Die Entwicklung eines Menschen ist genetisch bedingt, daher nicht identisch oder in einer Alterszeit-Zählung zu messen, bzw. dadurch nur Durchschnittswerte hervorkommen. Zudem auch die personelle Reife eines Menschen unterschiedlich ist. Ich zum Beispiel hatte ne Frühreife und jetzt mit Menschen zu tun, welche dreisig Jahre älter sind aber irgendwie die Reife nie bekommen haben! Tragisch sowas!

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Deine Beschreibung zeugt von einer beginnenden Essstörung, beziehungsweise einer F50.1/F50.2! Nimm es ernst, ich lebe seit 17 Jahren mit einer wechselhaften F50.0 und entsprechenden Komorbiditäten, es ist beeinträchtigend, weil man dadurch auch toxische Menschen anzieht!

Jetzt ist erstmal wichtig, dass du eine ganz gute Psychotherapeutin findest, welche die Angst etwas lindern kann, nach Ursachen und Faktoren forscht und dich auf dem Weg zur Besserung begleitet. Dann gibt es diverse gesunde Ernährungsalternativen… Yoga kann helfen die Selbstwahrnehmungsstörung zu regulieren.

Mir ist erst seit kurzer Zeit bewusst, was es heisst das Leben wiedereinmal zu fühlen!!!

Essstörungen gehören auch zu den Zwangsstörungen. Wenn du Therapie früh genug anpackst, kann man vielleicht noch viel retten und verhindern. Ansonsten wird das dann so chronisch sein, dass es zur Askese wird und man an nichts mehr anderes denken kann.

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Dem Staat, vor Dummheit, den Menschen, vor Religiösen, vor Narzissten!

Begründung: Weil sie jeden Tag psychische Gewalt ausüben, ihre Handlungen nicht reflektieren können, keine Lösungen haben, nicht aus Fehlern lernen, sich als das Mass aller Dinge sehen, eher starre und heuchelnde Monster sind. Es gibt solche, welche andere so lange schikanieren, bis sie nicht mehr wissen, wer sie sind. Sie versuchen Einfluss zu nehmen, Macht und Kontrolle zu gewinnen, um über andere Leben zu bestimmen oder sie zu zerstören.

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Viele Arten Tees können beruhigend wirken (Kamille, Johanniskraut, Melisse,…). Palo Santo Weihrauchholz Rächerung, sehr zu empfehlen, (muss man aber mögen).
Das was dich belastet aufschreiben, wenn die Ängste nicht verschwinden zum Arzt!

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Leer?

Hallo, ich habe irgendwie die Lebensfreude verloren.

Ich bin 20Jahre alt und weiß nicht so ganz wo das alles hin gehen soll.

Ich weiß nicht genau was es ist, aber es ist da und zieht mich runter.

Egal wie ich dagegen ankämpfen will, irgendwann überfällt es mich.. diese "leere".

Ich habe Diabethis und war deshalb schon 2 mal im Koma auf Intensiv. Nach beiden malen habe ich mir gesagt; Jetzt ziehst du durch und bekommst dein Leben in den griff.

Doch nach beiden malen hat sich nichts gebessert.

Ich bin immernoch so.. unfähig.

Andere haben Führerschein, Freundin, Glück und reichtum.

Aber ich geh irgendwie durchs leben ohne es richtig zu leben.

Wenn ich endlich meinen Schein hätte, würde das wirklich einen Teil meiner probleme lösen?

Würde meine bestandene Ausbildung mich glücklich machen?

Würde mich das Geld, das ich dann verdiene glücklich machen?

Ich bin ein sehr Nachdenklicher Mensch und Lebe irgendwie mehr in meinem Kopf als in der Realität.

Ich wäre auch gerne "besser" zu meiner Fam bzw Mitmenschen. Mehr Gefühle zeigen. Ihnen mehr das Gefühl geben das sie mir wichtig sind. Aber irgendwie kann ich das nicht, vielleicht weil es mir auch keiner zeigt..?

