Warum finden es religiöse Menschen schade, dass Atheisten nicht an Gott glauben?

Warum finden es religiöse Menschen schade, dass Atheisten nicht an Gott glauben?

Ich weiß nur für mich, dass mein Glaube mein Leben in sehr vieler Hinsicht bereichert hat und dies auch weiterhin macht. Ich freue mich für jede Person, die ihr Leben ebenso bereichert sieht und damit glücklich ist, sei es mit oder ohne und wenn mit, egal mit welcher Glaubensrichtung, Hauptsache es ist wirklich ehrlich, sodass dir betreffende Person sich nichts vormachen braucht. Ich sehe daher keinen Anlass, für meine Glaubensansichten zu werben, sondern wenn jemand meine Glaubensrichtung aufgrund meiner entsprechend positiven Sichtweise interessant genug findet, beantworte ich gern eventuelle Fragen - nicht mehr und nicht weniger.

An irgend etwas glauben sie ja alle, sei es an Geld, Macht, an sich selbst oder auch an die Evolution.

Warum nicht einen Schritt weiter gehen und Gott in sein Leben mit einbeziehen?

Weil sie davon überzeugt sind das sie in der ewigen Hölle bestraft werden wenn sie so sterben.

Wenn ich glaube, dass das Leben mit dem Tode nicht aufhört, sonder weitergeht.

Wenn ich an ein Gericht glaube, an dem kein Mensch vorbei kommt.

Und wenn ich aus Glauben weiss, dass es für alle die nicht glauben wem ich glaube, danach die Ewige Qual gewiss ist.

Dann ist das ein Akt der Nächstenliebe ihn davor zu warnen.

Ja, ich bin sogar dazu verpflichtet.

Denn Gott will nicht, dass Jemand verloren gehe.

Und wenn ich Gott liebe, dann will ich das auch nicht.

Sollte also klar und eindeutig sein.

Wer daher sich nicht dafür interessiert, ob jemand Gerettet wird.

Sich damit zufrieden gibt, wenn er selbst gerettet ist und ein Gutes angeblich Gottgefälliges Leben führt.

Dann ist dieser wohl nicht wirklich gläubig.

Meiner Erfahrung nach deswegen, weil es für sie etwas positives ist und sie das gern mit anderen teilen möchten.