Standart-Bürgertum kann nicht differenzieren. Soziologisches Massenphänomen oder doch einfach nur reine Dummheit… Einen Menschen in der Einzigartigkeit wahrnehmen ist nicht jedem das Seine… Zumal manche auch irgendwie ein Thema brauchen, um etwas zu haben worüber sie urteilen können. Dieses Gehabe ist so low, dass man sich echt fragen muss, warum man in aller Bewusstheit so anders konzipiert ist, also urteilt man über Urteilende.
Sich in Privatangelegenheiten einmischen ist auch nur triebbedingter Kontrollwahn, solche Leute können sich einfach nicht beherrschen und überschätzen sich dabei auf ne perfide Art und Weise die, wenn man es an sich heran lässt, leicht aggressiv machen kann.

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Ein Mensch mit einem Doktortitel kann überlegen (Bereichsüberlegenheit) sein, ist aber keine allgemeingültige Bedingung, da sich Intelligenzen unterscheiden und ein intelligenter Mensch nicht zwangsläufig eine akedemische Berufskategorie wählt! Somit kann eine Putzfrau beruflich in gewissen Bereichen einem Menschen mit einem Studienzettel durchaus überlegen sein. Man muss da wirklich differenzieren können!

Hoffe den meisten Studenten geht es nicht um die Leistungshierachie, sondern mehr um die Wissenschaft und die Herzensbildung. Ansonsten könnte man schon von einer gewissen Verblödung sprechen!

Grundsätzlich im Weiteren… denke ich nicht, das Wissenschaften verblöden, somit ist ein Titel nur eine Referenz, ein Nachweis dafür, dass man sich interessiert hat und auch die Zeit, Möglichkeit und das Geld hatte.

Wenn jemand durch einen Bildungsgrad Überlegenheit gewinnen möchte, dann ist das ziemlich fragwürdig und pathologisch. Mit solchen Wisssenschaftlern würde ich persönlich nichts zu tun haben wollen!

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Die Frage ist zwar schon etwas älter gepostet, jedoch genauso relevant…

Ich glaube die meisten Menschen sind reine Simulationen und erfüllen halt nur ihren Systemsklaven-Daseins-Zweck… Mir sind auch zu viele zuwider… Hatte noch nie die Chance die Richtigen kennenzulernen, echte Freundschaften und so… hm… schon ein soziologisches Phänomem.

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Vergleichen macht unglücklich!

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Ich finds super… Elektrotechnik ist geil… Jetzt brauchts halt nur noch neue Reformen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen,… die Staatsregierungs-Instanzen werden ihr Volk schon noch gebräuchlich einsetzen.., Zum Beispiel als KI-Technologen!

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Ich bevorzuge es, gesiezt zu werden

Ich bin Misanthropin, ich fühle mich mit der Höflichkeitsform und der persöhnlichen Distanz wohler.

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Also aus meiner Erfahrung hervorgehend, ist es nicht möglich mit einem dummen Menschen tiefergehende Gespräche zu führen! Bedauerlicherweise bedingt sich das aber auch aus geringer intrinsischer Bildungsmotivation und dem Mainstream-Massengefüge, welches zunehmends oberflächlicher wird. Es gibt also kaum mehr Menschen, welche auch philosophisch und rhetorisch was auf dem Kasten haben!

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Warum gibt es dieses Prüfungssystem?

ich habe eine wichtige Frage zur Gerechtigkeit in der Ausbildung:

Warum dürfen Azubis in schulischen Gesundheitsberufen wie Ergotherapie oder Physiotherapie ihre Abschlussprüfung nur einmal wiederholen (also zwei Versuche insgesamt), während Azubis in dualen Ausbildungen (z. B. Handwerk oder Pflege) die Abschlussprüfung zweimal wiederholen dürfen (also drei Versuche)?

Das erscheint mir unfair – gerade in Berufen, wo viele mit Prüfungsangst, psychischen Belastungen oder Sprachbarrieren zu kämpfen haben. Insbesondere, weil viele Arbeitsgeber in Gesundheitsbereich von Fachkräftemangel sprechen.

Gibt es dafür eine gesetzliche Grundlage? Und wurde das schon mal politisch diskutiert?

ich habe eine weitere Frage zur Bewertung in der Ausbildung:

In dualen Ausbildungen (z. B. Pflege, Handwerk, Industrie) werden meines Wissens nach die Vornoten aus der Berufsschule mit den Noten aus der Abschlussprüfung verrechnet.

In schulischen Gesundheitsberufen wie Ergotherapie oder Physiotherapie scheint das aber anders zu sein:

Dort zählt nur die Abschlussprüfung (schriftlich, praktisch, mündlich) – egal, wie gut man vorher war. Die Vornoten spielen nur eine Rolle um in der Abschlussprüfung zugelassen zu werden ( in der Regel eine 4).

Das bedeutet wenn Jemand ein 2er Durchschnitt in der schulische Ausbildung bei den Zwischenzeugnissen hatte und bei der Abschlussprüfung in einem Fach auf eine 5 steht, dann bleibt es bei der 5. Die gesamte Ausbildung war umsonst.

Stimmt das? Und wenn ja:

Warum ist das so unterschiedlich geregelt?

Ist das nicht unfair für Schüler an Berufsfachschulen, die jahrelang gute Leistungen bringen, aber wegen Prüfungsangst durchfallen?

Ich freue mich auf sachkundige Antworten oder Erfahrungsberichte – vielleicht gibt’s hier ja jemanden, der das durchgemacht hat oder sich mit Prüfungsrecht auskennt.

Ich freue mich auf Antworten oder Erfahrungen von anderen, die betroffen sind oder sich mit Prüfungsrecht auskennen.

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Das Bildungssystem ist ziemlich manipulativ und beschissen, führt alles in ne Berufsfunktion in Monotätigkeiten in denen man für Konzerne und Institutionen arbeitet und dabei für Existenzsicherung monatlich für Miete aufkommen muss. Frag mich jetzt nicht was das soll und warum die Welt so derart bekloppt ist! Gerechtigkeit gibt es nicht… aber wenn man die Scheuklappen wieder zu hat, dann kann man in positiver Gleichgültigkeit gedeihen und kriegt auch nichts mehr mit! Nimm es einfach nicht wahr, sonst fühlst du es evtl. Fokusiere dich nur auch dich selbst, nicht auf diese Welt, die Ungerechtigkeit… man macht sich damit nur verrückt!

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Also wenn du dich dazu zwingen musst, dann kann das zu psychischen Problemen führen.
Ich würde wirklich nur einen Beruf machen, mit dem du einigermassen klar kommst. Handwerkerinnen sind sicher gesucht, jedoch sind die Tätigkeiten da sehr einseitig und stark immissions-belastet.

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