Soll ich jetzt die nächsten 40 Jahre arbeiten um dann mit schmerzen am ganzen körper in die rente zu gehen und meine letzten Tage verbringen?

Das ist doch kein Leben.

Ich weiß auch das ich mein Privatleben von der Arbeit irgendwie abschneiden sollte. Ich verstehe aber nicht wieso mich jeder wegen irgend nem Kack anscheißt ich aber zu jedem Freundlich bin. Ich versuche doch nur das beste zu geben. Ich brauche für die arbeit die ich mache einfach länger als andere, das heißt aber nicht das ich nur rumsitze und nix tu. Ich mache doch keine Überstunden weil ich spaß dran hab, sondern weil die Arbeit fertig werden muss. Ich werd für sachen angemeckert wo bei anderen kack egal ist.

Ich habe lange Zeit gekifft, was mir letztendlich auch nur auf kurze Zeit geholfen hat. Ich hab mich dumm geraucht.

Ich dachte es würde sich auch endlich was ändern wenn ich aufhöre.. falsch gedacht.

Jeden abend Musik hören und sich gedanken übers Leben machen obwohl es so viel produktievere dinge geben würde.

Das ist so ein durchgehender Druck den ich mit mir rum schleife.

Ich rede mit niemanden darüber da mich keiner so gut versteht wie ich mich selbst und nicht gut über meine Gefühle sprechen kann.

Meine Freunde erzählen mir immer ihre Probleme aber keiner fragt wie es mir wirklich geht.

Mir ist außerdem aufgefallen das nach meinem Krankenhausaufenthalt keiner mal gesagt hat, schön das du noch da bist.

Ich wäre beide male fast drauf gegangen (Hatte Bz Wert von über 1300).

Ich habe meinem besten Freund auch erzählt wie es war und das es schlimm gewesen ist.

2Monate danach hatte er gesagt das ich das ganze als Ausrede nehme um meine nicht bestandene Gesellenprüfung zu erklären.

Mein Bruder hat seid über 3 Jahren Shizophrenie und mehrmals versucht sich umzubringen. Er ist jetzt 21J und hat noch weniger als ich, nicht mal mehr Freunde.. ich habe Angst das er selber versteht wie Sinnlos sein Leben ist und es dann wirklich für alle Zeit beendet. Das könnte ich nicht verkraften..

Habe das auch vereinzelt meinen Freunden erzählt die sagten das es ihnen schon leid tun würde aber nach keinen 2 Minuten das Thema wieder auf ihre Probleme gewechselt haben.

Ich zeige doch auch immer mitgefühl wenn eine Person mir ihre wirklichen probleme erzählt. Wieso sind meine dann so unwichtig?

Ich habe ja spaß mit meinen Leuten, aber schon komisch das ich mit niemandem richtig reden kann.

Wieso schaut mich eigentlich auch keiner an wenn in größeren gruppen geredet wird? Ich frage eine person eine frage, aber wenn sie antwortet schaut sie die anderen Personen beim antworten an. Und wenn ich etwas von mir erzählen möchte, hört keiner richtig zu.

Mir wird ja öfters gesagt das sie mich mögen aber warum verhalten sie sich oft nicht so.

Oft würde ich gerne einfach heulen aber nicht mal das geht.

Wie gesagt, ich weiß nicht ob sich ein Teil bessert wenn ich z.B. meine Ausbildung bestehe. Aber es wäre doch wenigstens mal ein anfang sich hin zu setzen und zu lernen und vorallem auch dran zu bleiben.

Drogen sind der Falsche weg aber irgendwie lächeln sie mich an, obwohl ich weiß das sie mir nicht helfen. Am ende wiederfährt mir noch das gleiche wie meinem Bruder..

