flexibel zu bleiben. Besnders schaue ich gerade nach Penzberg, einer Kleinstadt südlich von München, wo die Preise zwar niedriger sind als in der Stadt, aber eben auch nicht mehr günstig.

Mein Job ist in Reichweite, aber ich bin unsicher, ob es langfristig wirklich eine gute Entscheidung wäre. Gibt es hier jemanden, der aus ökonomischer Sicht einen ähnlichen Zwiespalt hatte?