was macht euch sicher dass es kein Gott gibt?
ey ihr playboys da es soviele leute hier gibt atheisten und andere die nicht an gott glauben was macht euch so sicher ? wer hat das universum erschaffen die menschen die tiere? alles zuffall? gott natürlich. bis jetzt konnte mir keiner ein argument liefern aber vieleicht habt ihr eine chance
24 Antworten
Es gibt keinen Beweis. Und die Wissenschaft ist noch lange nicht so weit um irgendetwas zu belegen oder widerlegen. Genauso wie es Menschen gibt, die an einen Gott glauben (Es heißt ja auch GLAUBE und nicht Wissen), gibt es auch das Gegenteil. Das muss nicht verwerflich sein.
Ich persönlich bin Agnostiker. Ich bin weder von dem einen, noch von dem anderen überzeugt und will da auch keine feste Position beziehen weil ich alles für möglich halte. Ich höre mir beide Seiten an und beide haben Argumente, die für die jeweilige Person schlüssig klingt. Was die Wahrheit ist, weiß gerade keiner.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es eine höhere Kraft gibt. Es wäre auch schön.
Aber das wird kein menschenähnliches Geschöpf sein, glaube ich, dafür ist der Mensch zu fehlerhaft.
Es wird auch kein Geschlecht haben, denn es pflanzt sich nicht fort. Das Patriarchat wollte einen männlichen "Gott" erschaffen um den Wert der Frauen zu mindern und die Herrschaft über die Frauen zu begründen.
Diese höhere Macht wird uns Menschen auch keinen höheren Wert zuschreiben als den Tieren, höchstens eine höhere Verantwortung.
Und meiner Meinung nach
wäre das Paradies und das ewige Leben für Menschen eine Strafe
So empfinde ich .
gott natürlich. bis jetzt konnte mir keiner ein argument liefern
Das ist ja auch unlogisch. Du bist es der hier eine Behauptung aufstellt, also hast du diese zu belegen. Die Nichtexistenz einer Sache zu beweisen stellt eine logische Unmöglichkeit dar.
https://www.youtube.com/watch?v=TwnWnl3kf1I
wer hat das universum erschaffen
Das weiß niemand und es übersteigt unsere menschliche Vorstellungskraft.
https://www.youtube.com/watch?v=yS1kQGqjY6I
LG
Dann verstehst du es offensichtlich nicht. Der FS fragt hier nach Argumenten dafür, warum es Gott nicht geben sollte. Dies ist aber eben unlogisch, denn es ist nicht möglich zu belegen, dass eine Sache nicht existiert. Es wäre genau andersherum eine Beweis dafür zu erbringen, dass ein Gott existiert – der FS ist also in der Bringschuld.
Lies dir bitte den verlinkten WP-Artikel durch oder sieh dir das erste der von mir verlinkten Videos an, dann verstehst du es hoffentlich.
Ist doch ganz einfach. Ich glaube an nichts, wofür es keine Beweise gibt. Warum sollte ich an eine Teekanne zwischen Jupiter und Mars glauben?
Gott als Startpunkt zu nehmen schiebt die Frage nur einen Punkt nach hinten. Wer hat dann Gott erschaffen? Wenn du dann sagt, dass dieser schon immer existiert hat, dann frage ich, warum das nicht auch für die Existenz gelten kann?
Und warum kannst du dir als Gegensatz nur den Zufall vorstellen?
Letztendlich glaubst du auch an über 99% aller Götter nicht, die in der Menschheitsgeschichte rumschwirrt.
Ich brauche aber nicht viele Beweise, um überzeugt zu werden. Wenn du in einer kontrollierten Umgebung nur durch Beten einen schweren Stein fliegen lassen kannst, dann wechsel ich zu deiner Religion.
Guten Abend!
,, Ist doch ganz einfach. Ich glaube an nichts, wofür es keine Beweise gibt. Warum sollte ich an eine Teekanne zwischen Jupiter und Mars glauben?"
Wenn es doch bewiesen ist braucht man ja nicht mehr dran zu glauben , dann würde man es ja wissen. Glaube bedeutet ja nicht Wissen.
Und mal aus Spaß gesagt, die Erde liegt doch von der Sonne aus betrachtet zwischen Mars und Jupiter und ich kann Dir versichern , ich befinde mich auf der Erde und in meinen Zimmer ist eine Teekanne.
,, Gott als Startpunkt zu nehmen schiebt die Frage nur einen Punkt nach hinten. Wer hat dann Gott erschaffen? Wenn du dann sagt, dass dieser schon immer existiert hat, dann frage ich, warum das nicht auch für die Existenz gelten kann?"