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll um Glücklicher zu werden. Meine Bz werte sind halt auch meist schlecht weil ich es einfach nicht geschissen bekomme, mich um mich zu kümmern.

Ich sage nicht mal das es mir so viel schlimmer geht als anderen aber mir geht es halt auch nicht gut. Sind das denn schon Depressionen? Wenn ich meinen Bruder anschaue ist das was ich habe garnichts..

Bitte kommt mir nicht mit irgend welchen Telefonnummern denen ich meine Probleme erzähle, es sie aber eigentlich nicht wirklich interessiert.

Bitte sagt mir wer was ich tun kann um mein leben irgendwie Lebensfroher zu gestalten und auch mehr Gefühle fühlen kann..

Danke für deine Aufmerksamkeit!

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Das Leben im System ist nicht einfach, es ist regelrecht beschissen und ungerecht. Du kannst daher stolz auf dich sein, den Scheiss hier durchzustehen und dafür deine ganz eigene Note zu finden, welche diesem öden und tristen Dasein etwas lebenskünstlerisches und unkonventionelles auswischt!

Vertraue einfach in deine persönliche Bestimmung, dass die Dinge, wie sie sind, sich für dich ändern können! Affirmationen und positives Denken können sehr viel bewirken. Man darf auch an Wunder glauben und das Glück etwas herausfordern. Zwischen-Wege und Alternativen müssen nicht ausgeschlossen werden. In diesem Leben kann dich nur deine Angst behindern, lerne sie zu bänigen, werde mutig, stark und zuversichtlich und lasse dich nicht von toxischen Menschen beirren!

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Diese Frage ist absolut nicht peinlich! Generell würde ich jedoch Cannabis nicht bei Medikamenten-Einnahme zusätzlich konsumieren, da beide Substanzen auch Hormonrezeptoren beeinflussen und unerwünschte Temporär-Schäden verursachen können, welche zu destruktiven Wirkungseffekten führen!

Flashbacks entstehen beim Drogenkonsum noch häufig, welcher auch ein leichtes Trauma ist,… wenn du intensiv am Tripen warst, werden die Entgiftungs-Prozesse, welche als solche Symptome empfunden werden, neuronal gespeichert und treten als Nebeneffekte wieder auf. (wie Flashbacks neurologisch entstehen,… google)

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Pflanzliche Substanzen wirken bei jedem Individuum etwas anders, darum erlebt es auch jeder anders. (Genau wie bei Medikamenten).
Für mich ist Cannabis ein notwendiges Heilmittel. Da es verschiedene Hanfsorten gibt, ist es wichtig, die richtige für sich zu finden. Wenn man das Gestoned-Sein (was durchaus etwas härter einfahren kann) nicht geniessen kann und keinen bewusstseinserweiternden Trip erzielt, wird man es nicht verstehen.
Wenn oben genannte Symptome eintreten, sollte man die Dosis verringern oder den Konsum gänzlich meiden,… dann ist es ganz einfach, nicht das Richtige für dich!

Drogen sollten übrigens nicht zur Sucht führen, wenn doch ist aber nicht die Droge schuld… Dann hat man ein psychologisches Problem, ne Labilität oder Inkompetenz.

Grundsätzlich kann man aber auch sagen, dass viele Drogen neurotoxisch wirken und den Körper schon ziemlich belasten, daher konsumiert man diese auch sehr selten oder je nach dem nur einmal, als reine Triperfahrung!

