Kann die Bibel den Islam wiederlegen?

4 Antworten

Ja natürlich, eher mit dem Aufzeigen, dass Jesus Christus der wahre Gott ist und kein anderer, als das er Mohammed erwähnen braucht,

..die Bibel spricht auch nicht von Buddha oder Shiva usw, sondern zeigt auf, dass sich durch die Propheten Gottes, was das Leben Jesu betrifft, alles so zugetragen hat, wie es tausende von Jahren vorhergesagt wurde.

In keiner anderen Religion der Welt gibt es Propheten die jedes Detail voraus gesehen haben was die Menschheit und die Welt betrifft.

Jesus ist kein Krieger wie es Mohammed war, Jesus ist der Messias, der Erlöser, Mohamed erlöst niemanden.

Die Bibel widerlegt den Koran in vielen Punkten, in denen der Koran der Bibel widerspricht.

Das zeigt, dass der Koran nicht vom Schöpfergott sein kann, da im Koran eine andere Botschaft als in der Bibel steht. Das Neue Testament warnt eindringlich davor:

  • "Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium, während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen. Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!" (Galater 1,6-9).

Endermann20008  06.01.2025, 11:00

Du wiedersprichst dir selber! Laut Paulus gab es nur ein Evangelium, woran wir Muslime glauben, aber die Christen heute glauben an 4 angebliche Evangelien die von angeblichen Augenzeugen geschrieben wurden und sich untereinander wiedersprechen!

chrisbyrd  22.03.2025, 17:49
@Endermann20008

Nein, ganz im Gegenteil!

Denn das Evangelium (= die "Frohe Botschaft" von Gottes Liebe, Rettung und Erlösung) wird im gesamten Neuen Testament beschrieben und nicht nur in den 4 Schriften der Evangelisten Markus, Matthäus, Lukas und Johannes.

Die 4 Evangelisten und auch die Schreiber der Briefe des Neuen Testaments widersprechen sich nicht, sondern sie ergänzen sich nicht.

chrisbyrd  07.04.2025, 21:17
@Endermann20008

Sie widersprechen sich eben gerade nicht, sondern sie ergänzen sich.

Alle Inhalte zusammen ergeben das ganze Bild, wie bei einem Puzzle oder der Vernehmung von mehreren Zeugen vor Gericht.

Endermann20008  09.04.2025, 16:19
@chrisbyrd

Also das Jesus an der einen Stelle sagt ich bin Gott und an der anderen nicht, ergänzt sich?

chrisbyrd  09.04.2025, 17:12
@Endermann20008

Jesus sagt nicht, dass er nicht Gott ist! Ganz im Gegenteil...

Aber Jesus hat in seiner Zeit als Mensch auf himmlische Privilegien verzichtet, die Er vorher hatte und nach seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt wieder erhalten hat:

  • "Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz" (Philipper 2,5-8).

Deshalb hat Jesus zum Vater gebetet, wusste den Zeitpunkt seiner Wiederkunft nicht (in diesem Moment, als Er danach gefragt wurde), konnte am Kreuz vom Vater verlassen werden usw.

Das alles hat Jesus für uns auf sich genommen, damit wir die Vergebung der Sünden und das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit haben dürfen.

Weil Gott uns liebt (vgl. Johannes 3,16)!

Er widerlegt sich täglich selbst durch die von Bürgerkrieg, Unterentwicklung und Diktatur geprägten Gesellschaften, die er immer wieder aufs Neue produziert. Dafür braucht es die Bibel nicht, es reicht ein Blick auf eine politische Weltkarte.

Kann die eine unbestätigte Theorie die andere widerlegen?

Hm, könnte schwierig werden. Religionen und ihre Werke basieren auf Glauben, nicht auf Fakten. Um etwas tatsächlich zu widerlegen braucht man aber Fakten und Beweise.