Kann schon sein, das es die Frage immer nur nach hinten schiebt, aber das weis man doch nicht , auch Hawkin liefert in seinen Buch ,, Der große Entwurf" da nur eine Hypothese. Ich bin auch der Ansicht die Menschen die behaupten Gott ist ewig, der ist nie entstanden, beantworten aber auch nicht die Frage. Warum gibt es denn dann eigentlich einen Gott.
,, Und warum kannst du dir als Gegensatz nur den Zufall vorstellen?"
Vielleich gibt es da ja mathematische Gründe, aber man weis doch dann nicht, ob Gott damit experimentierte, und ein Experiment gelungen ist unser Universum.
,, Letztendlich glaubst du auch an über 99% aller Götter nicht, die in der Menschheitsgeschichte rumschwirrt."
Das ist so ein bekanntes Argument, von Menschen die nicht an Gott glauben. Wie viele falsche Vorstellungen hatten denn die Menschen von allen überhaupt. Da mit möchte ich nicht sagen , das der Glaube an Gott unbedingt richtig ist, aber das weis man doch nicht, wie schon gesagt, glaube bedeutet ja nicht wissen. Auch der Glaube das es kein Gott gibt bedeutet ja nicht Wissen.
Und damit komme ich zum letzten Absatz den Du geschrieben hast. Wenn Du erst an was glauben kannst , wenn es schon bewiesen ist, dann bist Du arm dran. Und Gott ist für mich kein Zauberer. Ein Mensch der einsam ist und beten kann ist klar in Vorteil. Natürlich nicht überprüfbar, das das dann Gott war, es ist nicht erkenntnistheoretisch.
Was mir als Beweis vollkommen ausreicht, weshalb es keinen einzigen eurer zu zigtausenden erfundenen und immer wieder ersetzten Götter gibt ist, dass Jahr für Jahr noch immer unschuldige Kinder verhungern oder in völlig hirnlosen Kriegen getötet werden!
Sollte es etwas wie einen "allgütigen" Gott geben, wäre dieser für mich nichts weiter als ein überaus sadistisches A*loch und könnte/sollte besser dort bleiben, wo der Pfeffer wächst, wenn er nicht selbst wie diese Kinder enden wollen würde.
Guten Abend!
Das ist so ein bekanntes schon jahrtausende altes Problem, wenn nicht so gar schon vor den Christentum. Ich kann das natürlich auch nicht richtig beantworten, meine Richtung geht da hin das Gott nicht allmächtig ist. Warum musste auch Jesus so leiden, wenn doch Gott mit einen Fingerschnipsen alles erreichen könnte , was er möchte. Ich halte Gott für Großmächtig und nicht für Allmächtig und keinen Zauberer. Bestimmt leidet Gott auch.
Guten Morgen!
Ich selber denke mir, das da viele erfundene Märchen sind. Ich kann das auch nicht alles glauben, was da die ganzen Religionen da behaupten. Aber bissel was wahres ist doch meist an jeder Geschichte. Dann frag ich mich wie liest sich zum Beispiel die Bibel, wenn man die ganzen Zauberkunststücken ausser Acht lässt.
In großen und ganzen glaube ich doch das es Gott gibt, aber da bin ich schon wieder überfragt ob es nicht doch mehrere Götter gibt, die Richtung geht aber zu einen Gott und das grosse Problem. Warum läßt ein guter Gott alles das Leid, macht mich nur zum Ketzer, aber nicht gleich zum Ungläubigen. In der Hinsicht das Gott doch nur Grossmächtig ist und nicht Allwissend ist. Habe auch mal gelesen, da gab es schon vielleicht schon im Mittelalter einen Theologen der auch der Meinung war das Gott nur Grossmächtig ist. Wenn da einer sagt Gott kann nicht Gott sein, wenn er nicht allmächtig ist halte ich für eine Gotteslästerung, ja wenn dann Gott dann das Leid zu läßt, dann kann ich auch nur glauben Gott ist ein Tyrann. Und wenn da manche behaupten Gott hat uns einen freien Willen gegeben da mit wir nicht seine Marionetten sind, ja dann würde mir doch besser gefallen, wir wären seine Marionetten und das unendlich grosse Leid wäre weg.
"Die Nichtexistenz einer Sache zu beweisen stellt eine logische Unmöglichkeit dar."
Ja? Beweise mir mal, dass der Mensch nicht existiert. Logisch unmöglich?