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Sehr interessante Frage, erlaubt zu deduzieren.
Ich habe einen persönlichen Bezug zu einigen Christen und wurde selbst christlich erzogen, was wohl nicht so vorteilhaft war. Natürlich sind auch Christen Individuen, daher nicht alle so elitär sind. Die meisten davon haben nach meiner Erkenntnis, ein sehr geringes Logikvermögen und sind geistig etwas eingeschränkt. Ich kann behaupten, sie nehmen sich tatsächlich als das Mass aller Dinge und kommen nach jedem Gottesdienst etwas beduselter und verwirrter hervor. Irgendwie tun sie mir leid, es sind total manipulierte Seelen, welche nicht durchsehen. Einige unter ihnen suchen Gesellschaft und wollen viel Aufmerksamkeit. Ich habe das Gefühl viele von ihnen sind eigtl Narzissten, welche die christliche Moral gerne leben würden aber auf Grund ihrer NPS es nicht umsetzen können. Sie glauben an das was sie denken und hinterfragen nichts, auch die Wiedersprüche in der Bibel nicht. Der Umgang mit ihnen, ist sehr mühsahm, sie sind ständig im Frame gefangen, haben den Drang oder Zwang zu missionieren und stagnieren.
Dass sie sich als Elite sehen, kommt wahrscheinlich auch durch das Massenwirken und die christlichen Organisationen, Untergruppierungen, welche das kollektive Denkkonstrukt erschaffen, auch durch religiöse Indoktrination und das sich Zusammenschliessen und Separieren von Ungläubigen.

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Aktuell starke suizidgedanken wegen Schule?

Hey Leute ich bin w16 und besuche die 10 klasse eines Gymnasiums (habe die 9 wiederholt).. Ich dachte das dieses Schuljahr besser wird als die anderen aber es ist eigentlich ziemlich schlecht und ich weiß noch nicht ob ich die Klasse überhaupt noch schaffen werde (stehe in 4 oder vielleicht jetzt sogar 5 Fächern auf einer 5 und in Mathe auf einer 6).. Wiederholen darf ich nicht mehr weil ich ja schon die 9 klasse wiederholt habe und in 3 Fächern weiß ich ganz sicher dass ich es da noch auf die 4 schaffen werde.. Aber in den anderen 3 weiß ich es noch nicht so.. Ich schreibe da zwar noch Tests aber ich glaub dass da trotzdem nichts mehr daraus wird.. In Mathe haben wir ne neue Lehrerin und die hat selber auch gemeint dass sie noch 2 mündliche Noten machen wird also schaff ich es da auch vllt noch auf die 5.. Eigentlich hab ich mir schon am Anfang des Schuljahres schon gesagt dass wenn ich die Klasse nicht schaffe ich mich umbringen werde aber Ende Juli sind ja schon die Zeugnisse und langsam mach ich mir da echt schon sorgen.. Ich fühle mich durch meine schlechten Noten einfach so wertlos und tue meinen Eltern auch leid da die jeden Monat über 200 Euro für meine Mathenachhilfe zählen obwohl ich in jedem Test dann eh nur ne 6 schreibe.. Ich will darüber eigentlich auch mit keinem reden und zum Therapeuten geh ich auch seit fast 2 Jahren nicht mehr.. Meine Lehrerin hat gesagt dass ich ein Attest brauche um mit 2 5en auf Probe vorzurücken aber ich glaub dass ich so schnell keinen Psychologen mehr finden werde.. War übrigens bei der Schulpsychologin aber die war irgendwie richtig komisch und zu der will ich auch nicht mehr gehen.. Was kann ich tun? Wirklich ich habe momentan die ganze Zeit diese Schule im Kopf und hab richtig Angst dass ich es nicht mehr packen werde

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Ich würde abbrechen, Auszeit nehmen und erstmal nur für dein psychisches Wohlbefinden schauen, nicht für die schulische Leistung! Das Gymnasium rennt nicht weg. Du kannst es später nachholen, auch erst in vier bis fünf Jahren, kommt in deinem Alter nicht darauf an, du bist noch sehr jung und kannst vieles erreichen! Es kann auch sein, dass es nicht die richtige Schule für dich ist und Abendschule als Erwachsene dir dann besser gelingt… Ich würde das mal mit ner Psychotherapeutin besprechen. Du findest schon deinen Weg! 

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Blöder Typ, null Initiative nur Blabla!

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